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Unser einfaches Rezept garantiert dir die beste Cannabis-Butter
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Cannabis-Butter herstellen - Rezepte für potente Edibles

Cannabis-Butter ist das Herzstück jedes Haschbrownies oder Space-Cookies. Willst du wirkungsvolle Munchies herstellen, die den Coffeeshops in Amsterdam würdig sind und so richtig schön high machen? Dann brauchst du eine hochpotente Cannabutter. Damit sie dir perfekt gelingt und du nach dem Backen mehr baked bist, als deine Edibles, musst du einiges wissen. Deshalb verraten wir von buyhigh.de dir alles, was du über Butter mit Cannabis, ihre Herstellung und ihre Verwendung wissen musst. Guten Appetit und guten Flug!

Ein Schritt nach dem Anderen: Damit deine hergestellte Cannabis-Butter auch wirkt, ist die sogenannte Cannabis-Decarboxylierung notwendig, um die psychoaktiven Wirkstoffe zu aktivieren.

Überblick: Cannabis-Butter herstellen

Cannabis Butter herstellen - auf dieser Seite findest du das Rezept für wirkungsvolle Cannabis Butter
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Wofür kann ich Cannabis-Butter verwenden?

Hasch-Brownies und Haschkekse sind die Klassiker unter den Rezepten mit Cannabis. Als wahrer THC-Gourmet, der gerne kulinarische Highlights zaubert, hast du allerdings noch viel mehr Möglichkeiten, deine Cannabutter zu verwenden. Egal ob etwas Süßes für die Kaffeepause um 16:20 Uhr oder etwas Salziges für den Heißhunger um 4:20 Uhr in der Früh – Butter mit Cannabis kannst du für viele Stoner-Leckereien nutzen. Hier etwas Inspiration für dich:

Süßes mit Cannabutter

– Haschkuchen
– Haschmuffins
– Hanf-(Protein-)Riegel (nicht unbedingt fürs Fitnessstudio oder lange Wanderungen geeignet)
– Hanfpudding
– Cannabiseis
– Hanfpancakes
– Cannabisschokolade
Haschbrownies

Salziges mit Cannabutter

– Butterbrot mit THC-Butter
– Hasch-Cracker und salziges Hasch-Knabbergebäck
– geröstete Nüsse mit Cannabis

Deftiges mit Cannabutter

– Hanf-Chilli
– Cannabutter-Kartoffelbrei
– Cannabutter-Chicken
– Cannabis-Kräuterbutter /Cannabis-Kräuterbaguette
– Hanfbrot

Entdecke die vielfältige Produktwelt von Gizeh für den perfekten Rauchgenuss

Damit die Nachbarn nicht neugierig werden: Jeder Cannabisfreund kennt das: Gras riecht – und zwar stark. Daher ist auch der Geruch bei der Herstellung von Cannabutter allgegenwärtig und kann schon mal die ganze Küche oder Wohnung einhüllen.

Tipp: Möchtest du den Geruch überdecken? Dann brate während des Kochens der Butter stark riechende Lebensmittel an. Paprika, Knoblauch, rotes Fleisch, Fisch und Pilze zum Beispiel. Oder koche Brokkoli (ja, wir meinen wirklich das Gemüse und nicht dein Weed) oder ein würziges Curry. Der Vorteil: Du hast direkt etwas zu essen, wenn die Heißhungerattacken dich heimsuchen.

Perfekt fürs Köcheln der Cannabutter ist eine Temperatur zwischen 70 und 95 °C.

Deine THC-Butter ist mindestens zwei Wochen haltbar. Eingefroren sogar bis zu einem Jahr.

 Die Wirkung tritt nach etwa ein bis zwei Stunden ein. Manchmal kann es auch schneller gehen oder länger dauern. Taste dich daher langsam an eine für dich angenehme Dosis heran und nasche nicht direkt alle Space-Cookies – auch wenn das verdammt schwerfällt.


Einen 100 prozentigen Rausch-Stopper gibt es nicht. Nimm unseren Rat aus der vorherigen Frage daher besser ernst und gehe es entspannt an. Sollte der Fressflash doch größer als der Wille zur Zurückhaltung gewesen sein oder du hast dich verschätzt, dann können folgende Tipps helfen:

– entspanne dich
– höre beruhigende Musik
– atme tief und gleichmäßig ein und aus
– trinke und esse etwas (keine Edibles mehr!)
– mache etwas Yoga oder Sport (das entspannt und du schwitzt das THC aus)
– nimm CBD ein (CBD schwächt die Wirkung von THC ab)
– esse Gerichte mit schwarzem Pfeffer (schwarzer Pfeffer kann die Wirkung von THC ebenfalls reduzieren)
– mache etwas Kreatives oder lenke dich mit Filmen oder anderen Beschäftigungen ab
– lüfte dein Zimmer (Frischluft kann vor allem bei Übelkeit und Schwindel Wunder wirken)
– versuche zu schlafen oder meditiere

Diese fast unaussprechliche chemische Reaktion sorgt dafür, dass das in den Blüten enthaltene THCA in THC umgewandelt wird. In unserer ausführlichen Anleitung erfährst du, wie du dein Cannabis decarboxylierst, um die volle Wirkung für deine Cannabis-Butter zu aktivieren.

Die richtige Dosierung ist entscheidend, wenn es um den Genuss von Cannabis-Butter geht. Für Anfänger ist es ratsam, mit einer niedrigeren Dosis von 5 bis 10 mg THC pro Portion zu beginnen, während erfahrene Nutzer sich in einem Bereich von 15 bis 30 mg THC wohlfühlen. Da die Wirkung länger andauert und intensiver ist, solltest du vorsichtig sein und deinen Konsum nicht unterschätzen.

Einer der Faktoren, der die Wirkung von Cannabis-Butter beeinflusst, ist der Inhalt deines Magens. Wenn du die Butter auf leeren Magen konsumierst, kann sie schneller aufgenommen werden und die Wirkung kann schneller eintreten. Wenn du jedoch gerade gegessen hast, kann es etwas länger dauern, bis du die Effekte spürst. Achte darauf, wie dein Körper auf die Butter reagiert, und passe deinen Konsum entsprechend an.

Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, wenn du Cannabis-Butter in Kombination mit anderen Substanzen, wie Alkohol oder Medikamenten, konsumierst. Diese Kombinationen können die Wirkung von Cannabis verstärken oder unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Sprich am besten mit einem Arzt oder medizinischen Fachpersonal, wenn du dir unsicher bist, wie sich die Kombination auf dich auswirken könnte.

Zusammenfassend ist der Genuss von Cannabis-Butter eine einzigartige Erfahrung, die anders ist als das Rauchen von Cannabis. Achte auf die richtige Dosierung, sei geduldig und passe deinen Konsum an deine individuellen Bedürfnisse an, um das Beste aus deinem Erlebnis herauszuholen.

Zutaten für die Cannabis-Butter

Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für Cannabis-Butter
Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für Cannabis-Butter

Um Cannabis-Butter zu machen, kannst du alle Bestandteile der Pflanze verwenden, auch die kleinen Buds, die du nicht rauchen würdest und sogar die Blätter. Wenn du sehr harzige Buds hast, sei bitte vorsichtig mit der Menge, damit die Butter nicht zu potent wird und dich für 3 Tage in das Sofa drückt.

Für Urgroßmutters Geheim-Rezept musst du nur folgende Schritte beachten – das Herstellen von Cannabis-Butter ist einfacher als du denkst:

Küchenutensilien

– Kochtopf
– Kochlöffel
– Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser
– Abseihtuch oder ein sehr feines Sieb
– Aufbewahrungsbehälter

Zutaten

– 14 g Marihuana (Blüten und/oder Trimm von der Ernte)
– 150 g Butter
– 1 l Wasser

Übrigens: Nutzt du Trimm, dann beachte, dass die kleinen Blätter in der Nähe der Blüte das meiste THC enthalten.

Schritt für Schritt erklärt - so machst du hochpotente Cannabis-Butter

1. Das Gras zerkleinern

Schnappe dir deinen Mixer oder ein sehr scharfes Küchenmesser und hacke dein Weed so klein, wie möglich – umso feiner, umso besser und potenter wird die Butter.

2. Wichtiger Schritt: Das Weed decarboxylieren

Damit auch Cannabinoide ihre Wirkung entfalten, die nicht bioverfügbar sind, musst du sie decarboxylieren.

Heize deinen Ofen auf 104 bis 113 °C vor und gib dein gehacktes Ott auf ein Backpapier oder in einen ofenfesten Behälter. „Backe“ dein Gras für etwa 30 bis 40 Minuten und lasse es anschließend abkühlen.

Lesenswert: In einer weiteren, ausführlichen Anleitung erklären wir dir, wie du dein Cannabis decarboxylierst.

3. Die Butter schmelzen

Schneide die Butter in kleine Würfel. Bringe das Wasser zum Kochen und gib die Butterstückchen hinein. Lasse sie vollständig schmelzen, füge dann dein zerkleinertes Gras hinzu und rühre gut um.

4. Die Mischung köcheln lassen – aber richtig

Schalte die Temperatur sofort so weit herunter, dass die Mischung nur noch ganz leicht köchelt. Optimal ist eine Temperatur zwischen 70 °C und maximal 95 °C.

Lasse den Gras-Butter-Wasser-Mix für mindestens 3 Stunden köcheln und gieße nach Bedarf Wasser nach, sodass die Butter nicht anbrennt. Umso länger die Butter köchelt, umso besser. Ideal sind 8 Stunden. Willst du es perfekt machen, dann köchle deine THC-Butter für bis zu 24 Stunden. Sie wird jedoch auch bei weniger Zeit super und dich ordentlich high machen.

5. Die Butter abseihen

Lasse die fertige Butter so lange abkühlen, dass sie nur noch lauwarm, aber noch flüssig ist. Gib das Abseihtuch oder Sieb auf den Aufbewahrungsbehälter und gieße sie langsam hindurch.

Drücke das Abseihtuch nicht oder nur schwach, damit keine Bitterstoffe in deine Cannabutter gelangen.

6. Zuletzt die Cannabutter abkühlen lassen und überschüssiges Wasser entfernen

Stelle das Gefäß mit deiner Cannabutter für ein paar Stunden in den Kühlschrank und lasse sie abkühlen, ehe du sie verwendest. Im Kühlschrank ruht die Butter, hierdurch sammelt sich das überschüssige Wasser unter der Butter. Jedenfalls soll das so sein, damit du später einen schönen Klumpen hast. Schließlich kannst du die Butter einfach abschöpfen und das Wasser abgießen.

Potenter Cannabis-Kakao wirkt sehr schnell und ist einfach herzustellen
Potenter Cannabis-Kakao wirkt sehr schnell und ist einfach herzustellen

Wenn es schnell gehen muss: Kakao mit Cannabutter Rezept

Du bist hingegen zu stoned, um lange in der Küche zu stehen, oder einfach keine Zeit dafür? Dann gönne dir einen Kakao mit Weed-Butter:

Wir möchten dir noch erklären, dass ein Kakao mit Cannabis etwas anders wirkt, als der klassische Joint: Bis die gewünschte Wirkung eintritt, dauert es tatsächlich ein bis zwei Stunden, also sei nicht zu durstig. Besser gesagt: Warte mindestens eine Stunde, bevor du noch eine Tasse trinkst.

Du brauchst für 2 Tassen:

Zutaten:

– 2 Tassen Milch (mindestens 3,5 Prozent Fett)
– 3 EL Kakao (oder mehr – ganz nach deinem Geschmack)
– 2 TL Butter mit Cannabis
– Optional: Toppings wie Sahne, Marshmallows, Schokostreusel oder Zimt

Küchenutensilien:

– Kochtop
– Kochlöffel
– 2 Tassen
– Teelöffel

So machst du den Cannabis-Kakao:

  1. Erhitze die Milch.
  2. Gib die Cannabis-Butter hinzu und lass sie schmelzen.
  3. Rühre das Kakaopulver ein.
  4. Fülle den Kakao in die Tassen und dekoriere ihn mit Marshmallows, wenn du möchtest.

Die berühmten Hash-Brownies - das Rezept mit Cannabis-Butter

Bereit für eine süße und berauschende Leckerei? Unsere Hasch-Brownies sind das Tüpfelchen auf dem i für jeden entspannten Abend unter Freunden. Mit wenigen Handgriffen und unserer Anleitung zauberst du im Handumdrehen köstliche und potente Brownies, die garantiert für gute Stimmung sorgen werden. Aber Vorsicht: Teile diese besonderen Brownies unbedingt mit deinen Freunden und gib der Wirkung etwas Zeit, bevor du nach dem ersten Stück gleich das nächste vernaschst. Die berauschende Wirkung lässt nämlich meist erst nach einer bis zwei Stunden nach dem Verzehr auf sich warten.

Zeitaufwand: Du benötigst circa 15 Minuten für die Vorbereitung und weitere 20 bis 25 Minuten zum Backen.

Das wird benötigt:

  • Eine rechteckige Backform, idealerweise eine spezielle Brownie-Form oder eine für Blechkuchen.
  • Eine Schüssel zur Vorbereitung des Teigs.
  • Einen Topf für die Cannabis-Butter.
  • Eine Küchenwaage, um die Zutaten genau abzumessen.
  • Ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine zum Vermischen der Zutaten.
  • Einen Löffel oder Spatel zum Umrühren und Verteilen des Teigs.

Bist du neugierig geworden und möchtest mehr über die Herstellung von Hasch-Brownies erfahren? In unserem ausführlichen Hauptartikel findest du eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir dabei hilft, die perfekten Hasch-Brownies zu backen. So steht einem genussvollen Abend nichts mehr im Weg!

Potente Hash-Brownies backen - das Rezept
Potente Hash-Brownies backen - das Rezept

Warum Cannabis stärker wirkt, wenn du es isst

Cannabis hat eine sehr gute Bioverfügbarkeit. Isst du es, wandelt sich das THC in eine deutlich stärkere Variante um, als beim Rauchen – nicht umsonst tragen Space-Cookies ihren Namen. Normales Δ-9-THC wird in der Leber zu 11-Hydroxy-THC. Dieses passiert die Blut-Hirn-Schranke viel leichter. Kurz gesagt: Dein Weed ist potenter und macht dich so richtig high! Beim Rauchen passiert das THC die Leber nicht, weshalb in diesem Fall der Umwandlungsprozess ausbleibt.

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Wir helfen dir bei der Dosierung deiner Cannabis-Butter. Falls du jetzt neugierig geworden bist, haben wir gleich noch mehr exklusive (kostenlose) Cannabis-Insights für dich. Als Dankeschön erhältst du zusätzlich einen Gutschein sofort per E-Mail:
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Fragen von unseren Lesern & Leserinnen

Ja, die Zeit ist ein relevanter Faktor bei der Herstellung von Cannabis-Butter. Das Kochen der Butter mit den decarboxylierten Blüten ermöglicht es dem THC, sich im Fett zu lösen. In der Regel wird empfohlen, die Mischung für mindestens 2-3 Stunden bei niedriger Hitze zu köcheln, um eine optimale THC-Extraktion zu gewährleisten. Ein längeres Kochen kann die Potenz der Butter erhöhen, aber es besteht auch die Gefahr, dass das THC abgebaut wird, wenn es zu lange erhitzt wird.

Ja, die Zeit ist immer noch wichtig, auch wenn du die Blütenstücke in der Butter lässt. Wie bereits erwähnt, ist eine ausreichende Kochzeit notwendig, um das THC effektiv im Fett zu lösen. Wenn die Blütenstücke in der Butter bleiben, kann das die Potenz der Mischung erhöhen, aber das THC könnte auch abgebaut werden, wenn es zu lange erhitzt wird.

THC beginnt bei Temperaturen von etwa 157 Grad Celsius zu verdampfen. Wenn du mit Cannabis-Butter backst, ist es in der Regel sicher, den Ofen auf Temperaturen von bis zu 150 Grad Celsius zu erhitzen, ohne dass ein signifikanter Verlust von THC auftritt. Bei Temperaturen über 150 Grad Celsius besteht jedoch ein erhöhtes Risiko, dass das THC verdampft und die Potenz des Endprodukts beeinträchtigt wird.

Bei Temperaturen von 115 Grad Celsius sollte kein signifikanter Verlust von THC auftreten. Du kannst mit Cannabis-Butter bei dieser Temperatur backen, ohne dir Sorgen um den THC-Gehalt machen zu müssen. Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich jedoch, die Temperatur unter 150 Grad Celsius zu halten, um sicherzustellen, dass das THC nicht verdampft.

Ja, es gibt eine maximale Aufnahmekapazität von THC in Butter. Diese Kapazität hängt von der Menge des in der Butter enthaltenen Fetts ab, da das THC im Fett gelöst wird. Allerdings gibt es keine genaue Zahl, die als maximale Aufnahmekapazität angegeben werden kann, da dies von der Qualität der verwendeten Blüten und der Zubereitungsmethode abhängt. Eine Faustregel ist, ein Verhältnis von etwa 1:1 (1 Gramm Cannabis pro 1 Unze Butter) zu verwenden, um eine potente Cannabis-Butter herzustellen.

Das ist eine großartige Frage, und wir verstehen, dass die unterschiedlichen Temperaturen in den Rezepten verwirrend sein können. Lass uns versuchen, das Ganze etwas klarer zu erklären:

Zunächst einmal ist es wichtig, den Unterschied zwischen der Decarboxylierung von Cannabis und der Herstellung von Cannabis-Butter zu verstehen. Bei der Decarboxylierung geht es darum, die Cannabinoide, wie THCA und CBDA, in ihre aktiven Formen THC und CBD umzuwandeln.

Dieser Prozess wird durch Erhitzen ausgelöst und findet bei unterschiedlichen Temperaturen für verschiedene Cannabinoide statt. Zum Beispiel benötigt die Decarboxylierung von THCA eine Temperatur von etwa 115 °C, während die Decarboxylierung von CBDA bei mindestens 140 °C stattfindet.

Die Herstellung von Cannabis-Butter hingegen ist ein Prozess, bei dem die bereits decarboxylierten Cannabinoide aus dem Cannabis in die Butter extrahiert werden. Dabei wird die Mischung aus Cannabis, Butter und Wasser auf eine Temperatur von 70 – 95 °C erhitzt, um eine optimale Extraktion zu ermöglichen. In diesem Temperaturbereich werden die Cannabinoide schonend aus dem Cannabis in die Butter übertragen, ohne dass sie dabei abgebaut oder oxidiert werden.

Nun zu der Frage bezüglich der höheren Temperaturen beim Backen von Rezepten, die Cannabis-Butter verwenden:

Wenn du zum Beispiel Brownies oder Kekse zubereitest, die Cannabis-Butter enthalten, werden sie in der Regel bei Temperaturen von etwa 130 – 160 °C gebacken. In diesem Fall sind die Cannabinoide bereits in der Butter gebunden und durch das Fett geschützt. Die im Rezept verwendeten höheren Temperaturen haben in der Regel keine schädlichen Auswirkungen auf die Cannabinoide, solange die Backzeit nicht zu lang ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Cannabinoide bei längeren Backzeiten oder extrem hohen Temperaturen abgebaut werden können, aber solange du dich an die empfohlenen Temperaturen und Backzeiten hältst, sollten deine leckeren, cannabishaltigen Leckereien ihre Potenz bewahren.

Wenn du anstelle von Cannabisblüten potente Konzentrate wie Haschisch verwenden möchtest, ändert sich die Situation etwas, und das hat durchaus seine interessanten Aspekte!

Haschisch enthält in der Regel einen höheren Anteil an THC und anderen Cannabinoiden im Vergleich zu Cannabisblüten. Das liegt daran, dass Haschisch aus den Trichomen der Pflanze hergestellt wird, die die höchste Konzentration an Cannabinoiden aufweisen. Daher kann Haschisch bei gleicher Menge ein stärkeres Endprodukt ergeben.

Um ein bisschen wissenschaftlich zu werden: Ein Gramm Haschisch kann etwa 200 bis 600 mg THC enthalten, je nach Qualität und Reinheit. Das bedeutet, dass du weniger Haschisch benötigst, um die gleiche Potenz zu erzielen wie bei der Verwendung von Cannabisblüten. Übrigens: Wenn du dich für Haschisch entscheidest, bekommst du auch eine kräftigere Cannabutter, ohne die Küche in einen tropischen Dschungel zu verwandeln!

Allerdings solltest du beachten, dass es auch bei Haschisch eine Grenze für die Menge gibt, die ein 250-Gramm-Block Butter aufnehmen kann, bevor die Cannabinoide nicht mehr effizient extrahiert werden. Da Haschisch aber konzentrierter ist, solltest du in der Lage sein, eine höhere Potenz zu erreichen, ohne unbedingt die maximale Menge an Butter zu benötigen.

Um Haschisch in Butter zu verarbeiten, solltest du es zuerst fein zerkleinern oder zerbröseln und dann langsam und gleichmäßig erhitzen, wie bereits oben für Cannabisblüten beschrieben. Die Temperaturen und Zeiten können ähnlich sein, aber es ist wichtig, genau zu beobachten, wie sich das Haschisch während des Erhitzungsprozesses verhält, um Verbrennungen oder den Verlust von Wirkstoffen zu vermeiden.

Abschließend: Haschisch bietet dir die Möglichkeit, eine stärkere Cannabutter herzustellen, ohne die Menge an Butter zu erhöhen. Aber wie immer gilt: Sei vorsichtig mit der Dosierung und fange langsam an, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Es wäre doch schade, wenn dein selbstgemachtes Brownie-Abenteuer in eine “Alice im Wunderland”-Erfahrung ausartet, oder?

Hast du eine Frage oder wertvolle Tipps?

Liebe Leserin, lieber Leser, wenn du Fragen zur Herstellung von Cannabis-Butter hast oder unsicher bist, wie du das Beste aus deinen köstlichen Edibles herausholen kannst, zögere nicht, deine Fragen im Kommentarfeld zu stellen. Wir stehen dir gerne zur Seite und teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen mit dir. Falls du selbst noch weitere Tipps oder besondere Rezepte rund um die Herstellung und Verwendung von Cannabis-Butter hast, freuen wir uns, wenn du diese in den Kommentaren teilst. Lass uns gemeinsam unsere Leidenschaft für köstliche Cannabis-Kreationen teilen und voneinander lernen!

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32 comments

  1. Spannender Beitrag, ich hätte jedoch ein paar Fragen, auf die ich im Internet nicht wirklich eine Antwort finden kann. Erstens: Ist bei der Herstellung der Butter Zeit ein relevanter Faktor, weil, je länger man diese kocht, desto mehr THC im Fett gelöst wird? Wenn ich nun aber die decaboxylierten Blütenstück in der Butter lasse, ist Zeit dann immer noch so wichtig und wenn ich mit dieser Butter backe kann ich den Ofen trotzdem über 115 Grad C erhitzen ohne das THC dabei verdampft? Was mich auch bei der gefilterter Butter interessieren würde, ob beim Backvorgang über 115, nicht THC verloren geht? Und eine letzte Frage, gibt es eine maximale Aufnahmekapazität der Butter von THC?
    Vielen Dank im Voraus!

    1. Hi(gh),

      vielen Dank für deine Fragen. Ich habe den Artikel soeben aktualisiert. Im unteren Bereich findest du nun den Abschnitt “Fragen von unseren Lesern & Leserinnen”.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco

      1. Woow, ja vielen lieben Dank, für das sehr schnelle und ausführliche beantworten miener Fragen! Jetzt steht meinem Backvorgang nichts mehr im Weg 🙂 Liebe Grüße!

  2. Ludolfinator

    Moin Moin,

    Wieso wird das grün bei 70-95 Grad C in der Butter decarboxyliert, aber im Rezept verarbeitet, bei über 100 Grad C ( bei einigen Rezepten sogar bei 190) gebacken. Ich würde mich sehr über die Erklärung bezüglich der teilweise enormen Temperaturspreizung freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Hi(gh),

      vielen Dank für deine Frage! Ich habe soeben den Artikel aktualisiert, die Antwort auf die Frage “Warum sind die Temperaturen beim Decarboxylieren von Cannabis und beim Zubereiten von Cannabis-Butter unterschiedlich?” findest du im unteren Teil.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh.de

  3. Hi zusammen!

    Habe mir einen Decarboxylator mit Infusor-Funktion bestellt, welcher morgen ankommt. Meine Frage bezieht sich auf beide Vorgänge:
    wie hoch soll die Temperatur sein und wie lange soll der jeweilige Vorgang dauern? Durch unterschiedliche Methoden (Ofen, Sous-Vide, Mikrowelle, etc.) scheint es auch verschiedene Angaben zu geben.
    Ich habe eine potente Cannabutter mit dem Schwerpunkt einer hohen THC-Konzentration im Blick und hätte gerne das bestmögliche Ergebnis… 🙂

  4. Hallo, ich wollte fragen ob Sie vielleicht auch mal in Esslingen am neckar mit Hanf kochen?Danke

  5. BernddasBrot

    Guten Abend! 🙂

    Gibt es eine Möglichkeit, die Cannabisbutter auch mit weniger Grünzeug herzustellen? Und muss man in diesem Fall, alle anderen Zutaten auf die entsprechende Grünzeugmenge runterrechnen oder alles dabei belassen?

    Vielen Dank vorab und fette Grüße

    1. High,

      klar, du kannst definitiv Cannabisbutter mit weniger “Grünzeug” herstellen. Die Menge des Cannabis, die du verwendest, beeinflusst hauptsächlich die Potenz der Butter. Wenn du weniger Cannabis verwendest, wird die Butter weniger potent sein.

      Was die anderen Zutaten angeht, so musst du diese nicht unbedingt reduzieren. Die Menge der Butter, die du verwendest, hängt eher davon ab, wie viel Butter du am Ende haben möchtest, und nicht unbedingt von der Menge des Cannabis. Wenn du also weniger Cannabis verwendest, aber immer noch die gleiche Menge Butter haben möchtest, kannst du die Menge der Butter beibehalten.

      Ein kleiner Tipp: Wenn du weniger Cannabis verwendest, achte darauf, dass das Gras gut verteilt ist, damit die Cannabinoide gleichmäßig in der Butter verteilt werden.

      Fette Grüße und viel Spaß beim Kochen!

  6. Hallo!

    Vielen Dank für die Infos. Nach eurer Angabe sollte eine Portion fertiges Produkt pro Person circa 10mg THC haben.

    Nach eurem Rezept für die Brownies, mit 40g Cannabutter, würde das ganze Blech somit 14g/150g x 40g= 3,73g x 1000 x 0,1 = 373mg THC enthalten und somit 37 Portionen mit jeweils 10mg THC beinhalten. Richtig, oder habe ich mich verrechnet?

    Falls man das Blech jedoch auf herkömmliche 12 Brownies aufgeilt, hätte ein Brownie ca. 31mg THC… Das kesselt dann ganz schön, ne? 😁

    Danke und liebe Grüße,
    H1

    1. Hi(gh),

      freut mich, dass du meinen Artikel hilfreich findest! Du hast absolut richtig gerechnet. Wenn du das gesamte Blech nach unserem Rezept mit 40g Cannabutter zubereitest, würdest du tatsächlich insgesamt 373mg THC erhalten, was in etwa 37 Portionen mit jeweils 10mg THC entspricht.

      Und ja, wenn du das Blech in 12 herkömmliche Brownies teilst, hätte jeder Brownie etwa 31mg THC. Das ist definitiv eine ordentliche Dosis und kann, je nach Toleranz, ziemlich heftig sein. 😁

      Es ist immer wichtig, sich daran zu erinnern, dass es besser ist, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und sich langsam hochzuarbeiten, besonders wenn man nicht genau weiß, wie empfindlich man auf THC reagiert. Zu viel THC kann definitiv dazu führen, dass man sich für eine Weile ziemlich fest im Sofa wiederfindet!

      Also, pass auf dich auf und genieße das Backen und natürlich auch das Essen! Liebe Grüße!

  7. Hi,
    Erstmal Dank für die umfangreichen Infos.
    Ich hab nun das 2. Mal Canna-Butter hergestellt und beide male fiel mir der extreme Schwund auf. (Rohbutter 150g / Cannabutter 80g).
    Da dachte ich mir, ich teste mal den abgeseiten Weedrest. Kurzerhand draus Suppe gekocht und ein kleines Tässchen davon hat mich völlig weggeblasen. Jetzt kann man natürlich sagen, wer rechnen kann hätte es zuvor gewusst, aber ich war halt etwas spontan…
    Gibt es denn von eurer Seite Erfahrungen dazu und evtl. Tipps, was man mit dem sozusagen Trester machen kann?

    1. Hi(gh) Bea!

      Danke für deine spannende Frage und dein Experimentieren in der Küche – das ist der wahre Geist eines Cannabis-Kulinarikers!

      Zum Thema Schwund: Es ist ganz normal, dass beim Prozess der Cannabutter-Herstellung einiges an Masse verloren geht. Ein Teil des Wassers in der Butter verdampft und einige der festen Bestandteile können an das Sieb oder den Topf haften bleiben. Es ist aber super interessant, dass dein abgeseihter “Trester” noch so potent war!

      Für die anderen Leser: Trester ist das Pflanzenmaterial, das übrig bleibt, nachdem die wertvollen Cannabinoide und Terpene extrahiert wurden, in diesem Fall bei der Herstellung von Cannabutter. Auch wenn der Großteil der nützlichen Stoffe extrahiert wurde, kann der Trester immer noch eine gewisse Potenz haben, wie unser experimentierfreudiger Leser festgestellt hat.

      Du hast da auf jeden Fall noch einiges an Cannabinoiden aus dem abgeseihten Material rausgeholt. Clever, daraus eine Suppe zu zaubern! Und ja, die Reaktion, die du beschrieben hast, zeigt, dass in diesem Trester noch viel Power steckt.

      Hier sind ein paar Ideen, was du mit dem Trester noch anstellen könntest:

      Zweite Runde Cannabutter: Nutze den Trester für eine zweite, weniger potente Charge.
      Backen: Mahle den Trester und füge ihn deinen Backwaren hinzu.
      Tee: Nutze den Trester für einen entspannenden Tee.
      Topische Anwendungen: Mische den Trester mit Öl für eine selbstgemachte Salbe.
      Tinkturen: Leg den Trester in Alkohol ein, um eine einfache Tinktur zu kreieren.
      Diese Tipps sind eine tolle Art, das Meiste aus deinem Cannabis-Material herauszuholen und kreative Wege zu finden, um nichts zu verschwenden!

      Viel Spaß bei deinen weiteren kulinarischen Abenteuern mit Cannabis und danke, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  8. Klaus Witzmann

    oh mann. ein tolle Seite…

    Ich bin ein wenig verwirrt: ich mache schon etwa die 5. Charge..dabei verwende ich 15g Gras für 250g Butter. Du schreibst oben, pro Unze 1g…Damit läge die Höchstgrenze bei (knapp 30g sind eine Unze) etwa 8Gramm…Somit hätte ich ja die Hälfte verplemert, oder liege ich falsch?

    Wäre es dann ein Weg, den Trester zweimal auszukochen?…oder nur 8g verwenden?

    1. Hi(gh) Klaus,

      das mit der Dosierung von Cannabis für Butter kann wirklich ein bisschen knifflig sein, vor allem wenn man das perfekte Gleichgewicht zwischen einem angenehmen Rausch und dem Vermeiden einer Überdosis finden möchte. Es ist wie mit einem Raumschiff – du willst hochfliegen, aber nicht unbedingt den Orbit verlassen, richtig? 😉

      Im Artikel wird eine bestimmte Dosierung empfohlen, aber deine bisherige Methode scheint ja eine stärkere Mischung zu ergeben. Das Auskochen des Tresters ein zweites Mal könnte eine Möglichkeit sein, aber es ist schwer zu sagen, wie viel zusätzliches THC dadurch extrahiert wird. Und es könnte auch den Geschmack der Butter beeinflussen.

      Gerade bei Edibles ist es eine gute Regel, dass weniger oft mehr ist. Die Wirkung kann manchmal stärker sein oder länger dauern als erwartet, und es kann auch eine Weile dauern, bis sie einsetzt. Das macht die Dosierung manchmal zu einer Herausforderung.

      Wenn du das nächste Mal Butter machst, könntest du vielleicht mit einer niedrigeren Dosierung experimentieren und sehen, wie das für dich funktioniert. Es ist immer einfacher, später noch ein bisschen mehr hinzuzufügen, als sich mit einer Überdosis herumzuschlagen, die dich auf einen unerwünschten intergalaktischen Trip schickt.

      Also, vorsichtig mit den Raketenboostern, und einen sicheren Flug, Klaus!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco

  9. Hi, muss das Material trocken sein, oder kann es direkt nach der Ernte verarbeitet werden? (Butter/öl)
    Danke und Gruss

    1. Hi(gh),

      es ist in der Regel besser, das Cannabis-Material zu trocknen, bevor es zur Herstellung von Butter oder Öl verwendet wird. Das Trocknen hilft, die Feuchtigkeit aus den Pflanzen zu entfernen, was zu einem reineren und stärkeren Endprodukt führt. Wenn das Material nicht getrocknet wird, kann die zusätzliche Feuchtigkeit die Konsistenz und Potenz des Endprodukts beeinträchtigen. Allerdings ist es nicht unbedingt notwendig, und einige Leute verwenden frisch geerntetes Material für ihre Infusionen.

      Es könnte lediglich einen Einfluss auf den Geschmack und die Konsistenz haben. Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Trocknen und Aushärten des Materials auch hilfreich sein kann, um den Geschmack zu verbessern und unerwünschte pflanzliche Bestandteile zu entfernen. Gutes Gelingen bei deinen kulinarischen Cannabis-Experimenten!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  10. Hi, tolle Seite 👍
    Ich habe Canna Butter hergestellt und würde gerne etwas salziges zb Kracker backen, habt ihr ein Rezept?
    🤩 vielen Dank und stayhigh

  11. Hi, 3 Fragen hätte ich:

    wie berechne ich das Cannabis/Butter- Verhältnis, wenn das Gras (hier:Zuckerblätter) bereits dexarboxyliert, also im Ofen getrocknet ist?

    Lässt sich die Butter auch mit Kokosfett herstellen (gleiche Vorgehensweise)?

    Kann ich die fertige Butter portionsweise einfrieren?

    Danke für eure Infos

    ;o)

  12. Hi! Starke Seite und äußerst hilfreich – gerade auch für Anfänger. Meine Frage: Warum muss ich das Cannabis extra decarboxylieren, wenn die Butter/Öl beim köcheln sowieso 110°C-120°C erreicht? Kann nicht nicht gleich direkt mein getrocknetes, gemalenes Gras in’s Öl geben und paar Stunden köcheln lassen? Es decarboxyliert doch dann bei dieser Temperatur sowieso – und geht direkt in’s Öl, ohne irgend welche evtl. Verluste beim Decarboxylieren in der Ofen-Röhre. LG

    1. Das würde mich auch interessieren

    2. Endlich jemand mit der richtigen Frage und dann keine Antwort.
      Na Toll.

      1. Hi(gh) Rainer,

        echt ärgerlich, wenn die Antwort auf eine Frage fehlt, oder? Lass uns wissen, worum es genau geht – welche Frage brennt dir unter den Nägeln? Dein Input ist super wichtig, um den Content hier auf Zack zu halten.

        Liebe Grüße & stayhigh
        Marco von buyhigh

  13. Kann man bei der Herstellung von cannabutter nicht einfach die Butter im Wasserbad schmelzen und köcheln lassen?

    1. Hi(gh) Marta,

      um deine Frage kurz und knapp zu beantworten: Ja, du kannst beim Herstellen von Cannabisbutter die Butter im Wasserbad schmelzen und köcheln lassen. Dies ist eine effektive Methode, um eine gleichmäßige Wärmezufuhr zu gewährleisten und das Risiko des Anbrennens zu verringern. Wichtig ist dabei, die richtige Temperatur zu finden, damit die Cannabinoide effektiv in die Butter übergehen, ohne dabei ihre Potenz zu verlieren. Eine sanfte und kontrollierte Erwärmung ist hier der Schlüssel.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

    2. Servus miteinander,

      meine Butter hab ich nach dem abseihen über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Leider wurde nur eine sehr geringe Menge fest zum abschöpfen. Nun steht sie grade bei 4 Grad auf dem Balkon und ich warte ob mehr davon fest wird. Sollte dies nicht der Fall sein, was kann ich tun? Oder hab ich etwas falsch gemacht? Wie viel von dem Gemisch (1l Wasser/Butter/Cannabis) sollte denn nach dem köcheln übrig bleiben? Kann man dazu etwas sagen? Habe es etwas über 3h leicht köcheln lassen. Die Temperatur konnte ich dabei leider nicht messen.

      Danke dir schonmal für deine Antwort Marco.

      1. Hi(gh) Tobias,

        es klingt so, als wärst du schon gut im Prozess der Cannabis-Butter-Herstellung vorangekommen. Lass uns mal schauen, was da passiert sein könnte und wie du weitermachen kannst.

        Wenn du deine Mischung aus Wasser, Butter und Cannabis abseihst und im Kühlschrank fest werden lässt, trennt sich in der Regel die Butter vom Wasser und wird fest. Es ist normal, dass nicht das gesamte Volumen fest wird, da ein Teil des Wassers und einige der wasserlöslichen Bestandteile des Cannabisgemischs nicht in die Butter übergehen.

        Die Menge der fest werdenden Butter hängt von der ursprünglich verwendeten Menge der Butter ab. Wenn du 150 g Butter verwendet hast, sollte ungefähr diese Menge (minus ein kleiner Verlust durch das Absorbieren des Cannabis) als feste Schicht oben auf dem Wasser stehen, nachdem es vollständig abgekühlt ist.

        Wenn bei dir nur eine sehr geringe Menge fest wurde, gibt es ein paar mögliche Gründe:

        Temperatur: Die Temperatur während des Köchelns ist entscheidend. Zu hohe Temperaturen können dazu führen, dass ein Teil der Butter verdampft oder sich zersetzt, was die Menge der am Ende festen Butter reduziert.
        Mischungsverhältnis: Es könnte sein, dass das Verhältnis von Wasser und Butter nicht optimal war. Zu viel Wasser kann dazu führen, dass die Butter dünner verteilt wird und sich schwerer trennt.
        Kühlung: Manchmal benötigt die Mischung länger, um sich vollständig zu trennen, besonders wenn die Umgebungstemperatur nicht niedrig genug ist. Auf dem Balkon bei 4 Grad zu kühlen ist ein guter Ansatz, es könnte aber etwas länger dauern, bis die Butter vollständig fest wird.

        Was du tun kannst:

        Gib der Mischung mehr Zeit im Kühlschrank oder an einem kühlen Ort. Es kann sein, dass sie einfach länger braucht, um fest zu werden. Wenn das nicht hilft, könntest du versuchen, die flüssige Schicht vorsichtig zu erhitzen, um etwas mehr Wasser zu verdampfen, und es dann erneut kühlen. Achte dabei auf eine sehr niedrige Temperatur, um die Butter nicht zu verbrennen.

        Nach dem Köcheln und dem Abkühlen sollte hauptsächlich die Butter als feste Schicht zurückbleiben, während das Wasser und einige Unreinheiten abgetrennt werden können. Wie viel genau übrig bleibt, ist schwer zu sagen, da dies von vielen Faktoren wie der genauen Zusammensetzung deines Cannabis, der Kochtemperatur und der Zeit abhängt.

        Ich hoffe, das hilft dir weiter! Wenn du noch weitere Fragen hast, nur her damit…

        Liebe Grüße & stayhigh
        Marco von buyhigh.de

  14. Nichtraucherin

    Hallo ihr Lieben, erstmal ein großes Lob für die lebensnahen und verständlichen Anleitungen! Ihr schafft es, dass mich diese ausführlichen Erklärungen nicht gleich abschrecken! Trotzdem will man als “Nicht-Großer” sondern einfacher Konsument natürlich nix verschwenden und alles richtig machen, wenn man den sicheren Hafen des Joint-Rauchens verlässt…
    Daher gestattet mir die Nachfragen. 1. Frage: Kann ich das Cannabis auch nur decarboxylieren aber eben nicht auch noch in dem weiteren, überaus aufwendigen Arbeitsschritt der CannaButter-Herstellung verarbeiten? Sondern direkt nach der Decarboxylierung z. B. einfach kurz in geschmolzene Butter mischen und im Keks Teig weiter verarbeiten?
    2. Frage: wir reden bei der Decarboxylierung über schon fertig getrocknetes/fermentiertes rauchbereites Gras oder frisch abgeerntnete Pflanzen?
    Vielen Dank für Eure Hilfe

    1. Hi(gh) und danke für das Lob!

      Es freut mich zu hören, dass die Anleitungen für dich hilfreich sind.

      Zu deinen Fragen:

    2. Decarboxylierung ohne Weiterverarbeitung zu CannaButter: Ja, du kannst das Cannabis tatsächlich nur decarboxylieren und dann direkt verwenden. Nach der Decarboxylierung sind die wichtigen Wirkstoffe im Cannabis aktiviert. Du kannst das decarboxylierte Cannabis also einfach in geschmolzene Butter mischen und dann beispielsweise in deinem Keks Teig verwenden. Dieser Schritt aktiviert die Wirkstoffe in einer Form, die dein Körper aufnehmen kann, ohne dass du den umständlicheren Prozess der Herstellung einer CannaButter durchführen musst.
    3. Zur Decarboxylierung verwendete Cannabis-Arten: Für die Decarboxylierung wird in der Regel fertig getrocknetes und fermentiertes, rauchbereites Gras verwendet. Das liegt daran, dass frisch geerntete Pflanzen noch zu viel Feuchtigkeit enthalten und die Decarboxylierung weniger effektiv machen würden. Das getrocknete und fermentierte Cannabis hat bereits einen Großteil seiner Feuchtigkeit verloren, was es ideal für den Decarboxylierungsprozess macht.
    4. Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen und hilft dir weiter. Wenn du noch mehr wissen möchtest, frag einfach nach!

      Liebe Grüße & stayhigh,
      Marco von buyhigh.de

  • Wo bekomme die Cannabisbutter her? Oder ist das handelsübliche Butter, zum Weiterverarbeiten?

    1. Hi(gh) Lena,

      genau, du kannst ganz normale Butter aus dem Handel nehmen und sie verwenden, um Cannabisbutter herzustellen. Das Verfahren ist eigentlich recht einfach: Du kombinierst die herkömmliche Butter mit Cannabis und erwärmst sie, damit die Wirkstoffe des Cannabis in die Butter übergehen können.

      Liebe Grüße & stayhigh,
      Marco von buyhigh.de

  • Hallo, ich habe dazu mal eine Frage: worin besteht der Unterschied wenn ich mit Cannabisbutter arbeite oder wenn ich das Haschisch im Tee auflöse und trinke? Davon werde ich nämlich ziemlich high…

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