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Deutschland kurz vor der Cannabis-Legalisierung: Was du wissen musst
Deutschland kurz vor der Cannabis-Legalisierung: Was du wissen musst

Breaking News: Die Legalisierung in Deutschland - die wichtigsten Fakten (Aktualisiert: Februar 2024)

Du hast bestimmt schon gehört, dass sich in Deutschland einiges in Sachen Cannabis-Legalisierung tut. Aber weißt du auch, was genau geplant ist und wie die neuen Regelungen aussehen könnten? In diesem Bericht bringen wir dir die wichtigsten Fakten (Stand 03. Februar 2023) näher. Mach es dir bequem und tauche mit uns ein in die spannende Welt der Cannabis-Politik in Deutschland.

Deutschland kurz vor der Cannabis-Legalisierung

Aktualisierung Februar 2024: Cannabis-Legalisierung in Deutschland rückt näher!

Hier ist ein Update, das uns alle zum Lächeln bringt: Der lang ersehnte Moment könnte endlich eintreten – die Legalisierung von Cannabis in Deutschland steht kurz bevor! Nach intensiven Diskussionen innerhalb der Ampelkoalition haben wir endlich einen Durchbruch erreicht.

Der entscheidende Schritt zur Legalisierung in Deutschland

Wie ein lang erwartetes grünes Licht am Ende eines dunklen Tunnels erscheint der jüngste Fortschritt in der Cannabis-Politik. Die Vize-Fraktionschefs der Ampelkoalition, Konstantin Kuhle (FDP), Maria Klein-Schmeink (Grüne) und Dagmar Schmidt (SPD) haben einen vielversprechenden Kompromiss zur Legalisierung von Cannabis erzielt. Wenn Bundestag und Bundesrat zustimmen, was als sehr wahrscheinlich gilt, wird ab dem 1. April das Kiffen in Deutschland legal sein. Der Bundestag soll das Gesetz in der Woche ab dem 19. Februar verabschieden, während der Bundesrat voraussichtlich am 22. März darüber berät. Da fast alle Landesregierungen von mindestens einer Ampel-Partei geführt werden, ist ein Einspruch gegen das Gesetz unwahrscheinlich.

Die Reise war nicht einfach

Dieser Fortschritt ist das Ergebnis harter Arbeit und vieler Rückschläge. Ursprünglich plante Bundesgesundheitsminister Lauterbach eine staatlich kontrollierte Vertriebskette, die jedoch von der EU-Kommission abgelehnt wurde. Die abgeschwächten Pläne stießen innerhalb der SPD auf Widerstand, insbesondere wegen des zusätzlichen Kontrollaufwands. Ein Bericht des BKA verstärkte diese Bedenken, indem er aufzeigte, dass der Polizei zusätzliche Aufgaben und Kosten entstehen würden. Diese Bedenken führten dazu, dass das Gesetz sogar kurzzeitig von der Tagesordnung des Bundestags genommen wurde.

Optimismus bleibt bestehen

Trotz dieser Hürden steht die Legalisierung von Cannabis nun kurz vor der Verwirklichung. Es ist ein bedeutender Schritt, den sich viele von uns schon lange gewünscht haben. Dieses Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag der Ampelkoalition zeigt, dass hartnäckiges Engagement und Kompromissbereitschaft Früchte tragen.

Lasst uns die Daumen drücken, dass alles wie geplant verläuft und wir bald einen weiteren Grund zum Feiern haben. Es könnte der Beginn einer neuen Ära sein, in der Cannabis in Deutschland nicht mehr als illegal betrachtet wird. Wir halten euch auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen in dieser spannenden Zeit.

Habt ihr Fragen oder wollt eure Meinung teilen? Schreibt uns gerne in den Kommentaren!

Aktualisierung Oktober 2023: Neueste Entwicklungen zur Cannabis-Legalisierung

Seit unserer letzten Aktualisierung im Mai 2023 hat sich auf dem Weg zur Cannabis-Legalisierung in Deutschland einiges getan. Wir haben die wichtigsten Updates für dich zusammengetragen.

In Deutschland ist die Legalisierung von Cannabis ein heiß diskutiertes Thema, das die Aufmerksamkeit von Politikern, Gesundheitsbeamten und der breiten Öffentlichkeit auf sich zieht. Kürzlich gab es einige wichtige Entwicklungen in Bezug auf die Gesetzgebung zu Cannabis in Deutschland, die darauf hindeuten, dass eine Änderung des Status quo möglich ist. In den nächsten Abschnitten werden wir die neuesten Entwicklungen im Rahmen der Cannabis-Gesetzgebung in Deutschland diskutieren und untersuchen, was die Zukunft für Cannabis-Enthusiasten und Patienten im Land bereithält.

Neuer Gesetzesrahmen: Teillegalisierung von Cannabis

Die “teilweise Legalisierung” von Cannabis bezieht sich auf einen rechtlichen Rahmen, der den Besitz und Konsum von Cannabis unter bestimmten Bedingungen erlaubt, während er in anderen Fällen immer noch verboten ist. Im speziellen Fall von Deutschland schlägt der neue Gesetzesrahmen vor, den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis zu entkriminalisieren. Dies bedeutet, dass Individuen, die mit dieser Menge oder weniger erwischt werden, nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden würden. Jedoch bleiben Verkauf und Distribution von Cannabis in vielen Fällen weiterhin strafbar. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Strafverfolgungsressourcen besser zu nutzen und die Belastung der Gerichte zu verringern, während die öffentliche Gesundheit und Sicherheit weiterhin geschützt werden.

Ausgabe und Anbau: Kontrollierte Abgabe und Privater Eigenanbau

Einer der größten Vorstöße im neuen Gesetzesrahmen ist die Einführung der kontrollierten Abgabe von Cannabis. Unter diesem System würden Vereine gegründet werden, die berechtigt sind, Cannabis an ihre Mitglieder abzugeben. Zusätzlich wird der private Eigenanbau von bis zu drei “weiblichen blühenden Pflanzen” erlaubt. Dies ermöglicht den Bürgern, Cannabis für den persönlichen Gebrauch anzubauen und eröffnet die Möglichkeit für eine sichere und regulierte Quelle von Cannabis, die den Schwarzmarkt untergräbt und die Qualität und Sicherheit des Produkts verbessert.

Experimentelle Verkaufsmodelle: Testphase in Modellregionen

Um die Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung besser zu verstehen und effektive Verkaufsmodelle zu entwickeln, wird eine Testphase in ausgewählten Modellregionen vorgeschlagen. In diesen Gebieten würden lizenzierte Fachgeschäfte eingerichtet, die Cannabis legal verkaufen dürfen. Durch die Überwachung und Analyse der Auswirkungen in diesen Modellregionen können die Behörden wertvolle Erkenntnisse gewinnen und eine informierte Entscheidung über die zukünftige Cannabis-Gesetzgebung in Deutschland treffen.

Legalisierung in Deutschland ab Anfang 2024: Konsumfreigabe im Blick

Mit dem Ziel der Konsumfreigabe ab Anfang 2024 zeigt Deutschland seine Bereitschaft, sich in Richtung einer vollständigen Legalisierung von Cannabis zu bewegen. Dieses Ziel reflektiert den Wunsch, die Vorteile einer regulierten Cannabis-Industrie zu nutzen, einschließlich verbesserter Verbrauchersicherheit und zusätzlicher Steuereinnahmen.

Die Diskussion um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein laufender Prozess, und die Entwicklungen in den nächsten Monaten und Jahren werden wahrscheinlich einen großen Einfluss darauf haben, wie Cannabis in Deutschland wahrgenommen und reguliert wird. Die vorgeschlagenen Änderungen in der Gesetzgebung zeigen einen positiven Schritt in Richtung einer vernünftigeren und aufgeklärteren Cannabis-Politik, die die Interessen und die Gesundheit der Bürger berücksichtigt.

Aktualisierung Mai 2023: Eingeschränkte Legalisierung und Entlastungen von bis zu 4,7 Milliarden Euro prognostiziert

Wir haben für dich die aktuellsten Informationen Stand Mai 2023 zusammengestellt. Lass uns also gleich in die spannenden Neuigkeiten eintauchen!

Eingeschränkte Legalisierung: Kein Verkauf von Joints und kein kommerzieller Anbau

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angestrebte Cannabis-Legalisierung sieht anders aus als ursprünglich geplant. Kein Verkauf von Joints in Fachgeschäften und kein kommerzieller Anbau sind nun die Eckpfeiler der neuen Gesetzesvorlage. Trotz dieser Einschränkungen dürfte die Staatskasse von den Plänen profitieren.

Finanzieller Gewinn für die öffentliche Hand

Laut einer Berechnung des Düsseldorfer Ökonomen Justus Haucap für das Handelsblatt dürfte die öffentliche Hand durch Einsparungen und Mehreinnahmen etwa 1,1 Milliarden Euro verzeichnen. Dies basiert auf einer aktualisierten Studie aus dem Jahr 2021, die bei einer vollständigen Legalisierung sogar Entlastungen von bis zu 4,7 Milliarden Euro prognostizierte.

Möglicher Anstieg des Cannabiskonsums nach Legalisierung

Eine im Auftrag des Gesundheitsministeriums durchgeführte Studie legt nahe, dass nach der geplanten Legalisierung von Cannabis in Deutschland mehr gekifft werden könnte als bisher. Interessanterweise zeigt die Studie, dass die kurzfristige Zunahme gering ausfällt, aber über einen längeren Beobachtungszeitraum der Cannabiskonsum schneller ansteigt. Dies lässt sich vermutlich darauf zurückführen, dass der Aufbau eines legalen Marktes Monate oder sogar Jahre dauern kann.

Argumente für eine Legalisierung aus wissenschaftlicher Sicht

Die Experten des Instituts für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) in Hamburg sehen durchaus Argumente für eine Legalisierung von Cannabis. Demnach könnten Konsumenten besser über die Qualität des Cannabis sowie Effekte und Risiken des Konsums aufgeklärt werden. In Ländern mit Legalisierung wurde zudem kein Anstieg psychotischer Diagnosen beobachtet. Die Zahl der Vergiftungsfälle durch synthetische Cannabinoide und andere beigemischte Substanzen könnte verringert werden.

Förderung von potenziell risikoärmerem Konsum

Die Wissenschaftler halten sogenannte “Edibles”, wie etwa Haschkekse, für weniger gefährlich als den Konsum über einen Joint. Sie gehen davon aus, dass eine Legalisierung “potenziell risikoärmeren Konsum” fördern könnte, beispielsweise durch oraler Konsum statt Rauchkonsum. Trotz der Vorteile von Edibles zeigt sich Minister Lauterbach zurückhaltend gegenüber diesen Produkten.

Wichtigste Fakten und Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung

Deutschlands Weg zur Cannabis-Legalisierung: Ein Überblick über Fakten und Pläne
  1. Die treibenden Kräfte hinter der Cannabis-Legalisierung sind die Grünen, die FDP und die SPD, mit Karl Lauterbach und Cem Özdemir als zentralen Figuren.
  2. Das “Zwei Säulen”-Konzept sieht eine Straffreiheit für den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und bis zu drei weiblichen Cannabispflanzen vor und die Einrichtung von Modellregionen für kommerzielle Lieferketten.
  3. Cannabisclubs sollen als nicht gewinnorientierte Vereine organisiert werden und ihren Mitgliedern den Verkauf von privat angebautem Cannabis ermöglichen.
  4. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit der geplanten Legalisierung mit EU- und internationalem Recht, aber auch Präzedenzfälle wie die Niederlande und Portugal, die eine tolerante Haltung gegenüber Cannabis einnehmen.
  5. Die Auswirkungen der Legalisierung auf die Gesellschaft und die Wirtschaft sind umstritten, wobei Befürworter den Rückgang des Schwarzmarkts und eine bessere Produktqualität erwarten, während Kritiker einen Anstieg des Konsums befürchten.

Die politische Lage und die treibenden Kräfte

In den letzten Jahren hat sich die Diskussion um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland immer weiter intensiviert. Besonders die Grünen, die FDP und die SPD setzen sich für eine Neuregelung des Umgangs mit der Pflanze ein. Die Koalitionspartner haben im Rahmen des Koalitionsvertrags beschlossen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, die sowohl gesundheitspolitische als auch rechtliche Aspekte berücksichtigt.

Die beiden zentralen Figuren in diesem Prozess sind SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Grünen-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Sie haben ein neues Konzept vorgestellt, das als Grundlage für einen Gesetzentwurf dienen soll, der noch im April entstehen soll.

Das "Zwei Säulen"-Konzept – ein cleverer Ansatz

Das von Lauterbach und Özdemir entwickelte Konzept besteht aus zwei Säulen. Die erste, “schnelle” Säule sieht vor, dass der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis straffrei wäre – das entspricht etwa 50 Joints. Zudem darf man bis zu drei weibliche Cannabispflanzen besitzen, da diese den Wirkstoff THC enthalten. Diese Regelungen gelten auch rückwirkend: Menschen, die Einträge im Bundeszentralregister haben, weil sie mit unter 25 Gramm Gras erwischt wurden oder Pflanzen besaßen, können diese löschen lassen.

Die zweite Säule des Legalisierungsplans betrifft Modellregionen in Deutschland. Hier sollen für fünf Jahre erste kommerzielle Lieferketten eingerichtet werden, also lizenzierte Geschäfte zugelassen werden. Dieser Teil des Plans soll wissenschaftlich begleitet werden – ergebnisoffen, wie beide Politiker betonen.

Die Rolle der Cannabisclubs

Im Koalitionsvertrag wurde außerdem der freie Verkauf von Cannabis in lizenzierten Geschäften festgelegt. Das wird auf bundesweiter Ebene zunächst nicht umgesetzt. Stattdessen soll der Verkauf zunächst über sogenannte Cannabisclubs geschehen. Die Clubs sollen als “nicht gewinnorientierte Vereine” organisiert werden und Mitgliedern den Verkauf von privat angebautem Cannabis ermöglichen. Die Mitgliederzahl wäre auf 500 beschränkt. In den Vereinsgebäuden dürfen weder Cannabis noch Alkohol konsumiert werden.

Die Bedenken – EU-Recht und internationales Recht

Seit der ersten Präsentation der Legalisierungspläne Ende 2021 gab es öffentlich immer wieder Bedenken, ob die geplanten Regelungen mit EU- und internationalem Recht vereinbar sind. Einige Experten warnen davor, dass die geplante Legalisierung in Deutschland nicht mit internationalen Drogenabkommen übereinstimmt. Allerdings gibt es auch Stimmen, die betonen, dass andere EU-Länder wie die Niederlande und Portugal bereits seit Jahren eine tolerante Haltung gegenüber Cannabis einnehmen und dass dies als Präzedenzfall gelten könnte.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft

Es gibt viele verschiedene Meinungen darüber, wie sich die Legalisierung von Cannabis in Deutschland auf die Gesellschaft und die Wirtschaft auswirken wird. Befürworter argumentieren, dass die Legalisierung dazu führen wird, dass der Schwarzmarkt zurückgedrängt wird und somit auch die organisierte Kriminalität geschwächt wird. Zudem könnte durch eine stärkere Kontrolle und Regulierung die Qualität und Sicherheit der Produkte erhöht werden. Kritiker befürchten jedoch, dass eine Legalisierung zu einem Anstieg des Konsums führen könnte, insbesondere bei Jugendlichen.

Fazit: So kurz davor

Nach jahrelangen Diskussionen und politischen Auseinandersetzungen scheint die Legalisierung von Cannabis in Deutschland nun endlich in greifbare Nähe gerückt zu sein. Wenn die geplanten Regelungen umgesetzt werden, könnten viele Vorteile entstehen: ein Rückgang des Schwarzmarkts, eine bessere Produktqualität und -sicherheit, sowie ein Ende der ungerechten Strafverfolgung von Konsumenten. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik den eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgt und Deutschland sich bald in die Reihe der Länder einreihen kann, die den Umgang mit Cannabis modernisiert und an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst haben.

Was denkst du über die Cannabis-Legalisierung in Deutschland? Teile uns deine Meinung mit:

5 comments

  1. Christian Anfall

    Wenn man sich den aktuellen Gesetztesentwurf anschaut, wird schnell klar, dass die angestrebten Regelungen von ‘Säule 1’ nicht zu einer Verdrängung des Schwarzmarktes führen werden. Zwar soll der Anbau erlaubt werden, aber nun doch nur 3 blühende Pflanzen pro Kalenderjahr, das bedeutet, im schlimmsten Fall müssen die Konsument*innen bei einer schlechten Ernte ein Jahr warten, bis sie wieder legal anbauen dürfen.
    Zudem soll nur der Besitz von 25g erlaubt sein, wäre nur das Mitführen auf 25g begrenzt wäre das verständlich, aber was ist mit einer Ernte von mehr als 25g – oder wenn man noch 10g zu Hause liegen hat, aber sich vorsorglich nochmal 25g im Cannabis Club besorgen möchte… Ausserdem Sind die Auflagen zum Betreiben eines Cannabis Clubs so ausgelegt, dass viele Konsument*innen dann wohl doch eher auf den Schwarzmarkt zurückgreifen werden.
    Denn wer möchte schon als Konsument registriert werden, wenn nicht klar ist, ob die nächste gewählte Regierung die Entkriminalisierung nicht ganz oder in teilen rückgängig macht, und registrierte Konsumenten daraufhin weiter stigmatisiert werden, obwohl Sie vorher für den Staat nicht als Konsumenten erfasst gewesen wären, weil sie bisher nicht polizeilich erfasst wurden.
    Es gibt wenig Sicherheit für Konsumenten, und die Entkriminalisierung führt in weiten Teilen zu einem Registrierungswahn, anstatt dass wie sonst auch die Unschuldsvermutung gilt – als Alkoholkonsument*in muss ich mich auch nirgends Registrieren um an meinen Schnaps zu kommen.

    Wenn es keine massiven, für die Konsument*in positiven, Veränderungen des Gesetzesentwurfs gibt, hätte man sich die sogenannte Entkriminalisierung auch gleich komplett sparen können!

  2. Günter Schumacher

    Meine Meinung:
    Siehe Kommentar oben.
    Der Verkauf über Apotheken ist der beste Weg um an sauberes Material zu kommen. Außerdem haben viele Apotheken den verordneten Verkauf con C. schon längs, was die Sorten und deren Beschreibung betrifft, bestens organisiert. Für manche Apotheken könnte der zusätzliche Umsatz auch eine Rettung vor der Schließung darstellen.

  3. Ich frage mich ernsthaft wie die “Beschränkungen” bei der derzeitigen Besetzung der Kontrollstellen (Polizei, Gesundheitsamt u. ä.) Funktionieren soll. Die Ampel lenkt nur von den wichtigen Themen ab u will jungen Wählern schön reden. Ich bin dagegen. Med Marihuana über Ärzte/Apotheken ok. Privat ein no go.

    1. trippyhippie

      Hi(gh)
      Und darf man fragen, warum genau der private Besitz oder Konsum für dich ein no go ist? Wer gibt dir das Recht, mich als Kriminellen abzustempeln, obwohl ich weder dir, jemanden anderen und nicht mal mir irgend eine Form von Schaden zufüge? Welches Verbrechen habe ich genau begangen, wenn niemand Schaden erleidet? Ich konsumiere seit meinem 14. Lebensjahr Cannabis und seit meinem 18. Lebensjahr sogar täglich zwischen 10 und 15 Joints am Tag. Ich bin berufstätig, habe drei Kinder und pflege nebenbei meine Frau. Als ich vor 8 Jahren den Trainerkurs für Kinderfußball absolvierte und eine Woche mit anderen Traineranwärtern in einem Hotel untergebracht war, konnte ich natürlich nicht rauchen wie ich wollte, weil es bei uns in Österreich leider noch mehr rückständige Politiker gibt, als bei euch in Deutschland und musste daher von einem Tag auf den anderen nach rund 30 Jahren täglichen Konsum aufhören Cannabis zu konsumieren – und der Entzug war ….. welcher Entzug? Es gab keinen, so ein Zufall. Passt das noch in dein Bild und dein Wissen über Cannabis? Und jetzt die nächste Überraschung. Im Zuge von Corona und den damaligen Ausgangsbeschränkungen hatte ich beschlossen, die nächste Tabakzigarette irgendwann später zu rauchen und dieses später hält noch immer an und ich habe meine letzte Zigarette vor knapp 3 1/2 Jahren geraucht und dabei eine sehr interessante Erfahrung gemacht. Mein Konsum an Joints hat sich plötzlich von bis zu 15 am Tag auf 5-10 in DER WOCHE reduziert.. Hmm, was sagt uns das jetzt? Weiters würde ich dich gerne fragen, ob du weißt, dass das Verbot von Cannabis in den USA überhaupt nichts mit der Wirkung dieser seit 1000 en von Jahren vom Menschen verwendeten Nutz und Heilpflanze zu tun hatte, sondern aus purem Rassismus entstanden ist, um gegen Einwanderer per Gesetz vorgehen zu können, die sich nichts zu Schulden kommen haben lassen, jedoch einigen rassistischen Politikern ein Dorn im Auge waren die eine Kampagne starteten, wie gefährlich doch Cannabis sei und Plakate drucken ließen wo zu lesen stand, dass Cannabis ein Monster aus Menschen macht, das mordet und Frauen vergewaltigt. Du findest bei genauer Recherche im Internet sicher noch das eine oder andere Plakat aus der damaligen Zeit. So wurde eine Mär geboren, die bis heute unschuldige Menschen aus ursprünglich purem Fremdenhass zu Verbrechern abstempelt. Das dadurch die vielseitig nutzbare Industriepflanze Hanf, ohne die Europäer niemals diesen Kontinent entdecken und erobern hätten können, in den Untergrund gedrängt wurde und das Erdöl samt seinen daraus gewonnenen Produkten einen traurigen Siegeszug rund um den Globus begann sei nur nebenbei erwähnt. Jedoch noch trauriger ist eigentlich die Tatsache, wie viele angeblich intelligente und gebildete Menschen diesem Verbot nachäffen, ohne sich darüber gewissenhaft zu informieren, angefangen von hochrangigen Politikern bis hin zum sogenannten kleinen Bürger, wo doch ein wenig logisches Denken und der Mut zu einer eigenen Meinung reichen sollten, diese moderne Hexenjagd endlich zu beenden. Noch dazu, wo Politiker überhaupt kein Problem damit haben, dass Alkohol, Tabak und diverse Pharmaprodukte legal sind und auch überhaupt keinen Genierer zeigen, diese Produkte sogar öffentlich zu konsumieren in dem Wissen, dass jährlich sehr viele Menschen weltweit an den Folgen von Tabak- und Alkoholkonsum sterben und Medikamentenmissbrauch bis hin zum Suizid allgegenwärtig ist, dem gegenüber mit Hank ein einziges nachgewiesenes Todesopfer steht. Also wenn schon lieber C. Roose, dann alles verbieten, oder den Hanf endlich legalisieren. Ich bin übrigens 57 und geistig genauso dumm wie als Jugendlicher, stell mich dir aber gerne bei einer Partie Schach, oder Kopfrechnen, oder spielen wir ein paar Runden Tarock oder stoppen wir die Zeit, bis du das Rätsel von Einstein gelöst hast, wer in welchem Haus lebt… bei mir waren es bekifft knapp 20 Minuten. Ok, ich gebe mich geschlagen, sogenannt nüchtern hätte ich es sicher in 18 Minuten geschafft. Ich hoffe, dass es mit meiner Nachricht an dich klappt und freue mich schon darauf, deine sicher interessanten und aussagekräftigen Argumente zu lesen, warum ich ein Krimineller bin, wenn ich daheim nach der Arbeit einen Joint (mit den Blättern der Hanfpflanze statt Tabak) rauche, bevor ich mich bei chilliger Musik um meine Frau, Kinder und Haushalt kümmere und dabei niemanden irgend eine Art von Schaden zufüge, und warum du dich mit Alkohol dichtmachen und herumgröllen darfst und sogar das Recht hast, dich zu Tode zu saufen, womit du der Jugend sicher ein tolles und glaubwürdiges Vorbild bist. Falls du keinen Alkohol trinkst, dann setz statt dir eben Person X ein. Abschließend möchte ich buyhigh zu dieser interessanten und informativen Seite gratulieren. Bleibt dran, jetzt oder nie! Get up stand up … Grüße aus dem alkoholgeschwängerten Österreich schickt euch trippyHippie

  4. Siegrun Bünger

    Für mich steht fest,die sogenannte legallisierung,wird von unseren politikern tot geredet,für meinen verstand ist das ganze hin und nur kasperletheater,wenn sie es hätten umsetzen wollen,wäre schon was vernümftiges geschehen,nur hinhalten,bis die näcjste regierung ,es untern tisch fallen läst,deutschland halt

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