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Hinweis: Der folgende Inhalt richtet sich ausschließlich an volljährige Leser. Wir sind davon überzeugt, dass Wissen die Grundlage für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Cannabis ist. Für die bereitgestellten Informationen, insbesondere deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit, übernehmen wir keine Haftung.
Für weiterführende Hinweise empfehlen wir unser Statement zum verantwortungsvollen Umgang oder das Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Skuff sammeln ist mit einem Grinder nicht schwer. Skuff – auch als Pollen, Kief oder Pollum bekannt ist für viele Konsumenten ein echtes Highlight. Doch was steckt eigentlich dahinter? Wie entsteht Skuff, wie sammelt man ihn richtig und was kann man damit überhaupt anfangen?
Du mahlst regelmäßig deine Lieblingskräuter, drehst dein Material durch einen hochwertigen Grinder – und eines Tages wirfst du einen Blick in das untere Fach deines 4-teiligen Modells. Da liegt er: ein feiner, hellgrüner bis goldfarbener Staub. Vielleicht hast du ihn schon mal gesehen. Vielleicht ignoriert. Oder du fragst dich gerade zum ersten Mal: „Was ist das eigentlich – und kann ich das irgendwie nutzen?“
Willkommen im Thema Skuff sammeln
Was für manche nur wie harmloser Abrieb aussieht, ist in Wirklichkeit ein spannendes Nebenprodukt des Mahlvorgangs. Skuff besteht aus den kleinsten, besonders aromatischen Bestandteilen der Pflanze – und wird durch das eingebaute Sieb im Grinder vom restlichen Mahlgut getrennt. Professionell wird Skuff auch “Dry Sift” genannt da es trocken gesiebt wird – im Grinder passiert dies mit gröberen Sieben und weniger Reinheit, was der Sache aber keinen Abbruch tut, es wirkt trotzdem gut!
Doch gerade hier fangen die Fragen an:
Wenn du das erste Mal einen Grinder mit Sieb benutzt und nach ein paar Wochen einen Blick in das unterste Fach wirfst, erwartet dich dort ein feines Pulver: Skuff. Aber was ist das genau?
Skuff (auch bekannt als „Pollen“ oder manchmal „Kräuterstaub“) ist das, was beim Mahlen deiner Kräuter durch das Sieb deines Grinders rieselt. Dabei handelt es sich nicht um willkürlichen Abrieb oder Abfall, sondern um die feinsten pflanzlichen Partikel – hauptsächlich aromatische Anteile und harzreiche Bestandteile der Oberfläche. Viele nennen diesen Feinstaub auch „Kief“, wobei dieser Begriff eher im Kontext von Cannabis-Konsum und dem damit verbundenen Skuff sammeln verbreitet ist.
Skuff entsteht durch mechanische Reibung: Beim Mahlen mit einem mehrteiligen Grinder werden deine Kräuter zerkleinert. Die größeren Stücke bleiben in der Mahlkammer, während kleinere Partikel durch ein integriertes Pollensieb in die darunterliegende Kammer fallen. Je feiner das Sieb (z. B. 60–100 Mikron), desto selektiver ist das Skuff, das du sammelst.
Entscheidend ist dabei:
Wichtig zu wissen: Skuff besteht NICHT aus Abrieb des Grinders – zumindest nicht, wenn du ein hochwertiges Modell nutzt. Billige Grinder aus Acryl oder Plastik können jedoch Partikel verlieren, die fälschlicherweise für Skuff gehalten werden oder sich unbemerkt daruntermischen – das willst du natürlich nicht in deiner Sammlung.
Im Gegensatz zu den gröberen Pflanzenteilen im Hauptfach deines Grinders ist Skuff:
Kurz gesagt: Das Skuff sammeln im Grinder ist das Sahnehäubchen nach dem Mahlen – eine hochwertige Fraktion deiner Kräuter, die durch das Sieb getrennt und im unteren Fach gesammelt wird.
Wenn du regelmäßig Cannabis mit einem Grinder zerkleinerst und einen Grinder mit Sieb nutzt, hast du vermutlich schon einmal die unterste Kammer geöffnet und dort eine kleine Menge feines, goldfarbenes Pulver entdeckt. Glückwunsch: Du hast Skuff gesammelt – auch bekannt als Kief, also das konzentrierte Ergebnis aus zerkleinerten Trichomen deiner Blüten.
Die Grundvoraussetzung für effektives Skuff sammeln ist ein mehrteiliger Grinder mit integriertem Sieb, auch bekannt als Grinder mit Pollenkammer oder 4-teiliger Grinder.
In einem anderen Artikel haben wir die Frage geklärt, ob ein Grinder mit oder ohne Sieb die beste Wahl ist, um Skuff zu sammeln.
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Wenn du regelmäßig dein Weed grindest, sammelt sich mit der Zeit im unteren Fach des Grinders eine wertvolle Schicht Pollen – der sogenannte Skuff. Damit du davon möglichst viel und in bester Qualität bekommst, gibt es ein paar einfache, aber effektive Tricks. Hier kommt dein Guide für eine effiziente Sammlung ohne Verlust:
Geduld ist der erste Schlüssel zum erfolgreichen Skuff sammeln. Trichome, also die winzigen Harzdrüsen der Cannabisblüte, lösen sich beim Mahlen nach und nach. Sie brauchen etwas Zeit, um durch das feine Sieb in die Pollenkammer zu rieseln. Unser Tipp: Nutze deinen Grinder über mehrere Sessions hinweg, ohne ihn ständig komplett auseinanderzunehmen – das bringt mehr Ertrag.
Jedes Öffnen des Grinders, besonders der unteren Kammer, kann dazu führen, dass der feine Skuff aufgewirbelt wird und sich in alle Richtungen verteilt – nur nicht da, wo du ihn willst. Am besten: Lass die Pollenkammer mehrere Tage oder sogar Wochen geschlossen. Erst wenn sich eine sichtbare Schicht gebildet hat, lohnt sich das vorsichtige Öffnen.
Damit das Sieb dauerhaft funktioniert, solltest du es regelmäßig von festsitzenden Trichomen befreien. Anstelle eines Schabers – der das feine Maschengewebe beschädigen könnte – nimm lieber einen kleinen, weichen Pinsel oder eine feine Bürste. Damit löst du das festgesetzte Kief schonend und sorgst dafür, dass weiterhin möglichst viel Skuff ins untere Fach gelangt.
Ein beliebter Klassiker unter Kennern: Lege eine gereinigte (!) kleine Münze – z. B. ein 1-Cent-Stück – auf das Sieb in der Mahlkammer. Beim sanften Schütteln hilft sie dabei, festhängende Trichome durch das Sieb zu lösen. Wichtig: Die Münze vorher gründlich mit Isopropanol oder heißem Wasser & Seife reinigen, damit keine Rückstände in deinen Grinder gelangen.
Nach der „Ernte“ ist vor der Lagerung: Skuff verliert – genau wie Cannabisblüten – mit der Zeit an Qualität, wenn er ungeschützt gelagert wird. Um Geschmack, Wirkung und Aroma möglichst lange zu erhalten, solltest du den Pollen aus dem unteren Fach deines Grinders vorsichtig entnehmen (z. B. mit einem Skuff-Spatel oder Pinsel) und in einem luftdichten UV-Glas aufbewahren. Kühl und dunkel gelagert hält er sich so über Wochen oder sogar Monate und lässt dich haltbares, potentes Skuff sammeln.
| Höhe |
220mm |
|---|---|
| Hersteller |
Black Leaf |
| Eisdornen |
Nein |
| Material |
Borosilikatglas |
| Kickloch |
Nein |
| Schliff Bong |
NS14F (14,5mm female) |
| Öl |
Ja |
| Perkolator |
Disk Diffusor |
| Schliff Kopf |
NS14 (14,5mm) |
| Durchlassgröße |
3mm |
| Zubehör |
Kräuterkopf ,Quarzbanger |
| Durchmesser |
50/20mm |
| Farbe |
Klarglas |
| Besonderheit |
Sandgestrahlt |
| Bong Art |
Diffusor Bong ,Recycler Bong |
| Chillum |
Schlitzdiffusor |
Wenn du regelmäßig Skuff sammelst, fragst du dich früher oder später: Und jetzt? Was tun mit dem feinen Pollen aus der Pollenkammer? Die gute Nachricht: Skuff ist extrem vielseitig einsetzbar – solange du ihn richtig lagerst und weißt, was du willst. Hier kommen die gängigsten Möglichkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Wenn du regelmäßig Skuff sammeln willst, fragst du dich früher oder später: Und jetzt? Was tun mit dem feinen Pollen aus der Pollenkammer? Die gute Nachricht: Skuff ist extrem vielseitig einsetzbar – solange du es richtig lagerst und weißt, was du willst. Hier kommen die gängigsten Möglichkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Skuff enthält Cannabinoide wie THC und CBD – das macht es auch für die Küche interessant. Wer Skuff sammeln möchte, um Edibles herzustellen, kann es z. B. zu Cannabisbutter (aka CannaButter) verarbeiten oder direkt in einen Teig mischen. Wichtig dabei: Der Skuff muss decarboxyliert werden – das heißt, du musst das Kief vorher bei niedriger Hitze (ca. 110–120 °C für 30–40 Minuten) im Ofen aktivieren, damit die Wirkstoffe wirken können.
Anwendungsbeispiel: Skuff-Butter für Cannabis Kekse oder sogar in Teemischungen – deiner Kreativität sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
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Wusstest du, dass du aus deinem gesammelten Skuff auch eigenes Hasch herstellen kannst? Viele erfahrene Nutzer, die regelmäßig Skuff sammeln, pressen ihre Ausbeute zu kleinen Pucks – ganz ohne großen Aufwand. Dazu brauchst du lediglich etwas Druck und optional etwas Wärme.
Möglichkeiten:
Das Ergebnis: Ein kleines, festes Stück Press-Skuff, das sich gut lagern, transportieren oder verwenden lässt – ob für die Pfeife, Edibles oder einfach als Vorrat für besondere Tage.
❌ Kein Plastik- oder Acyrilabrieb im Skuff → nur mit hochwertigen Grindern sammeln
❌ Kein feuchtes Mahlgut nutzen – verstopft das Sieb
✅ Sieb regelmäßig mit Pinsel und seltener mit Isopropanol reinigen
✅ Nur Schaber aus Holz oder Kunststoff nutzen (keine Kratzer)
✅ Nicht aus billig beschichteten Alu-Grindern sammeln (Abriebgefahr des Lacks)
✅ Skuff immer in dunklem, kühlem Glasbehälter aufbewahren
Skuff sammeln im Grinder ist mehr als nur ein netter Nebeneffekt – es ist eine clevere Methode, das volle Potenzial deiner Blüten auszuschöpfen. Das feine, harzreiche Pulver enthält viele der begehrten Wirkstoffe und Aromen und kann vielseitig eingesetzt werden – ob zum Backen, Rauchen oder als Ausgangsstoff für Hasch. Wichtig dabei: Geduld, ein gut gepflegter Grinder mit Sieb und die richtige Lagerung. Wenn du regelmäßig mahlst, sauber arbeitest und dein Skuff richtig aufbewahrst, wirst du mit der Zeit mit einer feinen, goldenen Belohnung belohnt.
Ob du das Skuff nun direkt weiterverwendest oder für besondere Momente sammelst – mit dem richtigen Grinder und etwas Know-how wird aus jedem Mahlgang ein kleines Stück Mehrwert.
Skuff ist das feine Pulver, das beim Zerkleinern von Cannabis im Grinder durch ein Sieb fällt. Es besteht hauptsächlich aus Trichomen, die reich an Cannabinoiden und Terpenen sind. Auch Dry Sift, Pollum oder Kief genannt.
Verwende einen Grinder mit Sieb, nutze ihn regelmäßig und öffne die Pollenkammer nur selten. Eine kleine Bürste hilft, das Sieb frei zu halten und die Sammlung zu verbessern.
Bei regelmäßigem Konsum kann sich innerhalb von 2–4 Wochen eine merkliche Menge Skuff ansammeln, es hängt aber von der Nutzungsfrequenz ab.
Luftdicht, dunkel und kühl – am besten in einem kleinen UV-Glasbehälter. So bleiben Aroma und Potenz lange erhalten.
Luftdicht, dunkel und kühl – am besten in einem kleinen UV-Glasbehälter. So bleiben Aroma und Potenz lange erhalten. Skuff lässt sich rauchen, backen oder zu Hasch pressen. Viele verwenden es auch als Booster im Joint oder zum Aromatisieren in der Küche.
Nein, echtes Skuff sammelt sich nur in Grindern mit Sieb. Ohne Sieb bleibt es im Mahlgut und wird direkt mitverwendet oder enthält sehr viele Pflanzenteile.
Nutze eine weiche Bürste oder einen Pinsel, um das Sieb sanft zu reinigen. Bei starker Verschmutzung kann Isopropanol helfen – danach gut auswaschen & trocknen lassen.
Ja. Licht, Wärme und Luft führen zum Abbau von THC. Daher sollte Skuff nicht über viele Monate offen liegen bleiben, sondern richtig gelagert werden.
Beides ist möglich – beim Rauchen wirkt es schnell, beim Backen langanhaltend. Achte beim Essen auf die richtige Aktivierung durch Decarboxylierung.
Je nach Konsum können sich 0,1 bis 0,5 Gramm pro Monat sammeln – abhängig von Qualität, Menge des Materials und Art des Grinders bzw. des Siebes.
Wenn du Fragen zum Skuff sammeln hast, selber gerne sammelst oder deine Tipps und Tricks teilen möchtest – schreibe einen Kommentar. Wir freuen uns auf deinen Kommentar und deine Erfahrungen.
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