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Polizeikontrolle: Autofahrer müssen bei Verdacht auf Drogenkonsum mit einem Drogentest rechnen
Polizeikontrolle: Autofahrer müssen bei Verdacht auf Drogenkonsum mit einem Drogentest rechnen

Cannabis am Steuer: So vermeidest du Probleme in einer Polizeikontrolle

Du hast also ein paar Züge von einem Joint genommen und dich danach ans Steuer gesetzt. Keine gute Idee, denn das Fahren unter dem Einfluss von Cannabis kann ernste Konsequenzen haben. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte zum Thema Cannabis am Steuer, wie du dich bei einer Polizeikontrolle verhalten solltest und welche Drogentests die Polizei verwendet.

👉 Bitte beachte, dass die in diesem Artikel enthaltenen Informationen gewissenhaft recherchiert worden sind, jedoch keine Rechtsberatung ersetzen. Die Inhalte des gesamten Informationsangebots stellen keine Rechtsberatung dar, da es sich lediglich um eine allgemeine Darstellung des rechtlichen Sachverhalts handelt und nicht auf individuelle Einzelfälle eingegangen wird. Wenn du rechtliche Fragen oder Bedenken hast, empfehlen wir dir, einen Rechtsanwalt oder eine entsprechende Beratungsstelle aufzusuchen.

Mit Cannabis erwischt? Dein Guide zur Polizeikontrolle:

Die Rechtslage bei Cannabis am Steuer

Bevor wir uns mit den möglichen Folgen und Verhaltenstipps beschäftigen, werfen wir zunächst einen Blick auf die rechtliche Seite. In Deutschland ist das Fahren unter dem Einfluss von Drogen – einschließlich Cannabis – verboten. Dies ist im Straßenverkehrsgesetz (StVG) und der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) geregelt. Wenn du mit THC im Blut erwischt wirst, kann dies zu empfindlichen Strafen führen, wie Bußgeldern, Fahrverboten oder gar dem Entzug der Fahrerlaubnis.

Wie lange ist Cannabis nachweisbar?

Wir haben bereits in diesem Artikel ausführlich erklärt, wie lange Cannabis nach dem Konsum nachweisbar ist. Um kurz zusammenzufassen, hängt die Nachweisbarkeit von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa der Häufigkeit des Konsums, dem individuellen Stoffwechsel und der Art des Tests, der durchgeführt wird. Generell können THC und seine Abbauprodukte in Urin, Blut, Speichel und Haaren nachgewiesen werden, wobei die Nachweisbarkeit in Haaren am längsten anhält.

Was passiert, wenn du mit Cannabis in eine Polizeikontrolle gerätst?

Wenn du in eine Verkehrskontrolle gerätst und die Polizei einen begründeten Verdacht auf Drogenkonsum hat, dürfen sie einen Drogentest verlangen. Dieser kann in Form von Drogenschnelltests durchgeführt werden, die entweder Urin, Speichel oder Schweiß analysieren. Aber keine Sorge, der Drogenschnelltest ist freiwillig. Allerdings solltest du wissen, dass bei einer Testverweigerung die Polizei einen Drogentest übers Blut anordnen kann – und dieser ist dann verpflichtend.

Welche Drogentests verwendet die Polizei für THC?

Die Polizei kann verschiedene Drogentests einsetzen, um den Drogenkonsum nachzuweisen:

  • Drogentest als Urintest: Bei diesem Drogentest wird über den Urin der Drogenkonsum nachgewiesen. Da viele Drogen über die Niere abgebaut werden, sind Abbauprodukte der Drogen teilweise sehr lange im Urin nachweisbar.
  • Drogentest anhand von Speichel: Der Speicheltest ist ein weiterer Drogenschnelltest, bei dem ein Beamter mit Hilfe eines Teststreifens Speichel aus dem Mund eines Autofahrers entnimmt. Dieser Test kann innerhalb von ein paar Minuten ein Ergebnis liefern.
  • Drogenwischtest: Ein Drogentest lässt sich auch mit Schweiß durchführen. Dieser sogenannte Drogenwischtest wird mit einem Teststreifen durchgeführt, mit dem die Beamten Schweiß vom Körper des verdächtigen Autofahrers abnehmen. Verfärbt sich der Streifen, gilt es als nachgewiesen, dass der Betroffene Drogen konsumiert hat.

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Dein Verhalten bei einer Polizeikontrolle

Falls du in eine Polizeikontrolle gerätst, ist es von entscheidender Bedeutung, ruhig und gelassen zu bleiben. Eine aufgeregte oder nervöse Haltung kann den Polizisten misstrauisch machen und dazu führen, dass sie genauer hinschauen. Hier sind einige Tipps, um Ruhe zu bewahren und die Kontrolle erfolgreich zu meistern:

Atme tief durch: Wenn du merkst, dass du nervös wirst, konzentriere dich auf deine Atmung. Atme tief und langsam ein und aus, um deinen Puls zu beruhigen und dich zu entspannen.

Kooperativ sein und Höflichkeit zeigen: Sei höflich und respektvoll gegenüber den Polizeibeamten. Beantworte ihre Fragen und folge ihren Anweisungen. Aggressives oder unkooperatives Verhalten kann zusätzliche Probleme verursachen und die Beamten dazu veranlassen, noch genauer hinzusehen.

Keine Informationen preisgeben: Du musst nicht zugeben, dass du Cannabis konsumiert hast. Gib nur die notwendigen Informationen preis, wie deinen Namen, deine Adresse und deine Fahrzeugpapiere. Vermeide es, dich in unnötigen Gesprächen zu verstricken, die zu weiteren Fragen führen könnten.

Kenne deine Rechte: Du hast das Recht, einen freiwilligen Drogentest abzulehnen, aber sei dir bewusst, dass die Polizei dann einen verpflichtenden Bluttest anordnen kann. Außerdem dürfen die Beamten dein Fahrzeug nicht ohne triftigen Grund durchsuchen. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Rechte verletzt werden, solltest du dies ansprechen und eventuell rechtlichen Beistand suchen.

Antworte auf Fragen wahrheitsgemäß, aber knapp: Sei ehrlich in deinen Antworten, aber vermeide es, unnötige Details preiszugeben oder unnötige Informationen zu teilen. Gib nur das Nötigste preis, um nicht unbeabsichtigt Informationen preiszugeben, die zu weiteren Untersuchungen führen könnten.

Bleibe im Fahrzeug, es sei denn, du wirst aufgefordert auszusteigen: Verlasse dein Fahrzeug nicht, es sei denn, die Polizeibeamten bitten dich darum. Das zeigt Respekt für ihre Autorität und verhindert mögliche Missverständnisse.

Informiere dich im Vorfeld über deine Rechte: Kenne deine Rechte und Pflichten in einer Verkehrskontrolle. Dies gibt dir die Sicherheit und das Selbstbewusstsein, ruhig und gelassen zu bleiben, wenn du mit der Polizei interagierst.

Sei geduldig: Eine Verkehrskontrolle kann einige Zeit in Anspruch nehmen, vor allem wenn die Polizeibeamten weitere Untersuchungen durchführen. Bleibe geduldig und warte ab, bis sie ihre Arbeit abgeschlossen haben. Auf diese Weise zeigst du Respekt und Verständnis für ihre Aufgabe.

Denk daran, dass die Beamten auch nur ihren Job machen: Die Polizei ist dazu da, die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und mögliche Gefahren abzuwenden. Verstehe, dass sie auch nur ihren Job machen und versuchen, die Gesellschaft zu schützen. Dies kann dir dabei helfen, die Situation weniger persönlich zu nehmen und dich weniger angegriffen zu fühlen.

Indem du diese Tipps beherzigst und Ruhe bewahrst, wenn du in eine Polizeikontrolle gerätst, erhöhst du deine Chancen, die Situation ohne größere Probleme zu meistern. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass das Fahren unter dem Einfluss von Cannabis oder anderen Drogen vermieden werden sollte, um nicht nur rechtliche, sondern auch sicherheitsrelevante Risiken für dich und andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.

Was die Polizei darf

  • Die Polizei darf dich und dein Fahrzeug kontrollieren.
  • Bei begründetem Verdacht auf Drogenkonsum dürfen sie einen Drogentest verlangen.
  • Bei Verweigerung eines freiwilligen Drogentests muss der Polizist entscheiden, ob er genug Beweise für einen richterlichen Beschluss hat, was nicht immer der Fall sein wird.
  • Die Polizei darf dein Fahrzeug durchsuchen, wenn sie einen begründeten Verdacht haben, dass sich darin illegale Substanzen oder Beweismittel für eine Straftat befinden.

Was die Polizei nicht darf

  • Die Polizei darf dein Fahrzeug nicht ohne triftigen Grund durchsuchen.
  • Die Polizei darf dich nicht ohne Grund festhalten oder in Gewahrsam nehmen.
  • Die Beamten dürfen dich nicht unter Druck setzen oder einschüchtern, um Informationen zu erhalten.

Polizeikontrolle im Straßenverkehr: Wann ein Bluttest angeordnet werden darf

Wenn Polizisten bei einer Verkehrskontrolle den Verdacht auf eine rauschbedingte Verkehrsstraftat haben, dürfen sie laut § 81a Abs. 2 Satz 2 StPO direkt einen Bluttest verlangen.

Wenn der betroffene Fahrer die Zustimmung verweigert, kann der Polizist den Bereitschaftsstaatsanwalt anrufen und seine Vermutung darlegen. Der Staatsanwalt ordnet bei begründetem Verdacht eine Blutentnahme an, wobei sich der betroffene Fahrer dieser Anordnung nicht widersetzen darf. Anderenfalls macht er sich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte nach § 113 StGB strafbar.

Da ein Bluttest im Gegensatz zu einem Schnelltest ein invasiver Eingriff ist, darf die Blutabnahme nur von einem approbierten Arzt erfolgen. Dazu dürfen die Polizeibeamten den Beschuldigten mitnehmen.

Was ist der THC-COOH-Wert?

THC-COOH (11-Nor-9-Carboxy-Δ9-Tetrahydrocannabinol) ist ein primäres Abbauprodukt von THC (Tetrahydrocannabinol), dem Hauptwirkstoff in Cannabis, der für seine psychoaktiven Eigenschaften verantwortlich ist. Nachdem THC in den Körper gelangt ist, wird es in der Leber durch Enzyme abgebaut. Dabei entsteht hauptsächlich THC-COOH, das anschließend über den Urin und den Stuhl ausgeschieden wird. THC-COOH ist in Blut-, Urin- und Haarproben nachweisbar und wird häufig als Indikator für Cannabiskonsum in Drogentests verwendet.

Gemäß der aktuellen Rechtsprechung wird bei einer THC-COOH-Konzentration von 5 bis 75 ng/ml im Blut von einem gelegentlichen Cannabiskonsum ausgegangen. Werte über 75 ng/ml deuten auf einen regelmäßigen Konsum hin. Allerdings muss bei Blutproben, die nur wenige Stunden nach dem letzten Konsum entnommen wurden, eine THC-COOH-Konzentration von mindestens 150 ng/ml vorliegen, um einen regelmäßigen Konsum sicher feststellen zu können. Das liegt daran, dass der Körper in diesem kurzen Zeitraum nicht genug Zeit hatte, das THC-COOH abzubauen.

Die Abbaurate von THC-COOH im Körper variiert von Person zu Person und hängt von Faktoren wie dem individuellen Stoffwechsel, der Häufigkeit des Konsums, der konsumierten Menge und der Körperfettmasse ab. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass der Körper bei einmaligem Cannabiskonsum etwa 0,2 bis 0,3 ng THC-COOH pro Stunde abbaut. Bei regelmäßigem oder häufigem Konsum kann die Abbaurate jedoch deutlich langsamer sein.

Einige Beispiele für die Abbaurate von THC-COOH bei verschiedenen Konsummustern:

  1. Ein Gelegenheitskonsument, der nur einmal Cannabis konsumiert hat, könnte innerhalb von 5 bis 7 Tagen auf eine THC-COOH-Konzentration von unter 5 ng/ml im Blut fallen.

  2. Ein regelmäßiger Konsument, der mehrmals pro Woche Cannabis konsumiert, benötigt möglicherweise zwei bis vier Wochen, um seine THC-COOH-Konzentration auf unter 75 ng/ml zu reduzieren.

  3. Bei einem starken Konsumenten, der täglich Cannabis konsumiert, kann es sogar mehrere Monate dauern, bis der THC-COOH-Wert im Blut auf einen Wert sinkt, der einen gelegentlichen Konsum widerspiegelt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Dauer bis zum Erreichen des Grenzwerts individuell stark variieren kann und die hier genannten Beispiele nur allgemeine Schätzungen darstellen.

Wie lange ist THC im Blut nachweisbar?

Die Nachweisbarkeit von THC im Blut hängt von der Art des Konsums, der Menge und der Häufigkeit ab. Der eigentliche, psychisch aktive Wirkstoff THC ist in der Regel nur etwa vier bis sechs Stunden lang im Blut nachweisbar. Das Abbauprodukt THC-Carbonsäure (THC-COOH) hingegen bleibt deutlich länger im Blutplasma nachweisbar.

Bei einmaligem Konsum beträgt die Nachweisbarkeit etwa ein bis drei Tage, bei mehrmaligem Konsum etwa drei bis sieben Tage. Wenn du regelmäßig Cannabis konsumierst, kann der Bluttest sogar mehrere Wochen nach der letzten THC-Aufnahme noch positiv ausfallen.

Wie lange ist THC im Urin nachweisbar?

Der Urintest auf THC-Carbonsäure ist das am häufigsten angewendete Verfahren zur Feststellung von Cannabiskonsum, da es schnell und einfach durchgeführt werden kann. Die Nachweisbarkeit von THC-Carbonsäure im Urin hängt von deinem Konsumverhalten ab. Bei einmaligem Konsum kann Cannabis bereits 24 bis 36 Stunden nach dem Rauchen nachgewiesen werden. Wenn du mehrmals Cannabis konsumiert hast, beträgt die Nachweisdauer etwa fünf bis sieben Tage. Bei chronischem Missbrauch kann THC-Carbonsäure im Urin sogar über mehrere Wochen nachweisbar sein.

Wie lange ist THC im Haar nachweisbar?

In der Theorie können die Abbauprodukte von THC im Haar eingebaut werden, während es wächst. Wenn man von einer durchschnittlichen Wachstumsgeschwindigkeit von einem Zentimeter pro Monat ausgeht, könnte man bei zwölf Zentimeter langem Haar einen THC-Konsum feststellen, der vor bis zu einem Jahr stattgefunden hat. Die Haaranalyse ist jedoch ein fehleranfälliges Verfahren, da selbst eine wöchentliche THC-Aufnahme oft nicht erkannt wird. Umgekehrt kann bereits der Gebrauch eines Hanf-Shampoos zu einer Einlagerung von Wirkstoffen führen, die ein positives Testergebnis zur Folge haben.

Warum ist THC lang nachweisbar?

THC ist aufgrund seiner lipophilen Eigenschaften (Fettlöslichkeit) lang nachweisbar. Es bindet sich an Fettzellen im Körper und wird dort gespeichert. Wenn THC in den Körper gelangt, wird es schnell in THC-Carbonsäure umgewandelt. Diese hat jedoch eine wesentlich längere Halbwertszeit und kann daher noch Wochen nach dem Konsum in Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Faktoren wie Gewichtsverlust, körperliche Aktivität oder Stress können den Abbau von THC beeinflussen und die Nachweisbarkeit im Körper verlängern.

Können CBD-Produkte beim Drogentest nachgewiesen werden?

CBD (Cannabidiol) ist im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht psychoaktiv und fällt nicht unter das deutsche Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Daher ist CBD bei üblichen polizeilichen Drogentests nicht nachweisbar. Um sicherzustellen, dass die von dir konsumierten CBD-Produkte legal sind und keine psychoaktiven Wirkungen haben, sollten sie weniger als 0,2 % THC enthalten. Auf diese Weise kann bei einem Drogentest kein THC nachgewiesen werden und du vermeidest rechtliche Probleme. Es ist jedoch wichtig, die Inhaltsstoffe der von dir verwendeten CBD-Produkte sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Was passiert, wenn du mit THC am Steuer erwischt wirst?

Wenn du tatsächlich mit THC im Blut erwischt wirst, können die folgenden Strafen auf dich zukommen:

Bußgelder: Du musst mit einem Bußgeld rechnen, dessen Höhe von der Schwere des Verstoßes abhängt.

Fahrverbot: Abhängig von der Schwere des Verstoßes kann ein Fahrverbot von einem Monat bis zu mehreren Monaten verhängt werden.

Entzug der Fahrerlaubnis: In besonders schweren Fällen kann die Fahrerlaubnis entzogen werden. Um sie wiederzuerlangen, musst du eventuell eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) bestehen und weitere Auflagen erfüllen.

Strafverfahren: Bei besonders schwerwiegenden Fällen, wie etwa Unfällen unter Drogeneinfluss oder wiederholten Verstößen, kann ein Strafverfahren eingeleitet werden. Dies kann zu einer Freiheitsstrafe, einer Geldstrafe oder einer Kombination aus beidem führen.

Was bedeutet wenn die Polizei einen Drogentest mit einem THC Cut-of von 50ng durchführt?

Wenn die Polizei einen Drogentest mit einem THC Cut-off von 50 ng/ml durchführt, bedeutet dies, dass der Test erst positiv ausfällt, wenn der THC-Wert im Körper des Getesteten höher als 50 ng/ml ist. Wenn der Test negativ ausfällt, heißt das, dass keine nachweisbaren Mengen von THC im Körper vorhanden sind.

Es ist jedoch zu beachten, dass der Cut-off-Wert je nach Hersteller des Tests variieren kann und dass es auch andere Faktoren gibt, die das Testergebnis beeinflussen können, wie zum Beispiel die Art und Weise, wie die Droge konsumiert wurde und wie lange sie im Körper verbleibt.

Passivrauchen oder der Kontakt mit Drogen können auch zu positiven Ergebnissen führen, da selbst geringste Mengen von Drogen im Körper nachweisbar sein können. Es ist daher wichtig, vorsichtig zu sein und darauf zu achten, keine Drogen konsumiert oder in Kontakt damit gekommen zu sein, wenn man sich einem Drogentest unterziehen muss.

Führt passiven kiffen zu einem positiven Drogentest?

Ja, passives Kiffen ist durch einen Drogentest nachweisbar. Wie bereits erwähnt, können selbst geringste Mengen von THC im Körper nachweisbar sein und daher zu einem positiven Drogentest führen. Der Nachweis von passivem Kiffen ist besonders relevant im Straßenverkehr, da hier sehr niedrige Cut-Off-Werte für Drogentests gelten.

Eine Person, die lediglich passivem Kiffen ausgesetzt war, kann daher bei einer Verkehrskontrolle möglicherweise als Drogenkonsument eingestuft werden, wenn ihre THC-Konzentration im Blut den festgelegten Grenzwert überschreitet. Es ist daher wichtig, sich bewusst zu sein, dass passives Kiffen auch Auswirkungen auf das Testergebnis haben kann und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um mögliche unerwünschte Konsequenzen zu vermeiden.

Wie du dich in Zukunft schützen kannst

Um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden, solltest du folgende Ratschläge beherzigen:

Fahre nicht unter Drogeneinfluss: Verzichte darauf, unter dem Einfluss von Cannabis oder anderen Drogen Auto zu fahren. Warte ab, bis die Wirkung nachgelassen hat, bevor du dich ans Steuer setzt.

Informiere dich über die rechtlichen Konsequenzen: Kenne die Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Drogen und Autofahren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Sei achtsam bei der Auswahl deiner Fahrer: Wenn du mit Freunden unterwegs bist, stelle sicher, dass der Fahrer nüchtern ist und keine Drogen konsumiert hat.

Zusammenfassung: Cannabis im Straßenverkehr

Fahren unter dem Einfluss von Cannabis ist keine gute Idee und kann zu ernsthaften Konsequenzen führen. Wenn du jedoch in eine Polizeikontrolle gerätst und mit THC am Steuer erwischt wirst, ist es wichtig, die Situation ruhig und besonnen zu bewältigen. Bleibe höflich und kooperativ, kenne deine Rechte und handle entsprechend. Informiere dich im Vorfeld über die möglichen Konsequenzen und triff kluge Entscheidungen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.

Es ist entscheidend, sich der Gefahren bewusst zu sein, die mit dem Fahren unter dem Einfluss von Cannabis verbunden sind, sowohl für dich als auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die beste Vorgehensweise ist, verantwortungsbewusst zu handeln und den Konsum von Cannabis und das Fahren strikt voneinander zu trennen. So kannst du sicherstellen, dass du die Straßen sicher nutzt und unangenehme Begegnungen mit der Polizei vermeidest.

Denke daran, dass dieses Thema nicht nur rechtliche, sondern auch ethische Aspekte hat. Fahren unter dem Einfluss von Drogen, einschließlich Cannabis, birgt ein erhöhtes Risiko für Unfälle, bei denen nicht nur du, sondern auch andere Menschen verletzt oder getötet werden können. Sei dir deiner Verantwortung als Autofahrer bewusst und triff weise Entscheidungen, um dich und andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.

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