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Wie oft machst Du eine Toleranz-Pause von Cannabis? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – das gilt für so viele Dinge im Leben. Vor allem, wenn es um immer wiederkehrende Reize geht, die mit einer bestimmten Körperantwort einhergehen. Denn genau dies geschieht, wenn du Cannabis konsumierst: Es wird das körpereigene Cannabinoidsystem (Endocannabinoidsystem) aktiviert und die pflanzlichen Cannabinoide binden an die entsprechenden Rezeptoren. Auch andere Körpersysteme, die mit dem Endocannabinoidsystem zusammenarbeiten, schütten Botenstoffe und Hormone aus, die sich – wie die Cannabinoide – auf Körper, Geist und Psyche auswirken.
Doch der Körper reagiert auf diesen Reiz nur solange, wie dieser noch recht neu erscheint. Er wird nämlich tolerant gegenüber Reizen, denen er ständig ausgesetzt ist. Ähnlich ist es ja auch mit Kaffee oder Alkohol: Um den gleichen Effekt wie beim ersten Mal zu erzielen, musst du mit jedem Mal mehr Kaffee oder Alkohol zu dir nehmen. Aber Hand aufs Herz: Irgendwie ist es trotzdem nicht mehr das gleiche Gefühl, oder? Dies gilt besonders für Cannabis. Doch es gibt einen einfachen Trick, mit dem du dir das gleiche High wie zu Anfang deines Konsums erneut holen kannst: Die Cannabis-Toleranz-Pause!
Bist du nun süchtig, wenn der erwünschte Anfangseffekt nach einer Weile ausbleibt? Nicht unbedingt… Der Unterschied zwischen einer körperlichen Sucht und dem Gewöhnungs- oder Reizabnutzungs-Effekt ist folgender: Im Gegensatz zu Alkohol macht Cannabis nicht süchtig – Kaffee übrigens auch nicht. Lediglich die für Cannabis zuständigen Rezeptoren reagieren nicht mehr auf die Cannabinoide und werden sozusagen inaktiviert. Es stehen also immer weniger Rezeptoren zur Verfügung, die beim Andocken der Cannabinoide für das bekannte High sorgen könnten.
Deepak Cyril D’Souza, ein Experte innerhalb der Cannabisforschung (Yale School of Medicine) hat dies in entsprechenden Studien eindeutig feststellen können. Die Kettenreaktion im Endocannabinoid- und Nervensystem bleibt aus oder findet nur in stark reduziertem Maße statt. Spätestens jetzt solltest du einmal eine kleine Cannabis-Konsumpause einlegen.
Vielleicht hast du schon einmal von Insulinresistenz gehört? Durch eine kohlenhydratreiche Ernährung wird vermehrt Insulin ausgeschüttet. Doch die Zellen sind irgendwann insulinresistent geworden und nehmen dieses nicht mehr auf. Kein Mensch käme aber auf die Idee, einen Typ-2-Diabetiker als süchtig zu bezeichnen. Doch auch hier soll regelmäßiger Essensverzicht hilfreich sein, damit die Zellen wieder sensitiver reagieren: So ein kleines Intervallfasten in Sachen Cannabiskonsum kann dir also ebenfalls wieder zu einem intensiveren High-Erlebnis verhelfen. Deepak Cyril D’Souza stellte nämlich fest, dass die CB1-Rezeptoren nach kurzer Zeit der Abstinenz wieder ansprechbar sind und sich nach 4 Wochen Cannabispause sogar wieder fast vollständig regenerieren.
Drei Anzeichen zeigen dir, dass du eine Toleranz aufgebaut hast:
Wenn du mehr konsumierst als je zuvor und die erhoffte Wirkung dennoch ausbleibt, dann liegt das meist nicht an mangelhafter Qualität deines Cannabis. Viel wahrscheinlicher ist es, dass du langsam, aber sicher eine Toleranz gegenüber Cannabis aufgebaut hast. Dies geschieht meist schrittweise und anfangs eher unbemerkt. Doch irgendwann wirst du es nicht mehr leugnen können: Du rauchst oder dampfst wie ein Weltmeister und irgendwie ist das Ergebnis jedes Mal enttäuschender. Mit der Zeit kann das ganz schön ins Geld gehen, weshalb du unbedingt etwas dagegen unternehmen solltest.
Ganz ohne Cannabis? Du musst gar nicht lange verzichten, um einen positiven Effekt zu erreiche. Bereits nach (mindestens) 3 Tagen der Abstinenz wirst du einen wesentlichen Unterschied zu vorher bemerken. Denn bei regelmäßigem Cannabiskonsum zirkuliert das THC noch etwa drei Tage in deinem Blut, auch wenn du es nicht merkst. Je länger du auf das Kiffen verzichtest, desto länger dauert es, bis dein Körper wieder eine Cannabis-Toleranz aufbaut. Am besten ist es, wenn du für eine oder zwei Wochen oder mehr komplett auf den Konsum verzichtest. Denn das fettlösliche Tetrahydrocannabinol wird nur nach und nach aus deinen Fettzellen gelöst und abgebaut. Vorsicht: Innerhalb dieser Zeit kann man dir den Konsum, auch wenn er länger zurückliegt, noch nachweisen.
Wir möchten dich nicht belügen – wenn du bereits seit Jahren kiffst, wird es ein innerlicher Kampf. In den ersten Tagen deiner Cannabis-Konsumpause kann es zu einigen unerwünschten Begleiterscheinungen kommen. Meist handelt es sich dabei um folgende Symptome, die aber nach wenigen Tagen von allein wieder verschwinden:
1. Ablenkung
Anfangs wirst du recht häufig ans Kiffen denken. Doch mit der Zeit kommt der Gedanke daran immer weniger auf. Eine gute Möglichkeit, um dich abzulenken und dabei auch noch Glückshormone zu produzieren, ist Ausdauersport. Nordic Walking, Joggen und ähnliche Sportarten bescheren dir ebenfalls ein High: Das sogenannte Sportler-Hoch.
2. Meditation
Mit Meditation, beispielsweise Zen-Meditation, lernst du, wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Jedes Mal, wenn deine Gedanken in Richtung Cannabis abschweifen, holst du sie wieder zurück. Dies hört sich einfacher an, als es ist, aber es hilft fantastisch! Übung macht auch hier den Meister.
3. Ausreichend Trinken
Je mehr du trinkst, desto eher ist das restliche THC aus deinem Körper verschwunden. Die tägliche Trinkmenge kann deine notwendige Cannabis-Konsumpause also sogar verkürzen.
4. Strategie für Cannabis-Pause entwickeln
Überlege dir, womit du dich für einen weiteren Tag des Verzichts belohnen kannst. Ist es eine allabendliche Tafel Schokolade (dunkle Schokolade enthält jede Menge des Glückshormons Serotonin, ein tolles Essen oder ein langersehnter Vaporizer, der schon lange auf deiner Wunschliste steht? Immerhin sparst du während deiner Cannabis-Toleranz-Pause jede Menge Geld, welches dir dann zusätzlich zur Verfügung steht.
Schlafstörungen und andere Entzugs-Symptome treten recht häufig in den ersten Tagen auf. Versuche es einmal mit Musik und einem abendlichen Schlaftee aus Passionsblume, Lavendel und Melisse. Vermeide abendliches Fernsehen, Computerarbeit oder Handygebrauch vor dem Schlafengehen. Denn damit deine Melatoninproduktion ausreichend angeregt werden kann, darf nicht zu viel Licht auf die Netzhaut der Augen gelangen. Wenn alles nichts hilft, kannst du es mit CBD-Tropfen probieren. Diese sollen entspannungsfördernd wirken und enthalten weniger als 0,2% THC.
Auf stimmungsaufhellende Medikamente oder synthetische Schlafmittel solltest du verzichten. Sie tun dir nicht gut und nicht wenige weisen sogar ein gewisses Suchtpotenzial und unerwünschte Nebenwirkungen auf. Du schaffst es auch ohne. Glaub an dich!
Das Wichtigste vorneweg: Je länger du es schaffst, ohne Cannabis zu leben, desto effektiver wird das Ergebnis sein. Halte jedoch mindestens 3 Tage durch. Das bringt dir auf jeden Fall schon einmal ein echtes Erfolgserlebnis. Und vielleicht motiviert dich dieses ja, das nächste Mal 4 Tage oder mehr durchzuziehen. Eine Cannabis-Studie hat gezeigt, dass deine CB1 Rezeptoren innerhalb von 2 bis 4 Wochen nach Konsumstopp wieder auf ein normales Level zurückkehren.
Jetzt kannst du dir wieder gönnen, was du die ganze Zeit so vermisst hast. Ob beim Verdampfen oder Rauchen: Der nächste Rausch wirkt wie beim ersten Mal. Genau genommen ist er es ja auch: Dein erster Konsum nach einer langen Cannabis-Toleranz-Pause. Nach deiner erfolgreichen Toleranz-Pause solltest du es unbedingt vermeiden, wieder zu viel zu rauchen und den Vorteil der neuen niedrigen Dosierung nutzen.
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