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Panik beim Kiffen? Keine Sorge! Mit unserer Anleitung kannst du einen Horrortrip bewältigen
Panik beim Kiffen? Keine Sorge! Mit unserer Anleitung kannst du einen Horrortrip bewältigen

Cannabis-Horrortrip vermeiden - Erste Hilfe beim eintretenden Horrortrip - was du aus dieser Erfahrung über dich lernen kannst

Möglicherweise hast du ein paar Joints zu viel geraucht und erlebst gerade einen Cannabis-Horrortrip. Du denkst, dass du stirbst und nie wieder in die Realität zurückkehren wirst? Die wichtigste Information vorab: Noch nie gab es einen Fall einer tödlichen Cannabis Überdosis. Du müsstest unglaubliche 600 Kilogramm Cannabis innerhalb von nur 15 Minuten rauchen. Anders ausgedrückt: Man kann sich nicht zu Tode kiffen.

Wenn ein Freund von dir unter einem akuten Cannabis-Horrortrip leidet, geben wir dir in dieser Anleitung wertvolle Tipps, um kurzfristig zu helfen. Zuerst solltest du Ruhe bewahren, diesen Text lesen und Panik vermeiden.

Überblick: Cannabis-Horrortrip

Was ist ein Cannabis-Horrortrip?

Die meisten Menschen sind durch den Konsum von Cannabis eher zum Lachen, Sinnieren und Philosophieren aufgelegt. Auch plötzliche Hungerattacken kennt jeder Cannabis-Konsument wahrscheinlich ebenso wie die angenehme Müdigkeit, die dich schließlich aus heiterem Himmel überfallen kann.

Die Kreativität wird angeregt und lädt zum Zeichnen, Schreiben oder einfach zum Träumen ein. Doch der Konsum von Cannabis hat mitunter auch eine andere Seite, die niemand erleben möchte und die doch so manchen Horror-Trip bescheren kann.

Dieser Cannabis Bad Trip kann zu Unwohlgefühlen über paranoide Angst- und Wahnvorstellungen bis hin zu echten Panikattacken führen. Jedenfalls kommst du mitunter von deinem Cannabis Bad Trip erst nach einiger Zeit so langsam wieder herunter. Deswegen solltest du unbedingt unsere Anti-Horrortrip Anleitung lesen.

Was sind die Ursachen für einen schlechten Cannabis-Trip?

Besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen. Denn hierbei kommt es häufiger zu einer Umwandlung von THC in 11-OH-THC. Dieser sogenannte THC-Metabolit ist ein Stoffwechselendprodukt von THC, welches während des Verdauungsprozesses im Körper (in der Leber) entsteht. Hierbei wird an das THC zusätzlich eine OH(Hydroxy)-Gruppe angehängt.

Beim Rauchen beispielsweise ist das anders: Hier gelangt das THC beinahe unmittelbar in den Blutkreislauf und von dort aus ins Gehirn bzw. den ganzen Körper, ohne dass es zu Umwandlungsprozessen kommt.

Man nimmt an, dass das hydroxylierte Tetrahydrocannabinol die Blut-Hirn-Schranke wesentlich schneller und leichter überwinden kann als das THC selbst. Darüber hinaus weist es auch mehr psychedelische Effekte auf.

Trotzdem merkst du die Wirkung natürlich später als beim Rauchen, da dein Essen ja erst einmal so weit verdaut werden muss, bis das THC bei der Leber ankommt. Außerdem kannst du in kurzer Zeit viel mehr THC durch Cannabis-Kekse aufnehmen als du es durch das Rauchen von Joints könntest. So kann es demzufolge rasch zu einer Überdosierung kommen, durch die du einen „Cannabis Bad Trip“ erlebst.

Möglicherweise kann auch Wassermangel in Verbindung mit THC zu Unwohlsein bis hin zu paranoiden Zuständen führen oder diese begünstigen. Deshalb solltest du immer ausreichend Getränke bei dir haben und regelmäßig trinken.

Wie fühlt sich ein Cannabis Bad Trip an?

Wenn es dir schwerfällt, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen und du sie für bare Münze hältst, weil du nicht mehr vernünftig reflektieren kannst, dann kannst du auch ohne Gras schlecht draufkommen. Umso mehr, wenn durch das Cannabis der Zensor im Bewusstsein ausgeschaltet ist und du nicht mehr aus dem negativen Gedankenkarussell herauskommst.

Wenn dich also ohnehin Sorgen und Ängste belasten, solltest du nicht noch zusätzlich Cannabis konsumieren. Dies kann nämlich dann wie ein mentales Vergrößerungsglas wirken, durch welches deine vorher meist unterdrückten und verdrängten Ängste unrealistische Ausmaße annehmen.

Während du dann nicht zwischen deinen Ängsten und der Realität unterscheiden kannst, befindest du dich bald auf einer regelrechten Horror-Spirale. Anstatt der gewohnten Erleuchtungsmomente erlebst du Angst und Schrecken und bist auch durch das “gute Zureden” nur schwer zu beeinflussen.

Kurz gesagt: So einen Cannabis-Horror-Trip solltest du also nach Möglichkeit vermeiden. Doch besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar extrem psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen.

Wie du zum Beispiel Cannabis-Butter herstellst und die richtige Dosis für dich findest, erfährst du in unserer ausführlichen Anleitung.

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Anleitung: Wie man einen Cannabis-Horrortrip verhindert oder damit umgeht

Cannabis-Horrortrip vermeiden - ein Horrortrip kann schlimm sein, aber wir helfen dir, ihn zu überwinden
Cannabis-Horrortrip vermeiden - ein Horrortrip kann schlimm sein, aber wir helfen dir, ihn zu überwinden

Wenn du weißt, was einen Cannabis-Horrortrip begünstigen kann, dann weißt du auch, was du tun kannst, um ihn zu verhindern. Die folgenden Tipps können dir jedoch dabei helfen, das Risiko eines Bad Cannabis Trips zu minimieren:

  1. Erstens: Stimmungs-Checkup
    Mit einem negativen Mindset solltest du keinesfalls Cannabis zu dir nehmen. Cannabis kann deine bereits vorhandene Stimmung verstärken, dir aber nicht zu guter Laune verhelfen, wenn du eigentlich schlecht drauf bist. Leidest du unter psychischen Problemen, starken Ängsten und Panikattacken, ist THC-haltiges Cannabis deshalb vielleicht nicht unbedingt das Richtige für dich.

  2. Zweitens: Keine Drogen-Cocktails genauso wie Mischkonsum
    Wenn du unterschiedliche Substanzen zu dir nimmst, dann interagieren diese miteinander und haben teilweise eine unberechenbare Wirkung. Diese kann ganz anders sein, als sie die jeweils einzelnen Substanzen in isolierter Form hervorrufen würden.

  3. Drittens: Cannabis nur mit echten Freunden genießen
    Konsumiere Cannabis darüber hinaus am besten nur in Gesellschaft von wohlgesinnten, erfahrenen Freunden. Denn, wenn du dich innerhalb einer Gruppe von Menschen unwohl fühlst, kann sich allein das schon ungünstig auf deinen Cannabis-Trip auswirken.

  4. Viertens: Weniger Cannabis ist mehr Cannabis
    Gerade bei Cannabis-Esswaren – ob selbst hergestellt oder nicht – kannst du dir nie sicher sein, wie viel umwandlungsfähiges THC du mit jedem Bissen zu dir nimmst. Da beim Essen die Wirkung dann auch noch entsprechend erheblich später einsetzt als beim Rauchen, bist du vielleicht geneigt, mehr zu essen, als dir später guttut. Also wenig und langsam essen ist die Devise. Und sorge dafür, dass die anderen dir in dieser Zeit nicht alles wegessen, sonst sind sie es womöglich, die dann einen Cannabis Bad Trip erleben.

Sollte es bei dir trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem Cannabis-Horrortrip kommen, kannst du einiges tun, um Schritt für Schritt wieder Boden unter die Füße zu bekommen:

  1. Erstens: Bei rasendem Herzklopfen, Atemnot oder dem Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt, die anderen dich ständig beobachten und ähnlichen (paranoiden) Panik-Symptomen: Versuche, dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Die Gedanken beruhigen sich dabei ebenso wie der Herzschlag und die Atmung. Distanziere dich von deinen Ängsten, indem du in die Beobachterrolle schlüpfst. Denn du kannst nicht gleichzeitig Angst empfinden und deine Angstgedanken beobachten.

  2. Zweitens: Ebenfalls hilft es manchmal auch, an die frische Luft zu gehen oder entspannende Musik zu hören. Aber gehe am besten nur mit einem Freund zusammen raus.

  3. Drittens: Ablenkung ist überhaupt das Zauberwort beim Cannabis Horror-Trip. Lenke dich ab oder lasse dich ablenken, bis es dir langsam wieder besser geht.

  4. Viertens: Vertraue dich einem guten Freund an. Dieser kann vielleicht versuchen, deine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken oder dir sogar Witze erzählen, damit du auf andere Gedanken kommst. Das klappt zwar nicht immer, aber einen Versuch ist es wert. Und wer weiß: Vielleicht wird ja dann aus deinem Bad Cannabis Trip dennoch ein Erlebnis mit Lachflashs oder unheimlich tiefsinnigen Gesprächen.

Erste Hilfe: So überwindest du einen Cannabis-Horrortrip

Die folgenden 5 Tipps helfen dir dabei, einen Cannabis Bad Trip möglichst unbeschadet zu überwinden:

  1. Erstens: Mach dir klar, dass das nicht ewig anhält. In der Regel ist bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nach ein bis zwei Stunden wieder alles okay.

  2. Zweitens: Atme tief und bewusst ein und aus. Dies hilft dir dabei, dich geistig-seelisch und körperlich zu entspannen.

  3. Drittens: Mache einen Spaziergang an der frischen Luft. Die Bewegung fördert eine schnellere Verstoffwechslung von THC.

  4. Viertens: Versuche es mit CBD-Öl. CBD agiert teilweise als Antagonist von THC, wie man aus der Cannabisforschung weiß.

  5. Fünftens: Trink ein paar Tassen Zitronenmelissen-Tee. Zitronenmelisse enthält das aromatische Terpen ß-Carophyllen, welches zudem eine beruhigende Wirkung auf Körper, Geist und Seele ausübt.

In diesem Sinne: Ein Cannabis Bad Trip muss nicht sein. Und wenn es doch einmal vorkommt, bist du ja jetzt gut dagegen gewappnet!

Cannabis-Horrortrip - So kannst du deinem Freund / deiner Freundin helfen

Ein Horrortrip nach dem Konsum von Cannabis kann für deinen Freund oder deine Freundin eine äußerst unangenehme Erfahrung sein. Wenn du dich in solchen Situationen befindest, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Freund oder deine Freundin begleiten und die Erfahrung so erträglich wie möglich gestalten kannst. Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst:

  1. Schaffe eine beruhigende Umgebung: Sorge dafür, dass ihr euch an einem ruhigen, sicheren und bequemen Ort befindet. Reduziere Lärm, grelles Licht und andere Stressfaktoren. Eine entspannte Atmosphäre kann deinem Freund oder deiner Freundin helfen, sich besser zu fühlen.

  2. Bleibe ruhig und geduldig: Deine eigene Ruhe und Gelassenheit sind ansteckend. Versuche, selbst ruhig und gefasst zu bleiben, um deinem Freund oder deiner Freundin Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. Zeige Verständnis und Geduld, während sie den schlechten Trip durchleben.

  3. Kommuniziere einfühlsam: Spreche in einer beruhigenden, freundlichen Stimme und stelle gezielte Fragen, um herauszufinden, was dein Freund oder deine Freundin gerade fühlt und erlebt. Lass sie wissen, dass du für sie da bist und sie in dieser schwierigen Situation nicht allein sind.

  4. Erinnere an den Konsum: Mache deinem Freund oder deiner Freundin bewusst, dass der Horrortrip ein möglicher Effekt des konsumierten Cannabis ist und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich alles wieder normalisiert. Gib ihnen die Sicherheit, dass die unangenehmen Empfindungen vorübergehend sind.

  5. Hilf ihnen, sich auf die Realität zu konzentrieren: Lenke die Aufmerksamkeit deines Freundes oder deiner Freundin auf alltägliche Dinge, wie die Uhrzeit oder vertraute Gegenstände in der Umgebung. Das kann ihnen helfen, sich wieder mehr in der Realität zu verankern und mögliche Zeitverzerrungen oder Halluzinationen abzumildern.

  6. Biete Ablenkung: Manchmal kann es hilfreich sein, den Fokus von den unangenehmen Gefühlen abzulenken. Schlagt gemeinsame Aktivitäten vor, wie Musik hören, einen Spaziergang machen oder einen beruhigenden Film schauen. Achte dabei darauf, dass die Aktivitäten nicht zu aufregend oder anstrengend sind.

  7. Fördere Entspannungstechniken: Zeige deinem Freund oder deiner Freundin Atemübungen oder andere Entspannungstechniken, um den Stress abzubauen. Tiefe, langsame Atmung und bewusstes Entspannen der Muskeln können dazu beitragen, die Intensität des Horrortrips zu reduzieren. Denke daran, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabis reagiert und was für den einen unangenehm sein mag, für andere durchaus eine sichere und angenehme Erfahrung sein kann. Sei geduldig, einfühlsam und unterstützend – gemeinsam werdet ihr diese schwierige Situation überstehen.

  1. Sei auf mögliche Übelkeit vorbereitet: Manche Menschen können während eines Horrortrips Übelkeit oder Erbrechen erleben. Halte eine Schüssel, einen Eimer oder Taschentücher bereit, um deinem Freund oder deiner Freundin zu helfen, falls sie sich übergeben müssen. Biete ihnen danach Wasser oder einen beruhigenden Tee an, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Magen zu beruhigen.

  2. Sei informiert und informiere: Kenne die Dauer und möglichen Nebenwirkungen des Cannabis-Konsums, um deinem Freund oder deiner Freundin realistische Einschätzungen zu geben, wann die unangenehmen Gefühle nachlassen könnten. Das kann ihnen helfen, den Horrortrip als temporäres Erlebnis einzuordnen und darauf zu vertrauen, dass sie sich bald besser fühlen werden.

  3. Stehe nach dem Trip zur Verfügung: Ein Horrortrip kann auch nach seinem Ende noch nachwirken. Sei für deinen Freund oder deine Freundin da, wenn sie das Bedürfnis haben, darüber zu sprechen oder Unterstützung bei der Verarbeitung ihrer Erfahrung benötigen. Gib ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken und zeige Verständnis für das, was sie durchgemacht haben.

Zusammenfassend ist es wichtig, einfühlsam, geduldig und unterstützend zu sein, wenn du einen Freund oder eine Freundin während eines Cannabis-Horrortrips begleitest. Deine Ruhe und Zuversicht können entscheidend dazu beitragen, die Erfahrung für sie erträglicher zu gestalten. Durch das Befolgen der oben genannten Schritte kannst du ihnen helfen, sich wieder in der Realität zu verankern und sich auf das Ende des Horrortrips zu konzentrieren.

Cannabis Bad Trip vermeiden und nur von vertrauensvollen Quellen kaufen

Abgesehen davon raten wir grundsätzlich davon ab, dein Gras in einem dunklen Park in Berlin zu kaufen. Sofern du deine Blüten nicht in einem Coffeeshop kaufst und den THC-Gehalt nicht kennst, solltest du es lieber langsam angehen und erst einmal nur wenig rauchen.

Du bist nicht auf der Flucht, geschweige denn nimmst du an einem Wettbewerb teil. Du musst deinen Freunden auch nicht beweisen, wie viel Cannabis du in kürzester Zeit rauchen kannst. Warte auf die Wirkung und nimm bei Bedarf ein paar weitere Züge. Vertraue deinem Geist und deinen Instinkten, achte auf Warnsignale.

Demgegenüber kann ein Mischkonsum unvorhergesehene negative Wirkungen verursachen. Deshalb vermeide es, Cannabis und Alkohol oder sogar Medikamente zu mischen.

Hast du noch mehr Tipps oder eine Frage?

Wir hoffen, dass du aus diesem Artikel einige wertvolle Informationen mitnehmen konntest, um im Falle eines Horrortrips schnell und effektiv zu handeln. Jetzt sind wir gespannt auf deine Meinung! Hinterlasse uns doch gerne in den Kommentaren deine Gedanken zum Thema oder teile uns deine eigenen Erfahrungen mit. Wenn du noch weitere Tipps hast oder Fragen, zögere nicht, uns dies in den Kommentaren mitzuteilen. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch!

11 comments

  1. Ey, super Artikel, echt! Ich hatte schon mal nen Horrortrip und das war so krass. Ihr habt richtig gute Tipps gegeben, um das nächste Mal sowas zu vermeiden. Besonders der Hinweis, genug Wasser zu trinken, ist echt hilfreich. Werd ich auf jeden Fall beim nächsten Mal beachten. Hättet ihr vielleicht auch Tipps für andere Methoden, um sich zu beruhigen, wenn man merkt, dass es einem zu viel wird? Musik oder sowas? Ich hab gehört, dass manchmal auch Ablenkung helfen kann, wie z.B. nen Film gucken oder so. Aber weiß nich ob das bei jedem hilft. Danke für den coolen Artikel, hat mir echt geholfen! Nächste mal bin ich besser vorbereitet!

  2. Krasser Artikel! ihr habt das echt gut erklärt, was passiert, wenn man nen Bad Trip hat und warum das passiert. ich hab das schon ein paar Mal bei Freunden erlebt und es war echt schwer, ihnen zu helfen. eure Tipps sind echt hilfreich, um in so einer Situation besser klarzukommen. Aber ich muss auch sagen, dass ich finde, dass ihr vielleicht noch mehr auf die gefahren von cannabis eingehen könntet. manche leute denken, dass es nur harmlos ist, aber wie ihr ja auch sagt, kann es echt übel enden. habt ihr vielleicht auch tipps für leute, die öfter horrortrips haben? Gibt es da irgendwas, was man vorbeugend tun kann, um das risiko zu verringern? würde mich echt interessieren. danke schon mal und macht weiter so mit euren artikeln, aber vielleicht auch mit nem bisschen mehr fokus auf die gefahren!

  3. hey, ich hatte letztens meine erste Erfahrung mit nem Bad Trip und das war echt schlimm. ich wünschte, ich hätte euren Artikel schon vorher gelesen! Wie ihr schon gesagt habt, ist es wichtig, auf seinen Körper und seinen Geist zu achten. ich glaube, ich war an dem Tag einfach zu gestresst und das hat alles schlimmer gemacht. Nächstes Mal werde ich auf jeden Fall eure Tipps befolgen und auch darauf achten, nur mit vertrauensvollen Leuten und in einer entspannten Umgebung zu konsumieren. das mit dem wasser trinken ist auch ne gute idee. glaubt ihr, dass es auch hilft, wenn man so entspannungstechniken anwendet wie atemübungen oder sowas? würde mich echt interessieren. danke für die infos, ihr seid echt super!

  4. Das war ohne Frage eine der schlimmsten Erfahrungen die ich machen musste. Einmal und nie wieder werde ich soetwas tun. Ich bin ohnmächtig geworden und war danach auch nicht mehr in der Lage alleine zu laufen, Panik Attacken, akute Verzweiflung und das Gefühl das ich nie wieder glücklich werde waren genau so akut wie meine Muskelkrämpfe. Kurzzeitig war meine Stimmung sehr gut, sackte aber nach kurzer Zeit wieder komplett ab und der im wahrsten Sinne “Horror” ging für mich gefühlt eine Ewigkeit so weiter. Ich bin froh, dass ich nicht alleine war und die Menschen um mich herum mich versorgen konnten. Ich kann wirklich nur jedem ans Herz legen, schaut auch hier auf die Gefahren und sorgt für einander…

    1. Hi(gh) Kathi,

      danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Kannst du uns genauer beschreiben, was passiert ist und den Horrortrip ausgelöst hat?

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh.de

      1. Hy Marco,
        ich hatte nun etwas Zeit um mich mit dieser Erfahrung auseinander zu setzen. Ich war (zum Glück) bei guten Bekannten mit medizinischer Ausbildung. Ich muss dazu sagen, dass war meine erst Erfahrung mit einer Droge und sicher auch meine letzte. Wir haben den Joint mit mehreren Personen (4) geteilt (noch nicht einmal komplett geraucht) und nach relativ kurzer Zeit bekam ich ein Gefühl, als wenn ich stark betrunken wäre. Ich wollte mich daraufhin hinlegen und bin sofort ohnmächtig geworden und (laut dem was mir erzählt wurde) war ich Schneeweiß und meine Lippen waren blau. Als ich wieder wach wurde, konnte ich nicht alleine laufen, hatte Herzrasen, Kaltschweiß am ganzen Körper, konnte meine Atmung nicht kontrollieren, sprechen war auch schwierig und meine Arme und Beine haben immer wieder entweder stark gezittert oder sogar gekrampft. Ich hatte Mühe bei Bewusstsein zu bleiben. Mich überkam ein Gefühl von kompletter Verzweiflung und innerer Leere und Angst, die Angst war zeitweise so groß, das ich dachte ich muss sterben. Ich habe versucht ruhig zu atmen und meine Muskeln unter Kontrolle zu bekommen, was bei dem ganzen weinen usw. nicht sehr einfach war. Für mich hat dieser Zustand alles überlagert ich glaube er hilt ca. 2 h an. Gefühlt mindestens das doppelte. Zwischendurch habe ich mich kurzzeitig relativ “normal” Gefühl und dabei wie etwas angeschwipst. In der Phase konnte ich auch wirklich lachen und mich etwas beruhigen. Ich habe eine Infusion bekommen, Salze und was zu Essen. Wäre ich nicht bei jemandem gewesen mit dieser Ausbildung, hätte ich sicherlich ins Krankenhaus gemusst. Mein Fazit ist und das sollte hier auch erwähnt werden, wer keine Erfahrung hat, ist gut beraten ersteinmal nur 1 Zug zu nehmen und abzuwarten. Bei mir waren es ca. 8 Züge. Und der Vollständigkeit halber nehme ich momentan Antidepressiva (Wechselwirkung)?
        Trotz allem finde ich, ist es wichtig zu wissen, das soetwas auch passieren kann und es wichtig ist auf sich und andere zu achten und im Notfall dann wirklich auch Hilfe zu holen.
        Was diesen “Horrortrip” ausgelöst hat: ich denke, es war eine Kombination aus allem, des aktuellen Gemütszustandes, den Medikamenten, vielleicht auch die falsche Dosierung für den Anfang.
        Rückwirkend gesehen, war es bestimmt nicht der beste Zeitpunkt und die beste Idee… LG

  5. Jetzt muss ich meinen Senf dazu geben! Ich lese hier 0815 Stoff, der hier und da mal erzählt wird. Ich merke der Verfasser dieses Berichts, hat es nicht mit seinem Herzen geschrieben oder ist eher ein Frischling der Psychedelischen Reisen.

    Der Verfasser beschreibt es, als wäre ein BadTrip ein absolutes No-Go. Dies kann ich als erfahrener Astronaut der psychedelischen Universen nicht bestätigen.

    Cannabis in hohen Mengen, wie bei Backwaren, lösen einen ähnlichen Zustand aus wie auf einem LSD-Trip. Ähnlich, weil beide Substanzen trotzdem unterschiedlich sind.

    Nichtsdestotrotz gilt hier klar die Regel für beide Substanzen-> der Trip gibt dir das, was du gerade brauchst.

    Der BadTrip ist also mehr oder weniger, das unangenehme Gefühl, sich mit sich selber auseinanderzusetzen.

    Wir Menschen tendieren dazu Emotionen zu verdrängen und sie tief in uns einzufangen. Diese Energie bringt uns durcheinander und sorgt für Chaos. Das machen wir mit vielen unserer Emotionen und dadurch entsteht ein absoluter Chaosherd. Dieser wird durch verschiedene Substanzen auf einen Schlag hochgeholt. Man fühlt sich erschlagen und überwältigt. An dieser Stelle hilft es natürlich sich auf sein Atem zu konzentrieren, um ein wenig runter zu fahren. Aber nur bedingt. Denn das wichtigste ist, darüber zu reflektieren und zu lernen.

    Das bedeutet -> sich in jede hochgekommene Emotionen reinfühlen und darüber reflektieren. Das wird uns den Atem nehmen und unser Herz in die Höhe schlagen. Das ist vollkommen natürlich und vollkommen okay.

    Es ist wichtig sich darauf einzulassen und daraus zu lernen. Denn jeder Trip gibt dir das, was du brauchst. Höre hin und schau nicht weg. Das Leiden welches du in diesem Moment auf dich nimmst, führt unmittelbar zur Heilung und zur Verarbeitung. Es ist einer der wichtigsten Abschnitte der psychedelischen Reisen.

    Mein Motto -> man muss sterben, um wiedergeboren zu werden.

    In diesem Sinne danke für den Bericht, aber trotzdem der selbe wie alle anderen. Ohne großen Sinn und verstand!

  6. Hallo, ich hatte auch einen Horrortrip weil ich ausversehen zu viel geraucht habe mit einem Vaporizer. Habe erst vor kurzem damit angefangen.
    Mich hat es dann so umgehauen und ich hatte extremste Panik, Herzrasen, dachte ich sterbe, Realitätsvezerrt usw. Es war schrecklich.
    Es wurde dann nach und nach wieder besser.
    Seitdem geht es mir aber nicht gut. Ich habe immer wieder hohen Blutdruck ( hatte ich noch nie ) und Herzrasen schon früh nach dem Aufstehen. Ich fühle mich immernoch wie in einem Traum, bin nicht klar, habe Ängste und fühl mich nicht mehr wie ich selbst. Die Überdosis ist jetzt 4 Tage her.
    Kann es sein dass das so lange nachwirkt?
    Ich habe Angst, dass das nicht mehr weggeht.

    1. Hi(gh) Verena,

      das klingt echt übel, was du da erlebt hast. Es kann schon sein, dass so ein Horrortrip mit Cannabis einen länger begleitet, vor allem wenn das Ganze mit Panik und Angst verbunden war. Dein Körper und dein Kopf haben da eine ziemliche Achterbahn durchgemacht und das kann natürlich nachwirken…

      Auch wenn das jetzt alles ziemlich beängstigend ist, mit der Zeit und der richtigen Unterstützung kannst du diese Erfahrung sicher verarbeiten. Und hey, es ist auch überhaupt nicht verkehrt, sich Hilfe zu holen, wenn man sich nach so einem Erlebnis nicht wohlfühlt.

      Ich hoffe, dass es dir bald besser geht. 🙂

      Liebe Grüße
      Marco von buyhigh

    2. Wie geht es dir mittlerweile? Ist alles wieder weg?

  7. Da ich vor ein paar Tagen meinen ersten Horrortrip hatte dachte ich mir ich teile das hier einmal. Ich hätte absolut nicht gedacht das es einem von Cannabis so dreckig gehen kann. Eine Freundin hatte zum ersten Mal einen Kuchen gebacken mit Cannabis wo wir uns alle ein Stück von genommen haben. Dann haben wir erstmal abgewartet, da beide schon vor mir etwas merkten dachte ich es wird nichts besonderes passieren.. bis ich ein paar Meter gegangen bin. Mir wurde von jetzt auf gleich schwindelig, musste lachen und hatte natürlich Appetit auf alles. Das hielt vlt 10 Minuten an.. danach habe ich das Gefühl gehabt mich nicht mehr wirklich bewegen zu können, das der Raum sich bewegt und ich hatte Schweißausbrüche. Ich habe mich erstmal hingelegt, hatte Gänsehaut am ganzen Körper und ein beklemmendes Gefühl in der Brust.. danach kam Herzrasen dazu und ich habe versucht mich zu beruhigen. Die Augen konnte ich nicht zu machen weil ich dann ständig irgendwelche Figuren gesehen habe und es sich angefühlt hat als wenn jemand einen Film zu schnell abspielt. Sowas habe ich noch nie erlebt und es hat mir auch unfassbar Angst gemacht. Es war einfach nur unangenehm. Irgendwann kam dann die Übelkeit und ich musste mich übergeben. Ich hatte das Gefühl keine Kraft mehr in meinen Gelenken zu haben und wollte mich ständig hinlegen was aber dazu führte das mir nur wieder schlecht wurde. Das ging bestimmt gut 2h so. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Den Tag danach gingen wir alle noch bis abends durch. Ich werde definitiv nie wieder so etwas gebackenes essen, davor habe ich jetzt zu großen Respekt. Auf diese Wirkung hätte ich gern verzichten können. 😅

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