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Cannabis Wirkung - wie fühlt sich der Rausch an? Mythen und Fakten rund um das High- und Stoned-Gefühl
Cannabis Wirkung - wie fühlt sich der Rausch an? Mythen und Fakten rund um das High- und Stoned-Gefühl

High vs. Stoned: Wie fühlt sich die Wirkung von Cannabis an?

Wie fühlt sich die Cannabis-Wirkung an? Cannabis hat in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen, nicht zuletzt durch die Legalisierung in einigen Ländern und Bundesstaaten. Vor diesem Hintergrund interessieren sich immer mehr Menschen für die Effekte des Cannabis-Konsums und fragen sich, wie es sich eigentlich anfühlt, high oder stoned zu sein. In diesem Artikel wollen wir die verschiedenen Aspekte der Cannabiswirkung genauer unter die Lupe nehmen und erklären, was genau hinter den Begriffen “high” und “stoned” steckt. Dabei werden wir auch auf den Unterschied zwischen den beiden Hauptarten von Cannabis, Indica und Sativa, eingehen und wie sie sich auf das Erleben des Rauschs auswirken können. Lass uns gemeinsam in die Welt des Cannabisrauschs eintauchen und mehr darüber erfahren!

Überblick: Wie fühlt sich der Cannabis-Rausch an?

Wie fühlt es sich an, high zu sein?

Das Gefühl des High-Seins ist das, was die meisten Menschen mit dem Cannabisrausch in Verbindung bringen. Wenn du high bist, kannst du eine Vielzahl von Empfindungen erleben, die dein Wohlbefinden steigern und deine Wahrnehmung verändern. Einige der möglichen Effekte sind:

  • Euphorie und Glücksgefühle: Viele Menschen berichten von einem intensiven Gefühl von Freude und Zufriedenheit, wenn sie high sind. Dieses Gefühl kann dazu führen, dass du das Leben aus einer positiveren Perspektive siehst und dich insgesamt glücklicher fühlst.
  • Gesteigerte Kreativität: Ein weiterer Effekt des High-Seins ist eine erhöhte Kreativität. Du könntest plötzlich von neuen Ideen und Gedanken überschwemmt werden und den Drang verspüren, diese kreativen Impulse auszudrücken – sei es durch Malen, Schreiben, Musizieren oder andere künstlerische Tätigkeiten.
  • Erhöhte Sinneswahrnehmung: Wenn du high bist, können deine Sinne geschärft sein. Farben können intensiver erscheinen, Gerüche und Geschmäcker stärker wahrgenommen werden und auch Klänge können sich beeindruckender anfühlen.
  • Entspannung: Viele Menschen empfinden eine tiefe körperliche und geistige Entspannung, wenn sie high sind. Anspannungen und Stress können nachlassen, und es kann sich eine Gelassenheit und Ruhe einstellen.
  • Geselligkeit und Redseligkeit: Ein weiterer Aspekt des High-Seins ist, dass du gesprächiger und offener werden kannst. Du könntest das Bedürfnis verspüren, dich mit anderen auszutauschen und über deine Gedanken und Gefühle zu sprechen.

Das High-Gefühl wird durch das Cannabinoid THC (Tetrahydrocannabinol) verursacht, das an die CB1-Rezeptoren in deinem Gehirn bindet und so die typischen psychoaktiven Wirkungen auslöst.

Wie fühlt es sich an, stoned zu sein?

Im Gegensatz zum High-Gefühl ist das Stoned-Gefühl stärker auf körperliche Empfindungen fokussiert. Wenn du stoned bist, kannst du folgende Empfindungen erleben, die sich stärker auf deinen Körper auswirken:

  • Starke körperliche Entspannung: Das Gefühl des “Stoned-Seins” ist in erster Linie durch eine tiefgehende körperliche Entspannung gekennzeichnet. Deine Muskeln können sich lockern, und du könntest das Bedürfnis verspüren, dich hinzulegen oder einfach nur still zu sitzen und das Gefühl der Entspannung zu genießen.
  • Ein Gefühl von Schwere und Trägheit: Wenn du stoned bist, kann es sein, dass du dich schwer und träge fühlst. Deine Bewegungen können langsamer und weniger koordiniert sein, und du könntest das Gefühl haben, dass deine Gliedmaßen wie Blei sind.
  • Erhöhte Schmerztoleranz: Ein weiterer Effekt des Stoned-Seins ist eine gesteigerte Schmerztoleranz. Viele Menschen verwenden Cannabis, um Schmerzen zu lindern, da es die Schmerzwahrnehmung verringern kann und so zur Linderung von Beschwerden beiträgt.
  • Schläfrigkeit: Da das Stoned-Gefühl oft entspannend wirkt, kann es auch zu Schläfrigkeit führen. Du könntest das Bedürfnis verspüren, ein Nickerchen zu machen oder einfach nur still zu sitzen und die Entspannung zu genießen.
  • Gesteigerter Appetit: Ein weiteres bekanntes Phänomen beim Stoned-Sein ist der sogenannte “Munchies” – ein gesteigerter Appetit. Du könntest plötzlich Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel bekommen und das Bedürfnis verspüren, große Mengen zu essen.

Das Stoned-Gefühl ist ebenfalls auf die Wirkung von THC zurückzuführen, aber hier spielen auch andere Cannabinoide und Terpene eine Rolle, die das Erleben des Rauschs beeinflussen können.

Die verschiedenen Stufen des Cannabisrauschs

Stufe 1: Der Kick - Die ersten Anzeichen der Wirkung

Nachdem du Cannabis konsumiert hast, egal ob durch Rauchen, Vaporisieren oder als essbare Zubereitung, beginnen die Wirkstoffe, insbesondere das Tetrahydrocannabinol (THC), ihre Wirkung im Körper zu entfalten. Dieser Prozess kann je nach Konsummethode unterschiedlich lange dauern. Beim Rauchen oder Vaporisieren tritt der Kick in der Regel innerhalb von wenigen Minuten ein, während es bei essbaren Produkten bis zu einer Stunde oder länger dauern kann.

In dieser Phase kannst du erste Veränderungen in deinem Bewusstsein und deiner Wahrnehmung bemerken. Du könntest dich leichter und beschwingter fühlen, als ob eine unsichtbare Last von deinen Schultern genommen worden wäre. Deine Stimmung kann sich verbessern, und ein Gefühl von Euphorie kann aufkommen. Du könntest auch feststellen, dass deine Sinne schärfer werden und Farben, Geräusche und Geschmäcker intensiver erscheinen.

Stufe 2: Das High-Gefühl - Kreativität und gesteigerte Sinneswahrnehmung

Sobald der Kick einsetzt, folgt das High-Gefühl. In dieser Phase ist die Wirkung von Cannabis am stärksten spürbar. Die folgenden Veränderungen können in dieser Phase auftreten:

  • Deine Gedanken könnten schneller und freier fließen, was zu einer gesteigerten Kreativität führt. Du könntest neue Ideen und Einsichten entwickeln oder ungewöhnliche Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten herstellen.
  • Deine Sinneswahrnehmung kann weiter zunehmen, sodass Farben noch leuchtender, Geräusche noch klarer und Geschmäcker noch intensiver erscheinen. Du könntest sogar bemerken, dass sich deine Wahrnehmung von Zeit und Raum verändert.
  • Du könntest dich euphorisch und glücklich fühlen, was dazu führt, dass du mehr lachst und einen ausgeprägten Sinn für Humor entwickelst.
  • In dieser Phase kann es auch zu einer gesteigerten Empathie und einer intensiveren emotionalen Verbindung zu anderen Menschen kommen.

Stufe 3: Der Übergang von High zu Stoned

Nachdem das High-Gefühl seinen Höhepunkt erreicht hat, beginnt der Übergang zum Stoned-Gefühl. Körperliche Empfindungen und Entspannung rücken in den Vordergrund, während die kognitiven und kreativen Effekte nachlassen. Dieser Übergang kann sich auf verschiedene Weise äußern:

  • Du könntest dich schwerer und träger fühlen, als ob dein Körper in den Sitz oder das Bett sinkt, auf dem du dich befindest. Dieses Gefühl kann besonders angenehm sein, wenn du unter Muskelverspannungen oder Schmerzen leidest, da es eine tiefgreifende Entspannung fördert.
  • Deine Gedanken könnten langsamer und weniger fokussiert werden. Anstatt von Idee zu Idee zu springen, verweilst du vielleicht länger bei einzelnen Gedanken oder schweifst in Tagträume ab.
  • Die gesteigerte Sinneswahrnehmung kann nachlassen, sodass Farben, Geräusche und Geschmäcker wieder normal erscheinen. In manchen Fällen kann das Gefühl der Entspannung sogar so stark sein, dass du Mühe hast, wach zu bleiben.

Stufe 4: Das Stoned-Gefühl - Tiefenentspannung und Körperbewusstsein

Im Stoned-Zustand steht die körperliche Entspannung im Vordergrund. Dieser Zustand kann von einer erhöhten Körperwahrnehmung begleitet sein, die sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen kann:

  • Du könntest das Gefühl haben, deinen Körper intensiver wahrzunehmen und ein gesteigertes Bewusstsein für deine Atmung, deinen Herzschlag oder andere körperliche Empfindungen haben.
  • Die Entspannung kann dazu führen, dass sich Verspannungen in den Muskeln lösen und Schmerzen nachlassen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn du unter chronischen Schmerzen oder anderen körperlichen Beschwerden leidest.
  • Du könntest das Bedürfnis verspüren, dich hinzulegen oder in eine bequeme Position zu bringen, um die körperliche Entspannung voll und ganz zu genießen. In dieser Phase ist es nicht ungewöhnlich, dass man einschläft, da die entspannende Wirkung von Cannabis dazu führen kann, dass man schläfrig wird.

Stufe 5: Das Nachglühen - Sanftes Ausklingen der Wirkung

Nachdem das Stoned-Gefühl seinen Höhepunkt erreicht hat, beginnt die Wirkung von Cannabis langsam abzuklingen. In dieser Phase kannst du ein sanftes Nachglühen verspüren, das sich durch folgende Merkmale auszeichnet:

  • Das Gefühl der Entspannung kann anhalten, auch wenn die intensiveren körperlichen und geistigen Effekte nachlassen.
  • Deine Stimmung kann weiterhin gehoben sein, und du könntest dich insgesamt zufriedener und ausgeglichener fühlen.
  • Du könntest auch feststellen, dass du nach dem Abklingen der Wirkung besser schlafen kannst, da Cannabis oft einen positiven Einfluss auf die Schlafqualität hat.

Die 4 Phasen der Cannabis-Wirkung

Die 4 Phasen der Cannabis-Wirkung (Infografik)

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Mögliche Nebenwirkungen von Cannabis und der richtige Umgang damit

Während die Wirkung von Cannabis für viele Menschen angenehm und entspannend sein kann, gibt es auch mögliche Nebenwirkungen, die auftreten können. Hier sind einige häufige Nebenwirkungen und Tipps, wie man damit umgehen kann:

  • Paranoia oder Angst: Manche Menschen können sich während des Rausches ängstlich oder paranoid fühlen. In solchen Fällen ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Gefühl vorübergehend ist und man sich in einer sicheren Umgebung befindet. Tiefes Atmen und Entspannungstechniken können helfen, diese Gefühle zu reduzieren.
  • Mundtrockenheit: Cannabis kann dazu führen, dass sich dein Mund trocken anfühlt. Um dem entgegenzuwirken, trinke regelmäßig Wasser oder lutsche zuckerfreie Bonbons, um den Speichelfluss anzuregen.
  • Roter Augen: Cannabis kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße in den Augen erweitern, was zu geröteten Augen führt. Augentropfen können helfen, die Rötung zu reduzieren.
  • Schwindel oder Benommenheit: Manche Menschen können sich schwindelig oder benommen fühlen, wenn sie Cannabis konsumieren. In solchen Fällen ist es am besten, sich hinzusetzen oder hinzulegen, bis das Gefühl nachlässt.
  • Übermäßiger Konsum: Wenn du das Gefühl hast, zu viel konsumiert zu haben, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass die Wirkung mit der Zeit nachlassen wird. Versuche, dich in einer ruhigen, sicheren Umgebung auszuruhen und tief zu atmen.

Lestipp: Wenn du oder ein Freund einen Cannabis-Horrortrip erlebt, kann das eine unangenehme Erfahrung sein. In unserem ausführlichen Artikel erfährst du, was ein Cannabis-Horrortrip ist, welche Ursachen es dafür gibt und wie man damit umgehen kann. Wir geben dir wertvolle Tipps, um einen Cannabis-Horrortrip zu verhindern oder zu überwinden und wie du einem Freund in einer akuten Situation helfen kannst.

Nebenwirkungen von Cannabis (Infografik)

Fazit: Ein individuelles Erlebnis

Die Wirkung von Cannabis ist ein individuelles Erlebnis, das von verschiedenen Faktoren abhängt. Die verschiedenen Phasen des Rausches, von “High” bis “Stoned”, können eine Vielzahl von körperlichen, geistigen und emotionalen Effekten hervorrufen. Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören und verantwortungsbewusst mit dem Konsum von Cannabis umzugehen, um das bestmögliche Erlebnis zu gewährleisten.

Wenn du Cannabis ausprobieren möchtest, achte darauf, in einer sicheren und angenehmen Umgebung zu sein und mit einer niedrigen Dosis zu beginnen. So kannst du herausfinden, wie dein Körper auf die Substanz reagiert und die Wirkung besser steuern. Denke daran, dass die Erfahrung von Person zu Person unterschiedlich sein kann, und sei offen dafür, deine individuellen Empfindungen und Reaktionen zu erkunden.

Insgesamt bietet Cannabis ein faszinierendes Spektrum an Effekten, die von Euphorie und gesteigerter Kreativität bis hin zu tiefer Entspannung und Schmerzlinderung reichen. Indem du deine persönlichen Grenzen und Vorlieben respektierst und verantwortungsbewusst konsumierst, kannst du die vielfältigen Wirkungen von Cannabis genießen und möglicherweise positive Veränderungen in deinem Leben erfahren.

Legale und gesundheitliche Aspekte

Bevor du dich entscheidest, Cannabis zu konsumieren, solltest du dich über die rechtlichen und gesundheitlichen Aspekte in deinem Land oder Bundesstaat informieren. In vielen Ländern ist der Besitz und Konsum von Cannabis illegal, während in anderen Ländern der medizinische und/oder Freizeitgebrauch erlaubt ist.

Auch wenn Cannabis für viele Menschen therapeutische Vorteile bieten kann, gibt es einige gesundheitliche Bedenken, die du beachten solltest. Langfristiger und regelmäßiger Konsum kann das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder Schizophrenie erhöhen, besonders bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für diese Störungen. Darüber hinaus kann das Rauchen von Cannabis, ähnlich wie das Rauchen von Tabak, zu Atemwegsproblemen führen.

Um mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren, ziehe alternative Konsummethoden wie Verdampfen, Esswaren oder Tinkturen in Betracht, die weniger schädlich für die Lunge sein können. Es ist auch ratsam, den Konsum auf ein vernünftiges Maß zu beschränken und auf Anzeichen einer Abhängigkeit oder negativer Auswirkungen auf dein Leben zu achten.

Lestipp: Die Erkennung von Streckmitteln im Gras ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass du ein sicheres und angenehmes Cannabis-Erlebnis hast. Indem du lernst, wie du Brix, Haarspray und Zucker in deinen Blüten erkennen kannst, kannst du dich vor gesundheitlichen Risiken schützen und die Qualität deines Gras gewährleisten. Vergiss nicht, immer auf dein Bauchgefühl zu hören und bei Verdacht lieber auf den Konsum zu verzichten. Bleib sicher und genieße verantwortungsbewusst!

Cannabis als soziales Erlebnis

Für viele Menschen ist der Konsum von Cannabis auch ein soziales Erlebnis. Das Teilen von Joints, das Austauschen von Geschichten und das gemeinsame Erleben der Wirkungen von Cannabis können dazu beitragen, Bindungen zwischen Freunden und Bekannten zu stärken und neue Perspektiven auf die Welt zu eröffnen.

Wenn du Cannabis in einer Gruppe konsumierst, achte darauf, dass alle Beteiligten sich wohlfühlen und mit den möglichen Wirkungen vertraut sind. Offene Kommunikation und gegenseitige Rücksichtnahme sind entscheidend, um sicherzustellen, dass jeder das Erlebnis genießen kann. Respektiere die Grenzen und Vorlieben anderer und sei bereit, deine Erfahrungen und Empfindungen zu teilen, um eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen.

Das Potenzial von Cannabis: Medizinische und therapeutische Anwendungen

Abseits der Freizeitanwendung wird Cannabis zunehmend auch für medizinische und therapeutische Zwecke eingesetzt. Studien haben gezeigt, dass Cannabis bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden helfen kann, darunter chronische Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Chemotherapie, Multiple Sklerose, Epilepsie und mehr.

Da die Forschung zu Cannabis und seinen medizinischen Anwendungen immer noch im Gange ist, lohnt es sich, auf dem Laufenden zu bleiben und sich über neue Erkenntnisse und Entwicklungen zu informieren. So kannst du dein Wissen erweitern und möglicherweise von den therapeutischen Vorteilen von Cannabis profitieren, wenn du oder jemand, den du kennst, an einer Erkrankung leidet, die durch Cannabis behandelt werden könnte.

Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die medizinische Anwendung von Cannabis von der Freizeitanwendung abweicht und in der Regel unter der Aufsicht eines Arztes oder medizinischen Fachpersonals erfolgen sollte. Bevor du Cannabis zur Behandlung von Symptomen oder Beschwerden in Betracht ziehst, sprich mit deinem Arzt, um herauszufinden, ob es für dich geeignet ist und welche Dosierung und Verabreichungsmethode am besten zu deiner Situation passt.

Verantwortungsbewusster Konsum und Respekt vor der Pflanze

Letztendlich ist der Schlüssel zum Genießen der Wirkungen von Cannabis der verantwortungsbewusste Konsum und der Respekt vor der Pflanze. Das bedeutet, die richtige Dosis zu finden, die für dich am besten funktioniert, auf deinen Körper zu hören und die Grenzen anderer zu respektieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, sich der kulturellen und historischen Bedeutung von Cannabis bewusst zu sein und die Pflanze als ein Werkzeug zur Verbesserung des Lebens und nicht als eine Flucht aus der Realität zu betrachten. Indem du eine respektvolle und achtsame Haltung gegenüber Cannabis einnimmst, kannst du das volle Potenzial der Pflanze ausschöpfen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst und deiner Umgebung herstellen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Wirkung von Cannabis ein vielschichtiges und facettenreiches Erlebnis sein kann, das von Euphorie und gesteigerter Kreativität bis hin zu tiefer Entspannung und Körperbewusstsein reicht. Indem du dich mit den verschiedenen Stadien des Rausches vertraut machst und achtsam und verantwortungsbewusst konsumierst, kannst du das Beste aus deiner Erfahrung herausholen und möglicherweise positive Veränderungen in deinem Leben bewirken. Es liegt in deiner Hand, das Erlebnis zu gestalten und deinen Weg durch die Welt des Cannabis zu finden.

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