Die Verbindung von Cannabis und Yoga: Entspannung und Achtsamkeit
Die Idee, Cannabis und Yoga miteinander zu verbinden, mag zunächst ungewöhnlich erscheinen. Doch beide haben gemeinsame Ziele: Entspannung, innere Ruhe und gesteigerte Achtsamkeit. Durch die Kombination von Cannabis und Yoga kann das Erreichen dieser Ziele erleichtert werden.
Cannabis kann dabei helfen, die Muskeln zu entspannen und die Konzentration auf den eigenen Körper zu fördern. Dadurch wird es einfacher, in die verschiedenen Asanas einzutauchen und die volle Wirkung der Yoga-Praxis zu genießen. Vor allem bei stressbedingten Verspannungen kann Cannabis dazu beitragen, den Körper zu lockern und den Geist zu beruhigen.
Vorbereitung: Die richtige Cannabis-Sorte wählen
Cannabis ist eine Pflanze, die seit Jahrtausenden für medizinische, spirituelle und entspannende Zwecke verwendet wird. Die bekanntesten Cannabinoide sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC ist psychoaktiv und verantwortlich für das typische “High”-Gefühl, während CBD keine berauschende Wirkung hat und für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile geschätzt wird.
Cannabis kann auf verschiedene Weise konsumiert werden, wie zum Beispiel durch Rauchen, Verdampfen (Vaping) oder in Form von essbaren Produkten (Edibles). Die Wirkung von Cannabis variiert je nach Konsummethode, Dosierung und individueller Toleranz.
Die perfekte Umgebung schaffen
Um das Beste aus der Kombination von Cannabis und Yoga herauszuholen, achtete ich darauf, eine ruhige und entspannte Umgebung für meine Yoga-Praxis zu schaffen. Ich wählte einen Ort in meinem Zuhause, an dem ich mich wohlfühlte und ungestört war. Ich sorgte für ausreichend Platz und eine geeignete Unterlage für meine Yoga-Übungen. Zusätzlich stellte ich sicher, dass der Raum gut belüftet war, um den Cannabis-Duft angenehm zirkulieren zu lassen.
Der Beginn: Cannabis konsumieren, high werden und loslegen
Nachdem ich die perfekte Umgebung geschaffen hatte, war es Zeit, das leckere Critical Kush in einem Joint (natürlich mit Aktivkohlefilter) zu konsumieren. Nachdem ich ein paar Züge genommen hatte, spürte ich langsam, wie das High einsetzte. Spätestens da war mir klar, die Fahrt nach Arnheim hat sich definitiv gelohnt. Jetzt war es an der Zeit mit der Yoga-Praxis zu beginnen, bevor ich völlig high nur noch die Wände anstarre.
Die Yoga-Praxis: Ein schwebendes Entspannungserlebnis
Während meiner Yoga-Session mit Cannabis fühlte ich, wie sich meine Muskeln und mein Geist auf eine ganz besondere Art und Weise entspannten. Das Gras hat mir erlaubt, meinen Körper komplett anders wahrzunehmen. Die Tiefenentspannung, die ich in dieser Kombination erreichte, war intensiver und nachhaltiger als bei meinen bisherigen Yoga-Erfahrungen ohne THC. Jede einzelne Asana (Körperstellung) schien meine Körperwahrnehmung zu intensivieren und mir ein größeres Bewusstsein für die Verbindung zwischen Körper und Geist zu vermitteln.
In dieser entspannten Verfassung bemerkte ich, wie mein Atem gleichmäßiger und tiefer wurde. Die Fokussierung auf meine Atmung fiel mir leichter, und ich konnte dadurch eine noch bessere Koordination zwischen Bewegung und Atmung erreichen. Das führte dazu, dass ich eine innigere Verbindung zu meinem Körper aufbauen konnte, was in der Yoga-Praxis als essenziell angesehen wird.
Zwischendurch war ich etwas von der Critical Kush Wirkung überwältigt und musste anfangen zu lachen. Anders ausgedrückt: Ich war unglaublich high.
Zum Glück verbesserte sich meine Konzentration kurze Zeit später jedoch wieder, was es mir ermöglichte, in jeder Asana länger zu verweilen und die jeweilige Position bewusster wahrzunehmen. Durch die erhöhte Achtsamkeit konnte ich die einzelnen Asanas noch intensiver ausführen und spürte eine stärkere Verbindung zu meinem inneren Selbst. Die körperliche Entspannung und geistige Klarheit, die ich während der Yoga-Praxis mit Cannabis erlebte, wirkte sich auch auf meine Meditationsphasen aus.
Während der Meditation fühlte ich mich, obwohl ich ziemlich bekifft war, vollkommen präsent und konnte mich ganz auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren. Die Mischung aus Cannabis und Yoga ermöglichte es mir, meinen Geist von unerwünschten Gedanken zu befreien und eine tiefere Ebene der inneren Ruhe zu erreichen. In dieser achtsamen und entspannten Verfassung erlebte ich eine intensivere und erfüllendere Meditation, die mein Wohlbefinden und meine innere Zufriedenheit steigerte.