Cannabis Horrortrip vermeiden – Erste Hilfe beim eintretenden Horrortrip – was du aus dieser Erfahrung über dich lernen kannst

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Phil

Hey, ich bin Phil – Student und leidenschaftlicher Mitarbeiter bei buyhigh. In meiner Freizeit mache ich Sport, belese mich über verschiedenste Themenbereiche und gönne mir gelegentlich was vom Grünen. Cheers

Möglicherweise hast du ein paar Joints zu viel geraucht und erlebst gerade einen Cannabis Horrortrip. Du denkst, dass du stirbst und nie wieder in die Realität zurückkehren wirst? Die wichtigste Information vorab: Noch nie gab es einen Fall einer tödlichen Cannabis Überdosis. Du müsstest unglaubliche 600 Kilogramm Cannabis innerhalb von nur 15 Minuten rauchen. Anders ausgedrückt: Man kann sich nicht zu Tode kiffen.

Wenn du oder ein Freund von dir unter einem akuten Cannabis Horrortrip leidet, geben wir dir in dieser Anleitung wertvolle Tipps, um kurzfristig zu helfen. Zuerst solltest du Ruhe bewahren, diesen Text lesen und Panik vermeiden.

Überblick: Cannabis Horrortrip

Was ist ein Cannabis Horrortrip?

Die meisten Menschen sind durch den Konsum von Cannabis eher zum Lachen, Sinnieren und Philosophieren aufgelegt. Auch plötzliche Hungerattacken kennt jeder Cannabis-Konsument wahrscheinlich ebenso wie die angenehme Müdigkeit, die dich schließlich aus heiterem Himmel überfallen kann.

Die Kreativität wird angeregt und lädt zum Zeichnen, Schreiben oder einfach zum Träumen ein. Doch der Konsum von Cannabis hat mitunter auch eine andere Seite, die niemand erleben möchte und die doch so manchen Horror-Trip bescheren kann.

Dieser Cannabis Horrortrip kann zu Unwohlgefühlen über paranoide Angst- und Wahnvorstellungen bis hin zu echten Panikattacken führen. Jedenfalls kommst du mitunter von deinem Cannabis Bad Trip erst nach einiger Zeit so langsam wieder herunter. Deswegen solltest du unbedingt unsere Anti-Horrortrip Anleitung lesen.

Was sind die Ursachen für einen schlechten Cannabis Trip?

Besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen. Denn hierbei kommt es häufiger zu einer Umwandlung von THC in 11-OH-THC. Dieser sogenannte THC-Metabolit ist ein Stoffwechselendprodukt von THC, welches während des Verdauungsprozesses im Körper (in der Leber) entsteht. Hierbei wird an das THC zusätzlich eine OH(Hydroxy)-Gruppe angehängt.

Beim Rauchen beispielsweise ist das anders: Hier gelangt das THC beinahe unmittelbar in den Blutkreislauf und von dort aus ins Gehirn bzw. den ganzen Körper, ohne dass es zu Umwandlungsprozessen kommt.

Man nimmt an, dass das hydroxylierte Tetrahydrocannabinol die Blut-Hirn-Schranke wesentlich schneller und leichter überwinden kann als das THC selbst. Darüber hinaus weist es auch mehr psychedelische Effekte auf.

Trotzdem merkst du die Wirkung natürlich später als beim Rauchen, da dein Essen ja erst einmal so weit verdaut werden muss, bis das THC bei der Leber ankommt. Außerdem kannst du in kurzer Zeit viel mehr THC durch Cannabis-Kekse aufnehmen, als du es durch das Rauchen von Joints könntest. So kann es demzufolge rasch zu einer Überdosierung kommen, durch die du einen Cannabis Horrortrip erlebst.

Möglicherweise kann auch Wassermangel in Verbindung mit THC zu Unwohlsein bis hin zu paranoiden Zuständen führen oder diese begünstigen. Deshalb solltest du immer ausreichend Getränke bei dir haben und regelmäßig trinken.

Wie fühlt sich ein Cannabis Horrortrip / Bad-Trip an?

Wenn es dir schwerfällt, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen und du sie für bare Münze hältst, weil du nicht mehr vernünftig reflektieren kannst, dann kannst du auch ohne Gras schlecht draufkommen. Umso mehr, wenn durch das Cannabis der Zensor im Bewusstsein ausgeschaltet ist und du nicht mehr aus dem negativen Gedankenkarussell herauskommst.

Wenn dich also ohnehin Sorgen und Ängste belasten, solltest du nicht noch zusätzlich Cannabis konsumieren. Dies kann nämlich dann wie ein mentales Vergrößerungsglas wirken, durch welches deine vorher meist unterdrückten und verdrängten Ängste unrealistische Ausmaße annehmen.

Während du dann nicht zwischen deinen Ängsten und der Realität unterscheiden kannst, befindest du dich bald auf einer regelrechten Horror-Spirale. Anstatt der gewohnten Erleuchtungsmomente erlebst du Angst und Schrecken und bist auch durch das »gute Zureden« nur schwer zu beeinflussen.

Kurz gesagt: So einen Cannabis Horrortrip solltest du also nach Möglichkeit, durch Vorsicht und Vernunft, vermeiden. Doch besonders durch den Konsum von zu viel Gras in selbstgemachten Back- und Esswaren kann es zu diesen scheinbar extrem psychedelischen Wirkungen von Cannabis kommen.

Wie du Cannabis Kekse mit einer wohltuenden Dosis herstellst & bei der Zubereitung keinen Stress hast, erfährst du in unserem Artikel „Cannabis Kekse herstellen“

Cannabis Horrortrip vermeiden – ein Horrortrip kann schlimm sein, aber wir helfen dir, ihn zu überwinden
Cannabis Horrortrip vermeiden – ein Horrortrip kann schlimm sein, aber wir helfen dir, ihn zu überwinden

Anleitung: Wie man einen Cannabis Horrortrip verhindert

Wenn du weißt, was einen Cannabis Horrortrip begünstigen kann, dann weißt du auch, was du tun kannst, um ihn zu verhindern. Die folgenden Tipps können dir jedoch dabei helfen, das Risiko eines Bad Cannabis Trips zu minimieren:

  1. Stimmungs-Checkup:
    Mit einem negativen Mindset solltest du keinesfalls Cannabis zu dir nehmen. Cannabis kann deine bereits vorhandene Stimmung verstärken, dir aber nicht zu guter Laune verhelfen, wenn du eigentlich schlecht gelaunt bist. Leidest du unter psychischen Problemen, starken Ängsten und Panikattacken, ist THC-haltiges Cannabis deshalb vielleicht nicht unbedingt das Richtige für dich.
  2. Keine Drogen-Cocktails / Mischkonsum:
    Wenn du unterschiedliche Substanzen zu dir nimmst, dann interagieren diese miteinander und haben teilweise eine unberechenbare Wirkung. Diese kann ganz anders sein, als sie die jeweils einzelnen Substanzen in isolierter Form hervorrufen würden.
  3. Cannabis nur mit echten Freunden genießen:
    Konsumiere Cannabis darüber hinaus am besten nur in Gesellschaft von wohlgesinnten, erfahrenen Freunden. Denn, wenn du dich innerhalb einer Gruppe von Menschen unwohl fühlst, kann sich allein das schon ungünstig auf deinen Cannabis-Trip auswirken.
  4. Weniger Cannabis ist mehr Cannabis:
    Gerade bei Cannabis-Esswaren – ob selbst hergestellt oder nicht – kannst du dir nie sicher sein, wie viel umwandlungsfähiges THC du mit jedem Bissen zu dir nimmst. Da beim Essen die Wirkung dann auch noch entsprechend erheblich später einsetzt als beim Rauchen, bist du vielleicht geneigt, mehr zu essen, als dir später guttut. Also wenig und langsam essen ist die Devise. Und sorge dafür, dass die anderen dir in dieser Zeit nicht alles wegessen, sonst sind sie es womöglich, die dann einen Cannabis Bad Trip erleben.

Cannabis Horrortrip beenden

Sollte es bei dir trotz aller Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem Cannabis-Horrortrip kommen, kannst du einiges tun, um Schritt für Schritt wieder Boden unter die Füße zu bekommen:

  1. Bei Herzklopfen, Atemnot oder dem Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt, die anderen dich ständig beobachten und ähnlichen (paranoiden) Panik-Symptomen: Versuche, dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Die Gedanken beruhigen sich dabei ebenso wie der Herzschlag und die Atmung. Distanziere dich von deinen Ängsten, indem du in die Beobachterrolle schlüpfst. Denn du kannst nicht gleichzeitig Angst empfinden und deine Angstgedanken beobachten.
  2. Ebenfalls hilft es manchmal auch, an die frische Luft zu gehen oder entspannende Musik zu hören: Aber gehe am besten nur mit einem Freund zusammen raus und höre keine 180-BPM Hardcore Tracks – lass es entspannt angehen!
  3. Ablenkung ist überhaupt das Zauberwort beim Cannabis Horror-Trip: Lenke dich ab oder lasse dich ablenken, bis es dir langsam wieder besser geht und du wirst im Handumdrehen merken, dass das schlechte Gefühl in dir nur Kopfsache ist.
  4. Vertraue dich einem guten Freund an: Dieser kann vielleicht versuchen, deine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken oder dir sogar Witze erzählen, damit du auf andere Gedanken kommst. Das klappt zwar nicht immer, aber einen Versuch ist es wert. Und wer weiß: Vielleicht wird ja dann aus deinem Bad Cannabis Trip dennoch ein Erlebnis mit Lachflashs oder unheimlich tiefsinnigen Gesprächen.

Wir empfehlen außerdem: die 4-7-8 Technik: 4 Sekunden durch die Nase einatmen, 7 Sekunden in der Lunge halten, 8 Sekunden durch den Mund ausatmen

Cannabis Horrortrip überwinden: 5 Erste Hilfe Tricks

Die folgenden 5 Tipps helfen dir dabei, einen Cannabis Horrortrip möglichst unbeschadet zu überwinden:

  1. Erstens: Mach dir klar, dass das nicht ewig anhält. In der Regel ist bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nach ein bis zwei Stunden wieder alles okay.
  2. Zweitens: Atme tief und bewusst ein und aus. Dies hilft dir dabei, dich geistig-seelisch und körperlich zu entspannen.
  3. Drittens: Mache einen Spaziergang an der frischen Luft. Die Bewegung fördert eine schnellere Verstoffwechslung von THC.
  4. Viertens: Versuche es mit CBD-Öl. CBD agiert teilweise als Antagonist von THC, wie man aus der Cannabisforschung weiß.
  5. Fünftens: Trink ein paar Tassen Zitronen(melissen)-Tee. Zitronenmelisse enthält das aromatische Terpen ß-Carophyllen, welches zudem eine beruhigende Wirkung auf Körper, Geist und Seele ausübt.

In diesem Sinne: Ein Cannabis Bad Trip muss nicht sein. Und wenn es doch einmal vorkommt, bist du ja jetzt gut dagegen gewappnet!

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Cannabis Horrortrip – So kannst du deinem Freund / deiner Freundin helfen

Ein Cannabis Horrortrip kann für deinen Freund oder deine Freundin eine äußerst unangenehme Erfahrung sein. Wenn du dich in solchen Situationen befindest, ist es wichtig zu wissen, wie du deinen Freund oder deine Freundin begleiten und die Erfahrung so erträglich wie möglich gestalten kannst. Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst:

  1. Schaffe eine beruhigende Umgebung: Sorge dafür, dass ihr euch an einem ruhigen, sicheren und bequemen Ort befindet. Reduziere Lärm, grelles Licht und andere Stressfaktoren. Eine entspannte Atmosphäre kann deinem Freund oder deiner Freundin helfen, sich besser zu fühlen.

  2. Bleibe ruhig und geduldig: Deine eigene Ruhe und Gelassenheit sind ansteckend. Versuche, selbst ruhig und gefasst zu bleiben, um deinem Freund oder deiner Freundin Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. Zeige Verständnis und Geduld, während sie den schlechten Trip durchleben.

  3. Kommuniziere einfühlsam: Spreche in einer beruhigenden, freundlichen Stimme und stelle gezielte Fragen, um herauszufinden, was dein Freund oder deine Freundin gerade fühlt und erlebt. Lass sie wissen, dass du für sie da bist und sie in dieser schwierigen Situation nicht allein sind.

  4. Erinnere an den Konsum: Mache deinem Freund oder deiner Freundin bewusst, dass der Horrortrip ein möglicher Effekt des konsumierten Cannabis ist und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich alles wieder normalisiert. Gib ihnen die Sicherheit, dass die unangenehmen Empfindungen vorübergehend sind.

  5. Hilf ihnen, sich auf die Realität zu konzentrieren: Lenke die Aufmerksamkeit deines Freundes oder deiner Freundin auf alltägliche Dinge, wie die Uhrzeit oder vertraute Gegenstände in der Umgebung. Das kann ihnen helfen, sich wieder mehr in der Realität zu verankern und mögliche Zeitverzerrungen oder Halluzinationen abzumildern.

  6. Biete Ablenkung: Manchmal kann es hilfreich sein, den Fokus von den unangenehmen Gefühlen abzulenken. Schlagt gemeinsame Aktivitäten vor, wie Musik hören, einen Spaziergang machen oder einen beruhigenden Film schauen. Achte dabei darauf, dass die Aktivitäten nicht zu aufregend oder anstrengend sind.

  7. Fördere Entspannungstechniken: Zeige deinem Freund oder deiner Freundin Atemübungen oder andere Entspannungstechniken, um den Stress abzubauen. Tiefe, langsame Atmung und bewusstes Entspannen der Muskeln können dazu beitragen, die Intensität des Horrortrips zu reduzieren. Denke daran, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabis reagiert und was für den einen unangenehm sein mag, für andere durchaus eine sichere und angenehme Erfahrung sein kann. Sei geduldig, einfühlsam und unterstützend – gemeinsam werdet ihr diese schwierige Situation überstehen.

  1. Sei auf mögliche Übelkeit vorbereitet: Manche Menschen können während eines Horrortrips Übelkeit oder Erbrechen erleben. Halte eine Schüssel, einen Eimer oder Taschentücher halbwegs bereit, um deinem Freund oder deiner Freundin zu helfen, falls sie sich übergeben müssen. Biete ihnen danach Wasser oder einen beruhigenden Tee an, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Magen zu beruhigen.

  2. Sei informiert und informiere: Kenne die Dauer und möglichen Nebenwirkungen des Cannabis-Konsums, um deinem Freund oder deiner Freundin realistische Einschätzungen zu geben, wann die unangenehmen Gefühle nachlassen könnten. Das kann ihnen helfen, den Horrortrip als temporäres Erlebnis einzuordnen und darauf zu vertrauen, dass sie sich bald besser fühlen werden.

  3. Stehe nach dem Trip zur Verfügung: Ein Horrortrip kann auch nach seinem Ende noch nachwirken. Sei für deinen Freund oder deine Freundin da, wenn sie das Bedürfnis haben, darüber zu sprechen oder Unterstützung bei der Verarbeitung ihrer Erfahrung benötigen. Gib ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken und zeige Verständnis für das, was sie durchgemacht haben.

Zusammenfassend ist es wichtig, einfühlsam, geduldig und unterstützend zu sein, wenn du einen Freund oder eine Freundin während eines Cannabis-Horrortrips begleitest. Deine Ruhe und Zuversicht können entscheidend dazu beitragen, die Erfahrung für sie erträglicher zu gestalten. Durch das Befolgen der oben genannten Schritte kannst du ihnen helfen, sich wieder in der Realität zu verankern und sich auf das Ende des Horrortrips zu konzentrieren.

Lesetipp

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Fazit: Cannabis Horrortrip

Abgesehen davon raten wir grundsätzlich davon ab, dein Gras in einem dunklen Park in Berlin zu kaufen. Sofern du deine Blüten nicht in einem Coffeeshop kaufst und den THC-Gehalt nicht kennst, solltest du es lieber langsam angehen und erst einmal nur wenig rauchen.

Du bist nicht auf der Flucht, geschweige denn nimmst du an einem Wettbewerb teil. Du musst deinen Freunden auch nicht beweisen, wie viel Cannabis du in kürzester Zeit rauchen kannst. Warte auf die Wirkung und nimm bei Bedarf ein paar weitere Züge. Vertraue deinem Geist und deinen Instinkten, achte auf Warnsignale.

Demgegenüber kann ein Mischkonsum unvorhergesehene negative Wirkungen verursachen. Deshalb vermeide es, Cannabis und Alkohol oder sogar Medikamente zu mischen, um einen Cannabis Horrortrip im Vorhinein zu vermeiden.

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Fragen und Antworten – Cannabis Horrortrip

Woher kommt ein Cannabis Horrortrip?

Ein Cannabis Horrortrip entsteht häufig durch eine Kombination aus zu hoher Dosierung, unerwarteten Reaktionen auf die psychoaktiven Bestandteile des Cannabis (insbesondere THC) und einer anfälligen psychischen Verfassung des Konsumenten. Faktoren wie ein unangenehmes Umfeld, schlechte psychische Voraussetzungen, oder der Konsum weiterer Substanzen können ebenfalls dazu beitragen.

Oft sind unverarbeitete Emotionen und Gedanken, die während des Trips aufkommen, die Ursache für das Erleben eines Horrortrips. Wenn du jedoch mit Optimismus zur Selbstreflexion und zur persönlichen Heilung an die Sache herangehst, wirst du am Ende des Trips als ‚neuer‘ und gestärkter Mensch hervorgehen.

Wie lange hält Cannabis im Vakuum?

Cannabis, das vakuumversiegelt ist, kann seine Frische und Potenz über einen deutlich längeren Zeitraum bewahren als Cannabis in normalen Aufbewahrungsbehältern. Unter idealen Lagerbedingungen (kühl, dunkel, trocken) kann vakuumversiegeltes Cannabis bis zu zwei Jahre haltbar bleiben. Vakuumversiegelung ist besonders effektiv, da sie den Sauerstoff entfernt, der zur Oxidation und zum Abbau der Cannabinoide führt.

Wie kann man einem Cannabis Horrortrip vorbeugen?

Um einem Cannabis Horrortrip vorzubeugen, ist es wichtig, einige grundlegende Richtlinien zu beachten:

  • Dosierung beachten: Beginne mit geringen Mengen, besonders wenn du unerfahren bist oder eine neue Sorte ausprobierst.
  • Setting wählen: Konsumiere Cannabis in einer vertrauten, sicheren Umgebung und idealerweise in Gesellschaft von Personen, denen du vertraust.
  • Mentale Vorbereitung: Gehe entspannt und positiv gestimmt in die Erfahrung. Stress und negative Gefühle können die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Trips erhöhen.
  • Langsame Einnahme: Bei Edibles kann es bis zu zwei Stunden dauern, bis die Wirkung eintritt. Daher sollte man abwarten, bevor man mehr konsumiert.

Hast du eine Frage oder wertvolle Tipps?

Wenn du Fragen zum Cannabis Horrortrip hast oder gute Ideen hast, ihn vorzubeugen oder effektiv abzuschwächen und zu beenden, zögere nicht einen Kommentar zu schreiben. Andere Nutzer und wir von buyhigh freuen uns!

2 Gedanken zu „Cannabis-Horrortrip vermeiden – Erste Hilfe beim eintretenden Horrortrip – was du aus dieser Erfahrung über dich lernen kannst

  1. Toni sagt:

    Hallo,
    Ich hatte bei meinem letzten Bad Trip hallozinationen, eine Panikattacke und den ganzen anderen Quatsch, dazu muss ich jedoch direkt sagen das ich mein Hash mit 30mg des Wirkstoffs von Methylphenidat (mir fällt der Name des Wirkstoffs nicht ein) Gemisch habe. Ich war ziemlich süchtig nach weed hab auch öfters am Tag einen gesmokt, hatte auch schon Bad Trips aber wenn ich umgekippt bin war alles wieder gut jedoch war der letzte ziemlich anstrengend vorallem für meine Psyche.

    1. Tim sagt:

      Hi Toni, spannend! Auch ich kann diese Erfahrung bestätigen… Cannabis mit Ritalin / Medikinet (ADHS Medikamente) ist gar nicht toll… Cannabis zieht dich runter und macht leicht “blöd” aber die Wirkstoffe der Medikamente feuern dein Gehirn an und pushen es… diese Wirkung hat auch bei mir für Angst und leichte Panik gesorgt… ganz ecklig wird es, wenn du davor noch 1-2 Bier getrunken hast. Was lernen wir darauf? Mischkonsum ist scheiße!

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