Cannabis decarboxylieren – so aktivierst du THC – eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Decarboxylierung
Cannabis decarboxylieren – so aktivierst du THC – eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Decarboxylierung
Autor
Phil
In dieser Anleitung erfährst du, warum du dein Cannabis decarboxylieren musst. Wir geben zu, dass auch wir das Wort »Decarboxylierung« mehrfach lesen mussten. Diese fast unaussprechliche chemische Reaktion sorgt dafür, dass das in den Blüten enthaltene THCA in THC umgewandelt wird. Keine Sorge, die Cannabis-Decarboxylierung ist keine Raketenwissenschaft. In unserer Anleitung erklären wir dir Schritt-für-Schritt, wie du die psychoaktiven Wirkstoffe in deinen Blüten aktivierst.
Überblick: Cannabis decarboxylieren
Cannabis Decarboxylierung: Was ist das eigentlich?
Viele Phytocannabinoide sind in der Cannabispflanze als saure Vorstufe enthalten. So liegen zum Beispiel auch CBD und THC in der Cannabispflanze größtenteils als Carbonsäuren (CBDA und THCA) vor.
Bei der Decarboxylierung kommt es durch den Einfluss von Hitze zu einer Abspaltung eines Kohlenstoffdioxidmoleküls – daher der Begriff „Decarboxylierung“. Erst durch diese chemische Reaktion werden die Cannabinoide in ihre aktive, phenolische Form überführt. Damit wird übrigens aus der sauren Vorstufe CBDA das Cannabinoid CBD und aus THCA das aktive THC.
Besser formuliert: Die inaktive Carbonsäure THCA erzeugt keine psychoaktive Wirkung, wie du sie vielleicht von THC her kennst. Um diese zu erhalten, musst du also auf jeden Fall dein Cannabis decarboxylieren. Wie genau das funktioniert, erfährst du in dieser Anleitung.
Kochen und Backen mit Cannabis – ohne Decarboxylierung kein aktives THC
Auch bei Esswaren entfaltet sich ohne Decarboxylierung keine typische Cannabinoidwirkung. Dies gilt für CBG genauso wie für CBD oder THC und andere Phytocannabinoide. Trotzdem kannst du natürlich mit nicht decarboxyliertem Hanfpflanzenmaterial Esswaren wie Canna-Butter herstellen. Nur die gewünschte Cannabinoidwirkung (das High) wird dabei ausbleiben.
Warum muss ich mein Cannabis decarboxylieren?
Da beim Rauchen von Cannabis recht hohe Temperaturen entstehen, musst du dir hier keine Gedanken um eine zusätzliche Decarboxylierung machen. In der frischen Hanfpflanze ist Tetrahydrocannabinol (THC) jedoch nicht enthalten. Erst durch Erhitzen findet der Prozess des Cannabis decarboxylieren statt.
Wenn du also Cannabis in Form von selbstgemachten Back- und Esswaren zu dir nehmen willst, musst du das Gras vorher erhitzen, um die enthaltenen Vorstufen in ihre aktive Form umzuwandeln. Dabei bleiben zudem auch die zahlreichen Terpene, die für das jeweilige Aroma der Cannabisblüten verantwortlich sind, erhalten.
Unter anderem ist für folgende Produkte eine Decarboxylierung des Cannabis notwendig, wenn du Wert auf die aktive Form der Cannabinoide legst:
• Tinkturen aus frischem Gras
• Cannabinoidhaltige Extrakte zur Weiterverwendung
• Cannabis-Kekse
• Cannabis-Getränke
• Canna-Butter
Bei uns findest du Grinder in allen Formen und Farben:
BongClip® Schliffklemme aus Edelstahl NS14
4,95€
Glob Mops XL Wattestäbchen 300er Pack
7,50€
GIZEH Rolling Tray Comic Mix White Small
9,95€
GIZEH Pink Papers King Size Slim + Tips
1,95€
EHLE. X Jerome Baker Glasbong Collab No.2
649,90€
Honeybee Herb Stainless Dab Tools
23,95€
Jelly Joker Glaskopf Swirl NS19
12,90€

Cannabis decarboxylieren im Ofen
Cannabis decarboxylieren im Backofen für die Herstellung von cannabishaltigen Esswaren ist recht einfach.
❕ Damit sich THCA in THC umwandelt, musst du deine Cannabisblüten für ca. 20 – 40 Minuten im (105 bis 116 °C) Ofen erhitzen.
- Den Backofen auf die gewünschte Temperatur vorheizen, umso niedriger die Temperatur eingestellt wird (mindestens 105 °C), desto schonender wird dein Cannabis decarboxyliert.
- Zerkleinere dein Cannabis mit einer Schere oder einem Grinder.
- Lege etwas Alufolie auf ein Backblech und verteile das verkleinerte Material darauf. Damit die Decarboxylierung schonender verläuft, decke deine Kräuter mit Alufolie ab.
- Nun schiebst du das Backblech für ca. 20 bis 40 Minuten in den Ofen.
Allerdings wird die Decarboxylierung unterschiedlicher Cannabinoide bei jeweils anderen Temperaturen in Gang gesetzt. Für die Decarboxylierung von THCA, also zum Erhalt von THC, wird eine Temperatur um die 115 °C benötigt.
Achte darauf, dass du das Cannabis nicht zu stark und auch nicht zu lange erhitzt. Denn dann findet neben der gewünschten Decarboxylierung zusätzlich eine unerwünschte Oxidation, also ein Verlust, von THC statt.
❕ Willst du CBDA in CBD umwandeln, solltest du den Backofen auf mindestens 140 °C heizen und dein Cannabis etwa eine Stunde im Backofen lassen.
Nach dem Abkühlen kannst du jetzt mit dem Backen von leckeren Brownies oder der Herstellung anderer kulinarischer Highlights beginnen.
👉 Als Grundlage hierfür musst du vorher Cannabis Butter herstellen.
Cannabis decarboxylieren in der Mikrowelle
Zwar soll sich diese Methode nicht allzu optimal zur Cannabis-Decarboxylierung eignen, aber dennoch ist es möglich und wahrscheinlich auch einfach Erfahrungs- und Übungssache.
Ein kleiner Nachteil vorneweg: Beim Cannabis decarboxylieren in der Mikrowelle ist es nicht so leicht, das Einhalten der passenden Temperatur zu kontrollieren. Dies könnte zur Folge haben, dass dein Weed nach dem Herausnehmen entweder noch zu feucht ist oder – umgekehrt – zu starker Hitze ausgesetzt war und die Cannabinoide damit zerstört wurden. Sehr schonend ist diese Methode demnach nicht. Hier ist also ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt.
Wenn es jedoch einmal schnell gehen muss, bietet sich die Mikrowelle als geeignete Alternative zum Backofen dennoch an.
- So geht Cannabis decarboxylieren in der Mikrowelle:
- Zerkleinere dein Gras mit einer Schere oder einem Grinder in nicht zu große Krümel.
- Lege deine Kräuter auf einem Küchentuch in einen mikrowellentauglichen Behälter mit Deckel.
- Schalte deine Mikrowelle für etwa 60 bis 90 Sekunden ein.
- Hole dein decarboxyliertes Cannabis heraus und überprüfe, ob es ausreichend getrocknet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann lockere das Gras nochmals auf und stelle es für eine weitere Minute in die Mikrowelle.
- Die Kräuter sollten nun ein leicht stechendes Aroma verbreiten, aber nicht verbrannt riechen. Nach dem Abkühlen bewahrst du dein Gras am besten an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort auf, damit es seine wertvollen Eigenschaften möglichst lange Zeit behält.
Schonend und gleichmäßig: Cannabis decarboxylieren mit der Vakuummethode
Neben der Ofenmethode gehört die Vakuummethode zu den bekanntesten und beliebtesten Decarboxylierungs-Methoden.
Der Vorteil bei der Vakuummethode liegt auf der Hand: Ein Verbrennen des Pflanzenmaterials ist dabei unmöglich. Am besten du verwendest zum Kontrollieren der Temperatur ein Küchenthermometer, wie es auch zum Einkochen von Gemüse verwendet wird.
So funktioniert das Cannabis Decarboxylieren mit der Vakuummethode in wenigen Schritten:
- Zerkleinere dein Gras in mittelgroße Krümel, gib sie in einen Vakuumbeutel und verschließe diesen sorgfältig mit einem Vakuumiergerät.
- Bringe einen Topf mit Wasser zum Kochen und gehe so viel mit der Temperatur runter, dass die Wassertemperatur dauerhaft etwa 100 °C beträgt. Hierfür solltest du das Küchenthermometer verwenden.
- Nun legst du deine luftdicht verschlossenen Beutel mit den Cannabisblüten ins heiße Wasser und lässt ihn für ca. eine Stunde bei 95 bis 100 °C kochen.
Zwar ist die Vakuummethode wahrscheinlich am arbeitsintensivsten und zeitaufwändigsten. Doch das ist es auf jeden Fall wert. Denn das Ergebnis ist ein ganz anderes als mit dem Backofen oder der Mikrowelle. Das heißt ohne Fleiß kein Preis – dies gilt eben auch beim Cannabis Decarboxylieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine so starke Geruchsentwicklung wie im Backofen oder in der Mikrowelle entsteht.
Dementsprechend unser Tipp: Wenn du Zeit und das richtige Werkzeug hast, dann entscheide dich für die Vakuummethode. Es lohnt sich!
Entdecke weitere Artikel in unserem Cannabis Magazin
🥦💧 Lerne, wie du dein trockenes Cannabis richtig befeuchtest und welche Tricks es dabei gibt. Dies und weitere Informationen rund um das Thema Cannabis befeuchten findest du in unserem Artikel: Cannabis befeuchten
Im Joint wird Cannabis automatisch decarboxyliert
Beim Rauchen eines Joints findet die Decarboxylierung unmittelbar statt. Leider gehen deshalb bei dieser Methode auch etliche Cannabinoide verloren – sie verbrennen einfach bei den hohen Temperaturen. Doch auch bei der Verwendung eines Vaporizers
kommt es zum Cannabis decarboxylieren. Im Vaporizer zum Beispiel entsteht die benötigte Hitze langsamer und insgesamt schonender. Die Cannabinoide gelangen dort über den Atemtrakt direkt in die Blutbahn, was die hohe Bioverfügbarkeit von Cannabis beim Vapen erklärt.
Abgesehen davon spielt es dabei keine Rolle, ob du einen Vaporizer für unterwegs oder einen großen Vaporizer für daheim verwendest. Stationäre Vaporizer sowie mobile Vaporizer für den Vape-Genuss unterwegs findest du übrigens ebenfalls in unserem gut sortieren Headshop.
Die Cannabis Wirkung tritt verzögert ein – so berechnest du die benötigte Menge
Wenn du einen Joint rauchst, spürst du die Wirkung schon nach ca. 5 – 15 Minuten. Wenn du Cannabis Butter hergestellt hast und leckere Brownies genießt, musst du ungefähr 45 Minuten bis zu 2 Stunden warten, um die Effekte wahrzunehmen.
Besser gesagt, ist die Wirkung intensiver, wenn du Cannabis essen wirst. Die Wirkung nimmt jeder Mensch anders wahr und hängt von der aktuellen Stimmung, der Sorte und der Konsummenge ab.
Wenn man durchschnittlich von einem Wirkstoffgehalt von 10 % ausgeht, so enthält ein Gramm Cannabis (sprich 1.000 mg) demgegenüber 100 mg THC. Wenn du Anfänger bist, empfehlen wir dir eine Höchstmenge von 5 mg – 10 mg pro Portion, beispielsweise einem Keks empfohlen. Bereite dich auf eine lange Reise vor: Du wirst für die nächsten 6 bis 8 Stunden entsprechend spürbar high sein und noch rund 10 Stunden nach dem Genuss eine Wirkung feststellen.
Bei uns findest du immer die neusten Produkte aus den USA:
EHLE. Glasbong Percolator NS19
219,95€
RAW magnetisches Cover für Rolling Trays large
7,95€
Puffco Peak Pro 3DXL Kammer Gold
144,95€
Juicy Jay’s Papers King Size Slim Watermelon
1,75€
GIZEH Rolling Tray Far Away small
9,95€
Clipper Surprise
1,00€
Glob Mops XL Wattestäbchen 300er Pack
7,50€
Leserfragen & Antworten – Cannabis Decarboxylieren
Als Antwort kann man sagen, dass es wichtig ist für viele Rezepte, das Cannabis vorher zu aktivieren, also zu decarboxylieren. Erst dann entfaltet es auch wirklich seine Wirkung. Hier sind einige alternative Methoden, um Cannabis zu verwenden und zu genießen:
- Tinkturen: Du kannst Tinkturen herstellen, die alkoholbasierte Cannabisextrakte sind. Diese können sublingual (unter der Zunge) verwendet oder als Zutat in Getränken oder Speisen hinzugefügt werden. Sie ermöglichen eine präzise Dosierung und sind einfach herzustellen. In diesem Artikel haben wir beschrieben, wie du eine Cannabis-Tinktur herstellen kannst.
- Cannabiskapseln: Falls du den Geschmack von Cannabis nicht magst, können Kapseln eine gute Alternative sein. Sie enthalten meistens Cannabisöl und können einfach geschluckt werden.
- Cannabisöl: Du kannst Cannabisöl oral einnehmen, es in Lebensmitteln oder Getränken verwenden oder es in Cremes und Salben verarbeiten. Es gibt verschiedene Öle, die aus verschiedenen Teilen der Cannabispflanze hergestellt werden, wie zum Beispiel CBD-Öl, das keine psychoaktive Wirkung hat.
- Topische Anwendungen: Cannabis kann auch in Form von Salben, Cremes und Lotionen verwendet werden, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen oder Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Gelenken und Muskeln hilfreich sein.
- Cannabis-Infusionen: Du kannst Cannabis in Ölen oder Fetten infundieren, die dann als Basis für die Zubereitung von Speisen und Getränken verwendet werden können. Beispiele hierfür sind Cannabis-Öl, Cannabis-Butter und Cannabis-Kokosöl.
- Vaporizer: Eine weitere Möglichkeit, um Cannabis zu konsumieren, ist das Verdampfen. Dabei wird Cannabis erhitzt, um die Wirkstoffe freizusetzen, ohne dass es verbrannt wird. Dies bietet eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen und ermöglicht es, den Geschmack der Pflanze zu genießen, ohne die mit dem Rauchen verbundenen Risiken.
- Cannabishonig: Du kannst auch Cannabis in Honig infundieren, der als Süßstoff in Getränken oder Speisen verwendet werden kann.
- Cannabis-Kochbücher: Wenn du deine kulinarischen Fähigkeiten erweitern möchtest, gibt es zahlreiche Cannabis-Kochbücher, die eine Vielzahl von Rezepten enthalten, von Hauptgerichten bis hin zu Desserts.
Achte darauf, die richtige Dosierung zu wählen, und fang immer mit einer niedrigeren Dosis an, um deine Toleranz einzuschätzen.
Du kannst das decarboxylierte Cannabis aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt die Cannabutter herstellen. Um die Qualität und Potenz des decarboxylierten Cannabis bestmöglich zu erhalten, ist es wichtig, dass du bei der Aufbewahrung einige Dinge beachtest.
Lichtschutz: Bewahre das decarboxylierte Cannabis in einem lichtundurchlässigen Behälter auf, da direktes Licht die Cannabinoide abbauen und die Qualität beeinträchtigen kann. Ein Glasbehälter mit einem luftdichten Deckel ist hierfür ideal.
Temperatur: Lagere das Cannabis an einem kühlen und dunklen Ort. Hohe Temperaturen können die Cannabinoide beschleunigt abbauen. Ein Küchenschrank oder eine Vorratskammer sind geeignete Orte, um das decarboxylierte Cannabis aufzubewahren.
Feuchtigkeit: Achte darauf, dass der Behälter, in dem das Cannabis gelagert wird, luftdicht verschlossen ist. Feuchtigkeit kann Schimmelbildung verursachen und die Qualität des Produkts beeinträchtigen. Du kannst auch Silicagel-Päckchen in den Behälter legen, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.
Luftzirkulation: Stelle sicher, dass der Behälter, in dem du das decarboxylierte Cannabis aufbewahrst, gut verschlossen ist, um den Kontakt mit der Umgebungsluft zu minimieren. Eine erhöhte Luftzirkulation kann den Abbau der Cannabinoide fördern.
Datum und Etikett: Vergiss nicht, den Behälter mit einem Etikett zu versehen, auf dem das Datum der Decarboxylierung vermerkt ist. So behältst du den Überblick über die Lagerdauer und kannst bei Bedarf die Qualität besser einschätzen.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du das decarboxylierte Cannabis für einige Monate aufbewahren, ohne dass die Qualität und Potenz wesentlich beeinträchtigt werden. Trotzdem ist es ratsam, die Cannabutter innerhalb eines angemessenen Zeitraums herzustellen, um die bestmögliche Qualität und Wirkung zu gewährleisten.
Du möchtest also wissen, welche Menge an Cannabis am besten für die Decarboxylierung im Backofen geeignet ist? Keine Sorge, wir helfen dir gerne weiter.
Zuerst einmal: Es gibt keine "perfekte" Menge, die für jeden funktioniert. Aber keine Sorge, wir haben einige Tipps für dich, um herauszufinden, welche Menge für dich und deine Bedürfnisse am besten passt. Also schnapp dir einen Joint, lehn' dich zurück und lass uns loslegen!
Überleg dir, was du mit deinem decarboxylierten Cannabis anstellen möchtest. Willst du nur eine kleine Menge für dich alleine, oder planst du eine Dinnerparty, bei der du deine Gäste mit köstlichen Brownies überraschen möchtest? Je nach Verwendungszweck kann die benötigte Menge variieren. Wenn es ums Experimentieren geht, ist ein Gramm ein guter Start, aber wenn du mehr brauchst, scheu dich nicht, die Menge zu erhöhen.
Anfänger sollten 1 bis 3 Gramm Cannabis für Edibles wie Brownies verwenden, während erfahrene Konsumenten sogar 4 bis 5 Gramm nutzen können. Aufgeteilt auf 16 Brownies entspricht dies etwa 0,3 Gramm pro Stück.
Die essbare Dosierung für erfahrene (!) Konsumenten mit hoher (!) Toleranz liegt zwischen 300 - 600 mg THC, wobei das High den ganzen Tag anhalten und sogar bis zum nächsten Tag spürbar sein kann. Dosierungen variieren je nach Anwendung und individueller Toleranz.
Die Potenz deines Cannabis spielt auch eine wichtige Rolle. Starke Sorten können auch mit wenig Gramm viel Wirkung bringen. Also, informiere dich über deine Sorte und dosiere entsprechend. Wenn du nicht sicher bist, wie potent dein Cannabis ist, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und mit einer kleineren Menge zu beginnen.
Jeder Mensch hat eine andere Toleranz gegenüber Cannabis, und das gilt auch für dich! Wenn du ein erfahrener Konsument bist, benötigst du möglicherweise mehr Cannabis, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Bist du dagegen noch neu in der Welt der essbaren Cannabisprodukte, fang lieber vorsichtig an und taste dich langsam an die richtige Menge für dich heran.
Lass uns ehrlich sein: Manchmal ist Ausprobieren der beste Weg, um die richtige Menge für dich herauszufinden. Du könntest mit einem Gramm beginnen und schauen, wie es funktioniert. Wenn es nicht das gewünschte Ergebnis bringt, erhöhe die Menge beim nächsten Mal. Das Wichtigste ist, dass du Spaß beim Experimentieren hast und die Erfahrung genießt!
Und das war’s schon! Die Menge an Cannabis, die du für die Decarboxylierung im Backofen benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben, der Potenz des Cannabis und dem gewünschten Effekt ab. Ein Gramm ist ein guter Startpunkt, aber sei offen, die Menge je nach Bedarf zu variieren. Und vergiss nicht, immer auf die Temperatur und die Dauer der Erhitzung im Backofen zu achten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Also, viel Erfolg und viel Spaß beim Experimentieren! Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja den ultimativen Geheimtipp für die perfekte Menge an decarboxyliertem Cannabis!
Du möchtest also wissen, ob es eine Höchstmenge an Cannabis gibt, die ein 250-Gramm-Block Butter aufnehmen kann, ohne dass du etwas an Potenz oder Wirkstoffen verschwendest. Das ist eine berechtigte Frage, und wir helfen dir gerne weiter!
Die Menge an Cannabis, die Butter aufnehmen kann, hängt von der Fettlöslichkeit der Cannabinoide ab. THC und andere Cannabinoide sind fettlöslich, was bedeutet, dass sie sich sehr gut in fetthaltigen Substanzen wie Butter lösen. Allerdings gibt es tatsächlich eine Grenze, wie viel THC die Butter aufnehmen kann, bevor sie gesättigt ist.
Es gibt keine exakte Zahl, aber eine Faustregel ist, dass 1 Gramm hochwertiges Cannabis etwa 100 bis 200 mg THC enthält. Bei einer 250 Gramm-Butter könntest du also theoretisch 25 bis 50 Gramm Cannabis hinzufügen, um eine Potenz von etwa 1 bis 2 mg THC pro Gramm Butter zu erreichen. Aber wir warnen dich: Das wäre schon eine ziemlich heftige Mischung!
Hinweis: Dieser Abschnitt wurde aufgrund eines hilfreichen Kommentars von unserem Leser Pedro aktualisiert. Ein Gramm Cannabis mit etwa 10 % THC enthält rund 100 mg THC. Wenn du 25 Gramm dieses Cannabis in 250 Gramm Butter einarbeitest, enthält deine Butter insgesamt 2500 mg THC, was einer Konzentration von etwa 10 mg THC pro Gramm Butter entspricht.
Eine empfehlenswerte und moderatere Menge wäre etwa die Hälfte, also ungefähr 12,5 Gramm Cannabis für 250 Gramm Butter. Das würde eine Konzentration von rund 5 mg THC pro Gramm Butter ergeben. Dies könnte für viele Konsumenten recht stark sein, besonders da viele Cannabis-Sorten mittlerweile über 20 % THC enthalten. Es ist immer wichtig, die Dosierung an die persönliche Erfahrung und Toleranz anzupassen.
Wenn du eine höhere Konzentration anstrebst, könntest du eventuell etwas THC "verschwenden", da die Butter möglicherweise nicht das gesamte THC aufnehmen kann. In diesem Fall wäre es ratsam, weniger Cannabis zu verwenden oder die Menge an Butter entsprechend zu erhöhen.
Zusätzlich kann es hilfreich sein, die Butter und das Cannabis bei der Decarboxylierung langsam und gleichmäßig zu erhitzen, um sicherzustellen, dass das THC optimal extrahiert und in der Butter gebunden wird. Ein langsames Erhitzen bei niedrigen Temperaturen (etwa 95-110 Grad Celsius) über einen längeren Zeitraum (1-2 Stunden) ist ideal.
Vergiss aber nicht, dass die Potenz von selbstgemachten Cannabutter-Produkten variieren kann und es schwierig ist, genaue Dosierungen vorherzusagen. Daher ist es wichtig, immer vorsichtig mit der Dosierung zu sein und langsam anzufangen, um unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden.
Hast du noch mehr Fragen zum Cannabis decarboxylieren? Wir helfen dir gerne!
Wir helfen dir Schritt-für-Schritt bei der Decarboxylierung von Cannabis. Falls du jetzt neugierig geworden bist, eine Frage oder sogar Tipps hast, schreibe sie unter diesem Artikel in die Kommentarsektion. Wir freuen uns!
30 Gedanken zu „Cannabis decarboxylieren – so aktivierst du THC – eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Decarboxylierung“
Hallo,
sorry für meine Fragen die für Erfahrene vielleicht selbsterklärend sind, aber ich bin noch Anfänger und meine erste Ernte steht bevor.
Ich habe gelesen dass man Cannabis erst trocknen soll und dann aushärten. Hier erfahre ich etwas über das Decarboxylieren. So wie das verstehe, kann man den langen Prozess der Aushärtung durch den Decarboxylierungsprozess ersetzen. Denn in beiden fallen wird das thc-a in thc umgewandelt. Ist das korrekt?
Müssen die Blüten vor der decarboxylierung noch getrocknet werden, oder können sie direkt nach er Ernte in den Ofen?
Viele Grüße
Klaus
Hab ich mich auch gefragt und nach ein wenig Recherche war ich schlauer;
Zitat: “Haben Sie trockenes, also ausgehärtetes Pflanzenmaterial vor sich, empfiehlt sich eine Dauer von 35-40 Minuten. Frische Cannabisblüten enthalten hingegen noch mehr Feuchtigkeit, wodurch sich die Dauer für die Decarboxylierung auf bis zu eine Stunde verlängern kann.
In jedem Fall sollten Sie das Blech mit den Cannabisblüten aus dem Ofen nehmen, wenn die Blüten leicht gebräunt aussehen.
Lassen Sie die Cannabisblüten bei Raumtemperatur 30 Minuten abkühlen. Im Anschluss können Sie die decarboxylierten Cannabisblüten weiterverarbeiten – in Cannabisbutter für Kekse etwa – oder in einem Glasgefäß für die spätere Verwendung aufbewahren.”
GlG, Stefan 🙂
So stimmt das nicht. Mit dem Aushärten wandelst du nicht THC A in THC um. Das passiert beim verbrennen oder verdampfen, auf Grund der Hitze. Hier geht es darum aus Cannabis (eigentlich egal ob nass oder trocken) so nutzbar gemacht wird, dass man es beim backen oder kochen oder auch für Tee verwenden kann.
Wenn du getrocknetes und ausgehärtetes Cannabis isst, dann wirst du nicht high. Isst du Decarboxiliertes, dann schon, wohl nicht die leckerste Konsumart.
Trotzdem würde ich decarboxilieren nur mit getrocknetem Zeug empfehlen. Bei frischer Ernte ist das Chlorophyl noch aktiv und die so schnelle Trocknung soll nicht gut sein. Belegen kann ichs nicht.
Hi(gh) Bokus!
Du hast vollkommen recht, dass die Decarboxylierung der entscheidende Schritt ist, um die inaktive Form von THC (THCA) in ihre aktive, psychoaktive Form (THC) umzuwandeln. Das passiert tatsächlich durch Erhitzen, wie beim Verbrennen oder Verdampfen, und nicht durch das Aushärten.
Beim Aushärten wird das Cannabis eher auf die Lagerung vorbereitet, wobei es zwar trocknet und reift, aber das THCA nicht in THC umgewandelt wird. Der Prozess der Decarboxylierung ist entscheidend, wenn man Cannabis zum Kochen, Backen oder für die Herstellung von Tees nutzen will, damit die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Was den Punkt mit dem frischen, noch feuchten Cannabis angeht, stimme ich dir ebenfalls zu: Es ist allgemein besser, getrocknetes und ausgehärtetes Material zu verwenden, bevor man es decarboxyliert, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das Chlorophyll und andere Pflanzenbestandteile in frischem Cannabis können den Geschmack und die Qualität beeinträchtigen, weshalb das Trocknen und Aushärten ein wichtiger Schritt ist, bevor man mit der Decarboxylierung beginnt.
Deine Bedenken bezüglich der schnellen Trocknung von frischem Cannabis sind nachvollziehbar, und viele teilen diese Meinung, auch wenn es vielleicht nicht immer wissenschaftlich belegt ist. Danke, dass du das so klar gestellt hast!
Liebe Grüße & stayhigh
Marco von buyhigh
Hallo,
wieviel Gramm frische Blüten zum Decarboxylieren bräuchte ich für 250gr Butter?
Danke
Gruß Manfred
Hi(gh) Manfred,
In der Regel empfehlen wir alles zwischen 1 und 10 g Cannabisblüten. Wenn man sich nicht auskennt mit der Dosierung, sollte man wirklich klein Starten und sich herantasten. Dann empfehlen wir 1–3 g auf das halbe Pfund Butter zu verwenden.
guten abend 🙂
wieviel an gewicht geht denn dabei verloren?
das kommt drauf an: ich nehme 20g für 250g Butter und ich mache dann so kleine Portionen, etwa ein Kaffelöffel…werden dann so etwa 100 Tabletts. Die kommen ins Gefrierfach…
Dann nehme ich so Tablettenschächtelchen, wo so morgens , abends und so weiter…da habe ich platz für drei Plätzchen oder gar vier und die nehme ich mit…
um 14 Uhr nehme ich eine (die hat dann etwa nach Adam Riese 0,2g) und die lutsche ich unterwegs…
um 18 Uhr noch eine und um 22 Uhr…wenn alles klappt…
So haste ne Grundtönung….
Dann um 19-20 Uhr die erste Hookey Rauchen und der Abend ist Dein Freund…
Mir stellt sich die Frage warum das Material nicht während des Backens decarboxyliert?
Oder während der Herstellung von Cannabutter.
Wenn man die Methode auf dem Backblech anwendet sollte man die Blüten ganz lassen? Grob zerkleinern oder pulverisieren (z. B. im Thermomix)?
Und könnte das Material nicht in der Cannabutter bleiben? Das ist doch nur ein optischer Faktor,oder? Vom Geschmack her passt das doch gut zu Brownies… Oder irre ich mich?
Das frag ich mich auch??
Hä? Du musst das gras klein machen und bei 115 Grad im Ofen ne halbe dreiviertel Std lassen auf alufolie und zudecken . Dann auskühlen lassen und die bitter erhitzen und dann das weed drin köcheln lassen 3 Std. Dann absieben aber nicht ausdrücken. Das Gras hat Bitterstoffe die schmeckt man wenn du sie drin lässt
“Mir stellt sich die Frage warum das Material nicht während des Backens decarboxyliert?”
Genau meine Frage. Wenn man Temperatur braucht für Umwandlung von THC-A zu THC, passiert das beim backen von Keksen oder Kuchen nicht automatisch? Kann man sich den Schritt vorher zu decarboxylieren sparen? Die Temperatur für das Backen ist natürlich höher.
Grüße und danke für hilfreiche Antworten. 🙂
Hi(gh) Cheech,
Da wir jedem empfehlen, das Cannabis vorher zu Decarboxylieren und anschließend in einer Butter oder einem Öl zu verwenden, ist der Vorgang nicht unwichtig. Bei der direkten Einnahme von Cannabisblüten entwickeln viele Menschen Magenbeschwerden. Daher Decarboxylieren wir vorher und nutzen das “aktivierte” Blütenmaterial für ein Öl oder eine Butter, bei welcher Herstellung das genutzte Pflanzenmaterial durch ein Tuch herausgefiltert wird.
Wenn du es darauf ankommen lassen möchtest und die Blüten “direkt” (also ohne Verarbeitung & Auslese in Butter) verzehrst – kannst du dir den Schritt auch sparen. Beim Backen musst du dann nur darauf achten, es nicht zu heiß werden zu lassen.
LG
Phil
Kann ich mit Haschisch,das gleiche machen,wie mit Cannabisblüten?Ich habe noch nirgends gelesen,das es jemand mit Hasch macht.
Und meine zweite Frage,wird mein Hasch dadurch stärker?
Hi(gh) Michael,
Du kannst auch gerne dein Hash für die Decarboxylierung bzw. den Backvorgang verwenden.
Rein objektiv gesehen wird das Hasch dadurch nicht stärker. Durch die Decarboxylierung und den anschließenden Verzehr und die Verarbeitung des THC durch deine Leber werden die aktiven Stoffe jedoch viel effizienter von deinem Körper verarbeitet. DU wirst von kleinerer Menge “mehr” high – man kann also sagen es würde stärker werden.
Wir empfehlen dir jedoch je nach Stärke deines Hashs, mit der Dosierung vorsichtig zu sein um mögliche negative “ich-bin-zu-high” Erfahrungen zu Umfahren.
Können frische Blüten im souse vide verfahren ohne vorherige Trocknung decarboxiliert werden?
Hey, steht eigentlich im Artikel im Punkt Vakuummethode.
Sous Vide: Getrocknetes Material in dem Vakuumbeutel, vakuumieren, den Sous Vide-Stab oder das -gerät auf ca. 98 Grad einstellen,
Eine Stunde einprogrammieren, warten und dann weiterverarbeiten.
Sous Vide erleichtert die dauerhafte Einhaltung der optimalen Temperatur, ohne dass man permanent die Wärme des Wassers kontrollieren muss.
Wenn‘s piept ist es fertig. 🙂
Highteren Genuss!
Mal ne blöde Frage, wenn man Butter mit Hash zubereitet, kann man das decarboxylieren nicht auch IN der Butter machen? Also Wasser und Butter erhitzen, das Hash in kleinen Stücken dazu und eine ganze Weile köcheln lassen, am Anfang für 30-45 Minuten auf ca. 100°C und dann für den Rest der Zeit (3-4 Stunden) bei ca. 70-90°C.
(Frage weil ich es vergessen habe in den Ofen zu tun 🫣)
Hi(gh) Ankaro,
Selbstverständlich kannst du es auch mit Hash zubereiten. Dazu nutze einen alten Grinder (da dieser erheblich verkleben wird) oder ein Messer um das Hash vorher schön kleinzumachen und die Oberfläche zu maximieren.
Das Hash würde ich jedoch nach dem Kochvorgang versuchen herauszufiltern. Genau wie bei Cannabisblüten kann der direkte Verzehr bei manchen Leuten zu Magenbeschwerden führen.
Hey, ich warte auf deine Tipps Cannabis ÖL herzustellen. Das ist das wahre Gesundheitsprogramm , Cannabisöl! Es gibt bereits (sehr teure) Geräte die das bewerkstelligen. Habe noch nicht das richtige Verfahren gefunden. Weißt du wie’s geht?
Hi(gh) Pon,
Danke für dein Feedback bzw. die Idee für einen neuen Artikel. Ich mache mir dazu Gedanken und Recherchiere etwas – eventuell siehst du ja schon bald einen passenden Artikel in unserem Magazin dazu!
LG
Phil
Hallo
So, oder so ähnlich ist auch meine Frage.
Kann man eine 90% alkoholhaltige CannabisTinktur, mit einem Speiseöl verbinden?
Mit Wärme oder Lagerung?
Oder macht man einfach das CannaButterRezept mit Öl, ansatt mit Butter?
Hi….habe eine Frage. Wenn man die Blüten im Kräuterkocher decarboxyliert und sie dann nochmal in Öl weiter im Kräuterkocher erwärmt hat ( THC Gehalt ist noch da), kann man dann mit den in Öl eingelegten Blüten was machen. Bzw. haben diese dann noch eine Wirkung ?
Danke schonmal für die Antwort LG Sabs
Hi(gh) Sabine,
Die Blüten werden noch eine Restwirkung besitzen, ja!
Wenn du sie nochmal verwenden möchtest, würde ich dir für eine weitere Charge Öl raten, diesmal wird sie nicht so stark aber wird dennoch Wirkung zeigen!
hier nochmal ein Kommentar von mir: also ich kann die Butter im Wasser oder im Wasserbad maximal auf 100 Grad erhitzen 😉
Oben heißt es mal bei 95-110 Grad. Das würde einen Dampfdrucktopf erfordern 😀
Hi(gh) Lena,
Die 100 °C für das Wasserbad reichen aus, liegt ja in der von uns vorgeschlagenen Spanne 🙂
Mit einem Dampfdrucktopf haben wir es noch nicht ausprobiert.
Moin!
Kann man das eigentlich auch im Airfryer machen? Und wenn ja welche Temperatur müsste man dann einstellen ?!? Und beim vakuumisieren- könnte man das auch in einem „Bratschlauch machen die für hohe Temperaturen gemacht sind ?
hallo, bin “cannabisbauer” für den eigenbedarf seit sehr vielen jahren. da ich aber nicht rauche , aber gerne experimentiere, möchte ich cannabisöl mit der gasextraktions methode herstellen, so das am ende nur eine paste übrig ist. wie kann man diese aktiveren, ohne sie zu zerstören?
Guten Abend,
Meine Frage: es wird erwähnt, dass THC-A 115°C braucht zum decarboxylieren, und das 20-40min. Aber wie soll denn diese Temperatur bei der Vakuummethode in einem Wasserbad erreicht werden, da Wasser ja maximal 100° warm wird und dann verdampft?
Grüße
Hallo, meine Hasch-Honig Vorräte aus dem letzten Holland Urlaub sind aufgebraucht. Also den Honig Selbermachen. Im hiesigen Cannabisladen habe ich mir gepresstes Hasch gekauft. Ich bekam einen Link zu YouTube, dort wird erklärt, wie ich aus Hasch, einem guten Öl und Biohonig Haschhonig zubereiten kann. Ich habe den gepressten Hasch im Mörser zerstossen und auf Backpapier im 120Grad heißen Ofen erhitzt. Das Ergebnis sind schwarze klebrige Tropfen. Im Video sieht das aber eher aus, wie getrocknete Kräuter. Jetzt stehe ich auf dem Schlauch und brauche Hilfe.