Mobile Vaporizer
Mobile Vaporizer sind handlich, unauffällig und können überall mitgenommen werden. Sie sind in vielen verschiedenen Ausführungen und Designs erhältlich. Die gewünschte Wirkung der Kräuter tritt unverfälscht ein und wird weder durch Nikotin noch durch andere schädliche Verbrennungsprodukte beeinflusst.
Die beliebtesten mobilen Vaporizer
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Fragen und Antworten – Mobile Vaporizer
Im Gegensatz zu Inhalatoren wird mit Vaporizern keine Lösung verdampft, sondern die Kräuter werden direkt in das Gerät gegeben. Im Optimalfall werden diese genau bis zu dem Punkt erhitzt, an welchem sich genau die Inhaltsstoffe aus dem Pflanzenmaterial lösen, auf die du es abgesehen hast.
Daher schneiden in nahezu jedem Vaporizer Test jene Modelle am besten ab, bei denen man die Temperatur besonders genau einstellen kann. Modelle wie der hochwertige Volcano Onyx von Storz & Bickel, mit dem man nicht nur Kräuter an sich, sondern auch Extrakte und Konzentrate verdampfen kann, sorgen für eine heftige Wirkung.
Die optimale Temperatur unterscheidet sich je nachdem, welche Kräuter du zur Phyto-Inhalation verwenden möchtest. Bei Lavendelblüten z. B. empfiehlt sich eine Temperatur von ca. 130 °C. Andere Pflanzen wie Baldrian, Kamille oder Salbei entfalten bei 190 °C ihre Aromen und Wirkstoffe.
Wenn du dir einen Vaporizer kaufen möchtest, solltest du also darauf achten, welches Gerät für die von dir verwendeten Kräuter am besten geeignet ist.
In einem mobilen Vaporizer mit Konvektion werden die Kräuter schonend mit Heißluft verdampft, was ein einfaches, widerstandsloses inhalieren mit viel Geschmack bedeutet. Übrig bleibt nach dem Verdampfen nur ein kleiner Rest an meist nahezu geruchslosem Pflanzenmaterial.
Die Gründe, warum das Verdampfen von Kräutern empfehlenswert ist, sind zahlreich: Neben dem gesundheitlichen Aspekt und der effektiveren Ausbeute von Wirkstoffen lässt sich mit Vaporizern wesentlich genauer dosieren als mit nahezu allen alternativen Konsumformen.
Durch die genaue Einstellung einer Temperatur gibt es anders als beim Verbrennen keine Schwankungen. Nicht zuletzt bedeutet die Verwendung von Vaporizern auch einen verbesserten Brandschutz für dich, da sie ohne Feuer auskommen. Anders als beim Rauchen von selbstgedrehten Kräuterzigaretten muss man sich beim Verdampfen keine Sorgen mehr über Verbrennungen oder Brandlöcher machen.
Außerdem verfügen die meisten Vaporizer über eine Abschaltautomatik – optimal, falls einen die Kräuter der Wahl schläfrig machen sollten.
Wer sich dazu entscheidet, einen Vaporizer kaufen zu wollen, wird schon nach kurzer Zeit die zahlreichen Vorteile gegenüber dem Rauchen spüren und nicht mehr auf den geschmacks- und wirkungsvollen Dampf des Geräts seiner Wahl verzichten wollen.
Mit einem Vape, Abkürzung für Vaporizer, kannst du Kräuter erhitzen, deren ätherischen Öle und Wirkstoffe freisetzen und inhalieren. Dabei werden die Kräuter nicht verbrannt, sondern mit Hilfe eines Heißluftstroms erhitzt. Es entsteht dadurch also kein schädlicher Rauch wie bei Zigaretten. Denn beim Verbrennen und Rauchen, ob Zigaretten oder Joint, entstehen sogar Teer und Stickstoff als Nebenprodukte.
Für den Konsum von Nutzhanf bzw. Cannabis überzeugt ein Vaporizer also mit zahlreichen Vorteilen.
•Weniger Schadstoffe
Im Gegensatz zum Rauchen von Cannabis werden hierbei keine krebserregenden Stoffe freigesetzt. Auch Menschen mit COPD können den Vape verwenden und laut Forschung sogar einen therapeutischen Nutzen daraus ziehen.
(Quelle: “Heilen mit CBD” von Leonard Leinow und Juliana Birnbaum)
• Effektivere Wirkung
Die Wirkung des so inhalierten Cannabis tritt deutlich schneller und effektiver ein als beispielsweise beim Rauchen. Die Cannabinoide werden gleichmäßig abgegeben, das Tempo der Freisetzung bestimmst du über die Temperatur selbst. Die Anschaffung eines Vaporizers lohnt sich also auch aus finanzieller Sicht. Allein dies ist für viele Konsumenten ein Grund, sich einen Vape zu kaufen.
• Keine Geruchsbelästigung
Beim Rauchen verrät der Geruch schon meist, was du rauchst. Dieser setzt sich an der Kleidung, den Haaren und in Innenräumen fest und wird noch lange Zeit hinterher wahrgenommen. Der Dampf aus dem Vape riecht dagegen fast gar nicht.
• Mehr Aroma mit Hilfe der Temperaturregelung
Manche Geräte verfügen sogar über eine exakte Temperaturregelung, mit deren Hilfe du das Geschmacksprofil der Terpene bewahren kannst.
• Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
Zum Inhalieren und für angenehme Raumdüfte kannst du viele Vapes auch für aromareiche Kräuter nutzen. Diese setzen durch die Verdampfung ihre ätherischen Öle frei. Daneben kannst du deinen Vaporizer auch für Cannabis-Öle- und Wachse verwenden.
Das, was die Cannabinoide für die Wirkung bedeuten, sind die Terpene im Hinblick auf das Aroma. Es handelt sich bei diesen um aromatische Kohlenwasserstoffe der Cannabispflanze, die für Duft und Geschmack verantwortlich sind. Ob du einen strengen Dieselgeruch, lieblichen Erdbeer- oder Blumenduft oder fruchtige Mangonoten wahrnimmst: Es sind immer diese aromatischen Kohlenwasserstoffe, die ihr individuelles Aroma verströmen. Doch auch bei der Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden spielen Terpene eine Rolle. Sie sorgen dafür, dass du die Cannabinoide leichter aufnimmst. Dies ist ein weiterer Vorteil, den du nur beim Verdampfen hast.
So benutzt du deinen Vaporizer
1. Zuerst mahlst du deine Blüten oder zerbröselst dein Pflanzenmaterial.
2. Dann stopfst du dieses in die Füllkammer, bis diese etwa zu 3/4 gefüllt ist, falls für deinen Vape keine anderen Angaben existieren.
3. Nun stellst du den gewünschten Wärmegrad ein und heizt deinen Vaporizer vor, bis er die gewünschte Temperatur erreicht hat.
4. Jetzt kannst du am Mundstück mit flachen, gleichmäßigen Atemzügen das Ergebnis genießen.
5. Du solltest Deinen Vape regelmäßig reinigen, damit er optimal funktioniert. Halte dich hierbei an die jeweiligen Angaben der Bedienungsanleitung.
Mobile Vaporizer:
Besser Inhalieren mit tragbaren Verdampfern
Mobile Vaporizer zur Verdampfung von Kräutern werden bekanntlich immer beliebter und die Auswahl an im Handel erhältlichen Geräten wächst stetig.
Längst gibt es Modelle in allen erdenklichen Formen, Farben und Größen. Für jeden Freund des Verdampfens ist etwas dabei.
Die Palette reicht vom handlichen Vaporizer für unterwegs bis zum stationären Vaporizer für den Tisch. Sogar diskrete Modelle in Form von Asthma-Inhalatoren sind inzwischen erhältlich.
Gesünder & effizienter: Verdampfen statt Verbrennen
Es ist aber auch kein Wunder, dass diese Geräte immer weitere Verbreitung finden. Inzwischen ist eindeutig belegt, dass das kontrollierte Verdampfen von Wirkstoffen mit einem Vaporizer eine wesentlich unschädlichere Variante des Konsums diverser Kräuter darstellt, als z. B. das verbreitete Rauchen.
Der Dampf von Vaporizern enthält wesentlich weniger der gefährlichen Nebenprodukte, welche durch das Verbrennen von Kräutern in hohem Maße entstehen.
Im Optimalfall enthält der Dampf hochwertiger Geräte gar keine Verbrennungsprodukte. Daher sind die Verdampfer z. B. von Storz & Bickel vor allem im medizinischen Bereich immer beliebter. Zudem ist bei dieser Konsumform Passivrauch kein Problem mehr.
Raucher konsumieren im Vergleich viele potenziell krebserregende, reizende und nicht selten auch übelriechende Verbrennungsprodukte. Auch wird durch die Verbrennung ein nicht zu unterschätzenden Anteil der erwünschten Inhalts- und Wirkstoffe des verwendeten Pflanzenmaterials vernichtet.
Auch ist das Geschmackserlebnis beim Gebrauchen von Vaporizern wesentlich intensiver. Die meisten Konsumenten sind vor allem auch deswegen nach ihrem ersten Vaporizer Test von den Geräten überzeugt, weil sich beim Verdampfen das volle Aroma der Kräuter entfalten kann.
Ein weiterer Grund, warum du die Kräuter deiner Wahl lieber verdampfen solltest, als sie in eine Zigarette zu drehen oder in eine Pfeife zu stopfen, ist die Wirkstoff-Ausbeute. Die Verwendung von mobilen Vaporizern ist im Vergleich wesentlich effizienter.
Wer also einen Vaporizer kaufen möchte, kann sich darüber freuen, dass er mit einem solchen Gerät bald wesentlich weniger Kräuter verwenden muss. Das spart bares Geld!
So rechnet sich nach einiger Zeit auch der Erwerb eines hochwertigen Gerätes wie z. B. des bekannten Heim-Vaporizers Volcano von Storz & Bickel. Mit diesem massiven Modell lässt sich ein Ballon mit reinem, die Atemwege schonendem Dampf befüllen.
Vaporizer mit Konduktion versus Vaporizer mit Konvektion
Im Inneren eines Vapes befindet sich eine Füllkammer. In diese kommt dein Pflanzenmaterial, welches durch zwei unterschiedliche Methoden erhitzt werden kann:
Vaporizer mit Konduktion
Bei der Konduktion kommt es zu einem direkten Kontakt zwischen der zu erhitzenden Substanz (Blüten, Öl oder Wachs) und der beheizten Oberfläche. Die Erwärmung der Oberfläche bzw. Füllkammer findet mit Hilfe von Strom (auch Batterie) oder Gas statt. Die Konduktion kommt oftmals bei tragbaren, batteriebetriebenen Geräten und Vape-Pens zum Einsatz.
Vaporizer mit Konvektion
Die Erwärmung durch Konvektion ist meist effizienter, da die erhitzte Luft beständig in die Füllkammer und über das Pflanzenmaterial geleitet wird, ohne dass es zu einem direkten Kontakt mit einer Heizfläche kommt.
Niedrige Temperaturen für volles Aroma
Temperaturen zwischen 150°C und 180°C gelten beim Verdampfen als niedrige Temperaturen. Der Nachteil: Es entwickelt sich nur wenig sichtbarer Dampf. Unschlagbarer Vorteil: Wenn du das volle Aroma der Terpene genießen möchtest – ob fruchtig, Diesel oder auch süßlich – dann sind diese Temperaturen perfekt. Das Aroma kommt beim Verdampfen mit einem Vape viel besser zur Geltung als bei einem Joint. Denn bei diesen Temperaturen werden die Duft- und Aromastoffe nach und nach schonend freigesetzt. Auch die Haupt-Cannabinoide entfalten bei diesen Wärmegraden bereits ihre wohltuende Wirkung vor allem auf Geist und Psyche.
Mehr Hitze = mehr Dampf = mehr Cannabinoidgenuss
Unter Temperaturen von 180 °C bis 200 °C entwickelt sich bereits wesentlich mehr Dampf. Dadurch werden auch weitere Phytocannabinoide gelöst, wobei immer noch kaum Aroma verloren geht. Denn einige Cannabinoide und Terpene wie Humulen, Limonen und Mycren lösen sich ebenfalls erst bei diesen Temperaturen auf.
Welche Vaporizer Temperatur für körperliches High-Feeling
Bei 200 °C bis 220 °C kommt es zu einer Potenzierung der Inhaltsstoffe, die eine eher körperlich spürbare Wirkung fördern. Das Phytocannabinoid Cannabichromen (CBC) beispielsweise benötigt solche hohen Temperaturen, um sich aus dem Pflanzenmaterial zu lösen. Auch die Dampfentwicklung steigt mit dieser Temperatur an, während das Aroma etwas abnimmt. Temperaturen über 220 °C solltest du vermeiden. Durch Temperaturen über 230 °C sollen sogar gesundheitsschädliche Stoffe entstehen.
Überblick über die Siedepunkte wichtiger Cannabinoide
Sowohl die meisten Cannabinoide als auch die verschiedenen Terpene benötigen jeweils eine bestimmte Temperatur, um sich aus dem Pflanzenmaterial zu lösen. Bei den Hauptcannabinoiden sind dies folgende Siedepunkte:
• CBD (Canabidiol) 180 °C
• CBDA (CBD-Säure) 120 °C
• THC (Tetrahydrocannabinol) 157 °C
• CBN (Cannabinol) 185 °C
• CBC (Cannabichromen) 220 °C