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Cannabis im Ofen decarboxylieren - eine Schritt-für-Schritt Anleitung
Cannabis im Ofen decarboxylieren - eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Cannabis decarboxylieren - so aktivierst du THC - eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Decarboxylierung

In dieser Anleitung erfährst du, warum du dein Cannabis decarboxylieren musst. Wir geben zu, dass auch wir das Wort “Decarboxylierung” mehrfach lesen mussten. Diese fast unaussprechliche chemische Reaktion sorgt dafür, dass das in den Blüten enthaltene THCA in THC umgewandelt wird. Keine Sorge, die Cannabis-Decarboxylierung ist keine Raketenwissenschaft. Wenn du beispielsweise wirkungsvolle Cannabis-Butter herstellen möchtest, musst du dein Cannabis decarboxylieren. In unserer Anleitung erklären wir dir Schritt-für-Schritt, wie du die psychoaktiven Wirkstoffe in deinen Blüten aktivierst.

Überblick: Cannabis decarboxylieren

Cannabis Decarboxylierung: Was ist das eigentlich?

Viele Phytocannabinoide sind in der Cannabispflanze als saure Vorstufe enthalten. So liegen zum Beispiel auch CBD und THC in der Cannabispflanze größtenteils als Carbonsäuren (CBDA und THCA) vor.

Bei der Decarboxylierung kommt es durch den Einfluss von Hitze zu einer Abspaltung eines Kohlenstoffdioxidmoleküls – daher der Begriff „Decarboxylierung“. Erst durch diese chemische Reaktion werden die Cannabinoide in ihre aktive, phenolische Form überführt. Damit wird übrigens aus der sauren Vorstufe CBDA das Cannabinoid CBD und aus THCA das aktive THC.

Besser formuliert: Die inaktive Carbonsäure THCA erzeugt keine psychoaktive Wirkung, wie du sie vielleicht von THC her kennst. Um diese zu erhalten, musst du also dein Cannabis auf jeden Fall decarboxylieren. Wie das funktioniert, erfährst du in dieser Anleitung.

Du möchtest noch mehr erfahren?

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Kochen und Backen mit Cannabis – ohne Decarboxylierung kein aktives THC

Auch bei Esswaren entfaltet sich ohne Decarboxylierung keine typische Cannabinoidwirkung. Dies gilt für CBG genauso wie für CBD oder THC und andere Phytocannabinoide. Nichtsdestotrotz kannst du natürlich mit nicht decarboxyliertem Hanfpflanzenmaterial Esswaren wie Canna-Butter herstellen. Nur die gewünschte Cannabinoidwirkung wird dabei ausbleiben.

Lesetipp: Köstlicher Cannabis-Honig in wenigen Schritten: Wir zeigen dir, wie du mit unserem Rezept ganz einfach deinen eigenen grashaltigen Honig herstellen kannst – und geben dir wertvolle Tipps zur Dosierung und Anwendung.

Warum muss ich mein Cannabis decarboxylieren?

Da beim Rauchen von Cannabis recht hohe Temperaturen entstehen, musst du dir hier keine Gedanken um eine zusätzliche Decarboxylierung machen. In der frischen Hanfpflanze ist Tetrahydrocannabinol (THC) jedoch nicht enthalten. Erst durch Erhitzen findet der Prozess der Decarboxylierung statt.

Wenn du also Cannabis in Form von selbstgemachten Back- und Esswaren zu dir nehmen willst, musst du das Gras vorher erhitzen, um die enthaltenen Vorstufen in ihre aktive Form umzuwandeln. Dabei bleiben zudem auch die zahlreichen Terpene, die für das jeweilige Aroma der Cannabisblüten verantwortlich sind, erhalten.

Unter anderem ist für folgende Produkte eine Decarboxylierung des Cannabis notwendig, wenn du Wert auf die aktive Form der Cannabinoide legst:

• Tinkturen aus frischem Gras,
• cannabinoidhaltige Extrakte zur Weiterverwendung,
• Cannabis-Kekse,
• Cannabis-Getränke und
• Canna-Butter

In unserem Headshop findest du über 1800 Produkte

Decarboxylierung von Cannabis im Ofen

Cannabis im Ofen decarboxylieren - so aktivierst du effektiv THC
Cannabis im Ofen decarboxylieren - so aktivierst du effektiv THC

Die Decarboxylierung von Cannabis im Backofen zur Herstellung von cannabishaltigen Esswaren ist recht einfach.

Damit sich THCA in THC umwandelt, musst du deine Cannabisblüten für ca. 20 – 40 Minuten im (105 bis 116°C) Ofen erhitzen.

  1. Den Backofen auf die gewünschte Temperatur vorheizen, umso niedriger die Temperatur eingestellt wird (mindestens 105°C), desto schonender wird dein Cannabis decarboxyliert.
  2. Zerkleinere dein Cannabis mit einer Schere oder einem Grinder.
  3. Lege etwas Alufolie auf ein Backblech und verteile das verkleinerte Material darauf. Damit die Decarboxylierung schonender verläuft, decke deine Kräuter mit Alufolie ab.
  4. Nun schiebst du das Backblech für ca. 20 bis 40 Minuten in den Ofen.

Allerdings wird die Decarboxylierung unterschiedlicher Cannabinoide bei jeweils anderen Temperaturen in Gang gesetzt. Für die Decarboxylierung von THCA, also zum Erhalt von THC, wird eine Temperatur um die 115°C benötigt.

Achte darauf, dass du das Cannabis nicht zu stark und auch nicht zu lange erhitzt. Denn dann findet neben der gewünschten Decarboxylierung zusätzlich eine unerwünschte Oxidation, also ein Verlust, von THC statt.

Willst du CBDA in CBD umwandeln, solltest du den Backofen auf mindestens 140 °C heizen und dein Cannabis etwa eine Stunde im Backofen lassen.

Nach dem Abkühlen kannst du jetzt mit dem Backen von leckeren Brownies oder der Herstellung anderer kulinarischer Highlights beginnen. Als Grundlage hierfür musst du vorher Cannabis-Butter herstellen.

Deine fertigen Cannabisblüten solltest du kühl, dunkel und trocken aufbewahren. In unserem Headshop findest du über 1700 Produkte. Zur geruchsfreien, sicheren Aufbewahrung empfehlen wir dir unsere farbenfrohen Aufbewahrungsdosen mit praktischem Popup-Deckel. Diese sind für zu Hause und unterwegs ideal, um beispielsweise getrocknetes Pflanzenmaterial wie decarboxyliertes Cannabis sicher aufzubewahren.

Du hast die Kunst der Cannabis-Decarboxylierung gemeistert und möchtest jetzt das volle Potenzial deiner Aktivierung nutzen? Dann haben wir genau das Richtige für dich! In unserem ausführlichen Artikel “Cannabis-Tinktur herstellen – ein ausführliches Rezept” zeigen wir dir, wie du deine decarboxylierten Cannabis-Blüten verwenden kannst, um eine wirkungsvolle Tinktur herzustellen. Erfahre mehr über diesen vielseitigen Extrakt und wie du damit dein Cannabis-Erlebnis bereichern kannst. Schau gleich im Artikel vorbei und lerne, wie du deine eigene Cannabis-Tinktur herstellst!

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Decarboxylierung von Cannabis in der Mikrowelle

Zwar soll sich diese Methode nicht allzu optimal zur Cannabis-Decarboxylierung eignen, aber dennoch ist es möglich und wahrscheinlich auch einfach Erfahrungs- und Übungssache.

Ein kleiner Nachteil vorneweg: Beim Decarboxylieren in der Mikrowelle ist es nicht so leicht, das Einhalten der passenden Temperatur zu kontrollieren. Dies könnte zur Folge haben, dass dein Weed nach dem Herausnehmen entweder noch zu feucht ist oder – umgekehrt – zu starker Hitze ausgesetzt war und die Cannabinoide damit zerstört wurden. Sehr schonend ist diese Methode demnach nicht. Hier ist also ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt.

Wenn es jedoch einmal schnell gehen muss, bietet sich die Mikrowelle als geeignete Alternative zum Backofen dennoch an.

So decarboxylierst du dein Cannabis in der Mikrowellle:

  1. Zerkleinere dein Gras mit einer Schere oder einem Grinder in nicht zu große Krümel.
  2. Lege deine Kräuter auf einem Küchentuch in einen mikrowellentauglichen Behälter mit Deckel.
  3. Schalte deine Mikrowelle für etwa 60 bis 90 Sekunden ein.
  4. Hole dein decarboxyliertes Cannabis heraus und überprüfe, ob es ausreichend getrocknet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, dann lockere das Gras nochmals auf und stelle es für eine weitere Minute in die Mikrowelle.
  5. Die Kräuter sollten nun ein leicht stechendes Aroma verbreiten, aber nicht verbrannt riechen. Nach dem Abkühlen bewahrst du dein Gras am besten an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort auf, damit es seine wertvollen Eigenschaften möglichst lange Zeit behält.

Schonend und gleichmäßig: Die Decarboxylierung von Cannabis mit der Vakuummethode

Neben der Ofenmethode gehört die Vakuummethode zu den bekanntesten und beliebtesten Decarboxylierungs-Methoden.

Der Vorteil bei der Vakuummethode liegt auf der Hand: Ein Verbrennen des Pflanzenmaterials ist dabei unmöglich. Am besten du verwendest zum Kontrollieren der Temperatur ein Küchenthermometer, wie es auch zum Einkochen von Gemüse verwendet wird.

So funktioniert die Cannabis Decarboxylierung mit der Vakuummethode in wenigen Schritten:

  1. Zerkleinere dein Gras in mittelgroße Krümel, gib sie in einen Vakuumbeutel und verschließe diesen sorgfältig mit einem Vakuumiergerät.
  2. Bringe einen Topf mit Wasser zum Kochen und gehe so viel mit der Temperatur runter, dass die Wassertemperatur dauerhaft etwa 100°C beträgt. Hierfür solltest du das Küchenthermometer verwenden.
  3. Nun legst du deine luftdicht verschlossenen Beutel mit den Cannabisblüten ins heiße Wasser und lässt ihn für ca. eine Stunde bei 95 bis 100°C kochen.

Zwar ist die Vakuummethode wahrscheinlich am arbeitsintensivsten und zeitaufwändigsten. Doch das ist es auf jeden Fall wert. Denn das Ergebnis ist ein ganz anderes als mit dem Backofen oder der Mikrowelle. Das heißt ohne Fleiß kein Preis – dies gilt eben auch bei der Decarboxylierung von Cannabis. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine so starke Geruchsentwicklung wie im Backofen oder in der Mikrowelle entsteht.

Dementsprechend unser Tipp: Wenn du Zeit hast, dann entscheide dich für die Vakuummethode. Es lohnt sich!

Tipp: Stöbere durch unseren Headshop und finde alles, was dein Raucherherz begehrt! Von Clipper Feuerzeugen bis Glasbongs – wir haben, was du brauchst. Genieße absolute Diskretion bei jeder Bestellung und entdecke jede Woche neue, spannende Produkte!

Im Joint wird Cannabis automatisch decarboxyliert

Beim Rauchen eines Joints findet die Decarboxylierung unmittelbar statt. Leider gehen deshalb bei dieser Methode auch etliche Cannabinoide verloren – sie verbrennen einfach bei den hohen Temperaturen. Doch auch bei der Verwendung eines Vaporizers kommt es zur Entcarboxylierung von Cannabis. Im Vaporizer zum Beispiel entsteht die benötigte Hitze langsamer und insgesamt schonender. Die Cannabinoide gelangen dort über den Atemtrakt direkt in die Blutbahn, was die hohe Bioverfügbarkeit von Cannabis beim Vapen erklärt.

Abgesehen davon spielt es dabei keine Rolle, ob du einen Vaporizer für unterwegs oder einen großen Vaporizer für daheim verwendest. Stationäre Geräte sowie mobile Vaporizer für den Vape-Genuss unterwegs findest du übrigens ebenfalls in unserem gut sortieren Headshop.

Die Cannabis Wirkung tritt verzögert ein - so berechnest du die benötigte Menge

Wenn du einen Joint rauchst, spürst du die Wirkung schon nach ca. 5 – 15 Minuten. Wenn du Cannabis-Butter hergestellt hast und leckere Brownies genießt, musst du ungefähr 45 Minuten bis zu 2 Stunden warten, um die Effekte wahrzunehmen.

Besser gesagt, ist die Wirkung intensiver, wenn du Cannabis essen wirst. Die Wirkung nimmt jeder Mensch anders wahr und hängt von der aktuellen Stimmung, der Sorte und der Konsummenge ab.

Wenn man durchschnittlich von einem Wirkstoffgehalt von 10% ausgeht, so enthält ein Gramm Cannabis (sprich 1.000mg) demgegenüber 100mg THC. Wenn du Anfänger bist, empfehlen wir dir eine Höchstmenge von 5mg – 10mg pro Portion, beispielsweise einem Keks empfohlen. Bereite dich auf eine lange Reise vor: Du wirst für die nächsten 6 bis 8 Stunden entsprechend spürbar high sein und noch rund 10 Stunden nach dem Genuss eine Wirkung feststellen.

Leserfrage: Kann man das Cannabis auch noch anders verarbeiten, als in Kekse und Butter?

Als Antwort kann man sagen, dass es wichtig ist für viele Rezepte, das Cannabis vorher zu aktivieren, also zu decarboxylieren. Erst dann entfaltet es auch wirklich seine Wirkung. Hier sind einige alternative Methoden, um Cannabis zu verwenden und zu genießen:

  1. Tinkturen: Du kannst Tinkturen herstellen, die alkoholbasierte Cannabisextrakte sind. Diese können sublingual (unter der Zunge) verwendet oder als Zutat in Getränken oder Speisen hinzugefügt werden. Sie ermöglichen eine präzise Dosierung und sind einfach herzustellen. In diesem Artikel haben wir beschrieben, wie du eine Cannabis-Tinktur herstellen kannst.

  2. Cannabiskapseln: Falls du den Geschmack von Cannabis nicht magst, können Kapseln eine gute Alternative sein. Sie enthalten meistens Cannabisöl und können einfach geschluckt werden.

  3. Cannabisöl: Du kannst Cannabisöl oral einnehmen, es in Lebensmitteln oder Getränken verwenden oder es in Cremes und Salben verarbeiten. Es gibt verschiedene Öle, die aus verschiedenen Teilen der Cannabispflanze hergestellt werden, wie zum Beispiel CBD-Öl, das keine psychoaktive Wirkung hat.

  4. Topische Anwendungen: Cannabis kann auch in Form von Salben, Cremes und Lotionen verwendet werden, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Dies kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen oder Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Gelenken und Muskeln hilfreich sein.

  5. Cannabis-Infusionen: Du kannst Cannabis in Ölen oder Fetten infundieren, die dann als Basis für die Zubereitung von Speisen und Getränken verwendet werden können. Beispiele hierfür sind Cannabis-Öl, Cannabis-Butter und Cannabis-Kokosöl.

  6. Vaporizer: Eine weitere Möglichkeit, um Cannabis zu konsumieren, ist das Verdampfen. Dabei wird Cannabis erhitzt, um die Wirkstoffe freizusetzen, ohne dass es verbrannt wird. Dies bietet eine weniger schädliche Alternative zum Rauchen und ermöglicht es, den Geschmack der Pflanze zu genießen, ohne die mit dem Rauchen verbundenen Risiken.

  7. Cannabishonig: Du kannst auch Cannabis in Honig infundieren, der als Süßstoff in Getränken oder Speisen verwendet werden kann.

  8. Cannabis-Kochbücher: Wenn du deine kulinarischen Fähigkeiten erweitern möchtest, gibt es zahlreiche Cannabis-Kochbücher, die eine Vielzahl von Rezepten enthalten, von Hauptgerichten bis hin zu Desserts.

Achte darauf, die richtige Dosierung zu wählen, und fang immer mit einer niedrigeren Dosis an, um deine Toleranz einzuschätzen.

Leserfrage: Kann man das decarboxylierte Cannabis auch aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt die Butter machen?

Du kannst das decarboxylierte Cannabis aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt die Cannabutter herstellen. Um die Qualität und Potenz des decarboxylierten Cannabis bestmöglich zu erhalten, ist es wichtig, dass du bei der Aufbewahrung einige Dinge beachtest.

  1. Lichtschutz: Bewahre das decarboxylierte Cannabis in einem lichtundurchlässigen Behälter auf, da direktes Licht die Cannabinoide abbauen und die Qualität beeinträchtigen kann. Ein Glasbehälter mit einem luftdichten Deckel ist hierfür ideal.

  2. Temperatur: Lagere das Cannabis an einem kühlen und dunklen Ort. Hohe Temperaturen können die Cannabinoide beschleunigt abbauen. Ein Küchenschrank oder eine Vorratskammer sind geeignete Orte, um das decarboxylierte Cannabis aufzubewahren.

  3. Feuchtigkeit: Achte darauf, dass der Behälter, in dem das Cannabis gelagert wird, luftdicht verschlossen ist. Feuchtigkeit kann Schimmelbildung verursachen und die Qualität des Produkts beeinträchtigen. Du kannst auch Silicagel-Päckchen in den Behälter legen, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.

  4. Luftzirkulation: Stelle sicher, dass der Behälter, in dem du das decarboxylierte Cannabis aufbewahrst, gut verschlossen ist, um den Kontakt mit der Umgebungsluft zu minimieren. Eine erhöhte Luftzirkulation kann den Abbau der Cannabinoide fördern.

  5. Datum und Etikett: Vergiss nicht, den Behälter mit einem Etikett zu versehen, auf dem das Datum der Decarboxylierung vermerkt ist. So behältst du den Überblick über die Lagerdauer und kannst bei Bedarf die Qualität besser einschätzen.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du das decarboxylierte Cannabis für einige Monate aufbewahren, ohne dass die Qualität und Potenz wesentlich beeinträchtigt werden. Trotzdem ist es ratsam, die Cannabutter innerhalb eines angemessenen Zeitraums herzustellen, um die bestmögliche Qualität und Wirkung zu gewährleisten.

Leserfrage: Was wäre die richtige Menge an Cannabis, die man nutzen sollte, um es im Backofen zu decarboxylieren? Reicht ein Gramm oder ab welcher Menge lohnt es sich?

Du möchtest also wissen, welche Menge an Cannabis am besten für die Decarboxylierung im Backofen geeignet ist? Keine Sorge, wir helfen dir gerne weiter.

Zuerst einmal: Es gibt keine “perfekte” Menge, die für jeden funktioniert. Aber keine Sorge, wir haben einige Tipps für dich, um herauszufinden, welche Menge für dich und deine Bedürfnisse am besten passt. Also schnapp dir einen Joint, lehn’ dich zurück und lass uns loslegen!

  1. Überleg dir, was du mit deinem decarboxylierten Cannabis anstellen möchtest. Willst du nur eine kleine Menge für dich alleine, oder planst du eine Dinnerparty, bei der du deine Gäste mit köstlichen Brownies überraschen möchtest? Je nach Verwendungszweck kann die benötigte Menge variieren. Wenn es ums Experimentieren geht, ist ein Gramm ein guter Start, aber wenn du mehr brauchst, scheu dich nicht, die Menge zu erhöhen.

  2. Anfänger sollten 1 bis 3 Gramm Cannabis für Edibles wie Brownies verwenden, während erfahrene Konsumenten sogar 4 bis 5 Gramm nutzen können. Aufgeteilt auf 16 Brownies entspricht dies etwa 0,3 Gramm pro Stück.

  3. Die essbare Dosierung für erfahrene (!) Konsumenten mit hoher (!) Toleranz liegt zwischen 300 – 600 mg THC, wobei das High den ganzen Tag anhalten und sogar bis zum nächsten Tag spürbar sein kann. Dosierungen variieren je nach Anwendung und individueller Toleranz.

  4. Die Potenz deines Cannabis spielt auch eine wichtige Rolle. Starke Sorten können auch mit wenig Gramm viel Wirkung bringen. Also, informiere dich über deine Sorte und dosiere entsprechend. Wenn du nicht sicher bist, wie potent dein Cannabis ist, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen und mit einer kleineren Menge zu beginnen.

  5. Jeder Mensch hat eine andere Toleranz gegenüber Cannabis, und das gilt auch für dich! Wenn du ein erfahrener Konsument bist, benötigst du möglicherweise mehr Cannabis, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Bist du dagegen noch neu in der Welt der essbaren Cannabisprodukte, fang lieber vorsichtig an und taste dich langsam an die richtige Menge für dich heran.

  6. Lass uns ehrlich sein: Manchmal ist Ausprobieren der beste Weg, um die richtige Menge für dich herauszufinden. Du könntest mit einem Gramm beginnen und schauen, wie es funktioniert. Wenn es nicht das gewünschte Ergebnis bringt, erhöhe die Menge beim nächsten Mal. Das Wichtigste ist, dass du Spaß beim Experimentieren hast und die Erfahrung genießt!

Und das war’s schon! Die Menge an Cannabis, die du für die Decarboxylierung im Backofen benötigst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben, der Potenz des Cannabis und dem gewünschten Effekt ab. Ein Gramm ist ein guter Startpunkt, aber sei offen, die Menge je nach Bedarf zu variieren. Und vergiss nicht, immer auf die Temperatur und die Dauer der Erhitzung im Backofen zu achten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Also, viel Erfolg und viel Spaß beim Experimentieren! Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja den ultimativen Geheimtipp für die perfekte Menge an decarboxyliertem Cannabis!

Leserfrage: Gibt es eine Obergrenze für die Menge an Cannabis, die ich in einem 250-Gramm-Block Butter verwenden kann, ohne dass ich Wirkstoffe oder Potenz unnötig vergeude?

Du möchtest also wissen, ob es eine Höchstmenge an Cannabis gibt, die ein 250-Gramm-Block Butter aufnehmen kann, ohne dass du etwas an Potenz oder Wirkstoffen verschwendest. Das ist eine berechtigte Frage, und wir helfen dir gerne weiter!

Die Menge an Cannabis, die Butter aufnehmen kann, hängt von der Fettlöslichkeit der Cannabinoide ab. THC und andere Cannabinoide sind fettlöslich, was bedeutet, dass sie sich sehr gut in fetthaltigen Substanzen wie Butter lösen. Allerdings gibt es tatsächlich eine Grenze, wie viel THC die Butter aufnehmen kann, bevor sie gesättigt ist.

Es gibt keine exakte Zahl, aber eine Faustregel ist, dass 1 Gramm hochwertiges Cannabis etwa 100 bis 200 mg THC enthält. Bei einer 250 Gramm-Butter könntest du also theoretisch 25 bis 50 Gramm Cannabis hinzufügen, um eine Potenz von etwa 1 bis 2 mg THC pro Gramm Butter zu erreichen. Aber wir warnen dich: Das wäre schon eine ziemlich heftige Mischung!

Hinweis: Dieser Abschnitt wurde aufgrund eines hilfreichen Kommentars von unserem Leser Pedro aktualisiert. Ein Gramm Cannabis mit etwa 10 % THC enthält rund 100 mg THC. Wenn du 25 Gramm dieses Cannabis in 250 Gramm Butter einarbeitest, enthält deine Butter insgesamt 2500 mg THC, was einer Konzentration von etwa 10 mg THC pro Gramm Butter entspricht.

Eine empfehlenswerte und moderatere Menge wäre etwa die Hälfte, also ungefähr 12,5 Gramm Cannabis für 250 Gramm Butter. Das würde eine Konzentration von rund 5 mg THC pro Gramm Butter ergeben. Dies könnte für viele Konsumenten recht stark sein, besonders da viele Cannabis-Sorten mittlerweile über 20 % THC enthalten. Es ist immer wichtig, die Dosierung an die persönliche Erfahrung und Toleranz anzupassen.

Wenn du eine höhere Konzentration anstrebst, könntest du eventuell etwas THC “verschwenden”, da die Butter möglicherweise nicht das gesamte THC aufnehmen kann. In diesem Fall wäre es ratsam, weniger Cannabis zu verwenden oder die Menge an Butter entsprechend zu erhöhen.

Zusätzlich kann es hilfreich sein, die Butter und das Cannabis bei der Decarboxylierung langsam und gleichmäßig zu erhitzen, um sicherzustellen, dass das THC optimal extrahiert und in der Butter gebunden wird. Ein langsames Erhitzen bei niedrigen Temperaturen (etwa 95-110 Grad Celsius) über einen längeren Zeitraum (1-2 Stunden) ist ideal.

Vergiss aber nicht, dass die Potenz von selbstgemachten Cannabutter-Produkten variieren kann und es schwierig ist, genaue Dosierungen vorherzusagen. Daher ist es wichtig, immer vorsichtig mit der Dosierung zu sein und langsam anzufangen, um unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden.

Lesetipp: Erfahre in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du potente Cannabis-Butter herstellst. Entdecke die besten Techniken und Rezepte, um unvergessliche Haschbrownies oder Space-Cookies zu kreieren.

Du möchtest noch mehr erfahren?

Wir helfen dir Schritt-für-Schritt bei der Decarboxylierung von Cannabis. Falls du jetzt neugierig geworden bist, haben wir gleich noch mehr exklusive (kostenlose) Cannabis-Insights für dich. Als Dankeschön erhältst du zusätzlich einen Gutschein sofort per E-Mail:

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Hast du noch mehr Fragen zur Cannabis-Decarboxylierung? Wir helfen dir gerne!

Wir hoffen, dass dieser Artikel dir einen umfassenden Einblick in die Welt des Kief gegeben hat und dir hilft, das Beste aus deinem Cannabis-Erlebnis herauszuholen. Wenn du Fragen zum Thema hast oder deine Erfahrungen und Meinungen teilen möchtest, zögere nicht, diese im Kommentarfeld zu hinterlassen. Wir geben uns Mühe, die meisten Fragen zu beantworten und freuen uns über jedes Feedback.

39 comments

  1. Weissenburger Petra

    Hallo ich finde diesen Artikel sehr informativ. Habe dennoch eine Frage.
    Kann man das Cannabis auch noch anders verarbeiten, als in Kekse und Butter? Dass würde mich interessieren Interessieren.
    Würde mich freuen wenn sie mir da noch mehr Tipps geben könnten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Weissenburger

    1. Hi Petra,

      wir haben den Artikel für dich aktualisiert. Im letzten Abschnitt erklären wir, welche alternative Methoden es gibt, um Cannabis zu verarbeiten.

      Viel Spaß beim Lesen!

    2. über die Pasta, aufs Toast, ans Gemüse ….. eigentlich einfach überall wo auch normale Butter gut schmeckt. Habe auch schon Desserts gemacht 🙂 Lass es Dir einfach schmecken

  2. Kann man das decarboxylierte Cannabis auch aufbewahren und zu einem späteren Zeitpunkt die Butter machen?

    1. Hi(gh) Jona,

      vielen Dank für deine Frage. Ich habe den Artikel aktualisiert und eine ausführliche Antwort hinzugefügt. Diese findest du im unteren Teil des Artikels. Viel Spaß beim Lesen!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh.de

  3. Moin.
    Was wäre die richtige Menge an Cannabis die man nutzen sollte um es im Backofen zu decarboxylisieren. Reicht da ein Gramm oder ab welche Menge lohnt es sich?

    1. 👋 Hi(gh) Mike,

      danke für deine Frage. Ich habe soeben einen neuen Abschnitt im Artikel hinzugefügt, der sich mit der richtigen Menge an Cannabis für die Decarboxylierung im Backofen beschäftigt. Im Allgemeinen hängt die Menge von deinen persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Endprodukt ab. Es ist durchaus möglich, nur ein Gramm Cannabis zu decarboxylieren, aber wenn du größere Mengen herstellen möchtest, kannst du natürlich auch mehr verwenden. Du findest detaillierte Informationen im aktualisierten Artikel. Viel Spaß beim Ausprobieren! 🍪

  4. Servus,

    gibt es so etwas wie eine Höchstmenge, die ein Block Butter aufnehmen kann? Verschenke ich ab einer gewissen Konzentration etwas?

    Danke im Voraus! 🙂

    1. Hi Juice,

      vielen Dank für deine Frage. Ich habe die Anleitung aktualisiert, die Antwort auf deine Frage findest du im unteren Teil des Artikels.

      Wir würden uns über eine Bestellung von dir sehr freuen! 😉

      Vielen Dank für deine Treue

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh.de

      1. Wahnsinn, wie schnell die Antwort kam. Danke dafür!

        Die oben genannte Angabe bezieht sich wohl auf die Blüte. Macht es einen Unterschied, ob ich beispielsweise Konzentrate wie Haschisch verwenden möchte?

        1. Hi Juice,

          da deine Frage sich auf die Herstellung von Cannabis-Butter bezieht, habe ich die Antwort in diesem Artikel veröffentlicht.

          Liebe Grüße & stayhigh
          Marco von buyhigh.de

  5. Wie lange muss das G nach dem aktivierem im Ofen noch in der Butter sein?

    1. Hi(gh) Jen,

      hier erklären wir, wie du Cannabis-Butter herstellst und wie lange die Kräuter in der Butter bleiben müssen.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh.de

  6. Moin, kann man das Gras auch einfach in das Butter-Wassergemisch machen, ohne es vorher im Ofen etc. decarboxydiert zu haben?
    Die Aktivierung so über das direkte mitkochen zu bekommen? Wenn ja, gibt es Werte dazu, wie lange usw?

    1. Hi(gh) Tommy,

      du kannst das Gras auch direkt in das Butter-Wassergemisch geben und es während des Kochens aktivieren, ohne es vorher im Ofen zu decarboxylieren. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass die Decarboxylierung durch direktes Mitkochen nicht so effektiv ist wie die Methode mit dem Ofen.

      Beim direkten Mitkochen erreichst du normalerweise nicht die erforderliche Temperatur von 100-120 Grad Celsius, die für eine vollständige Decarboxylierung notwendig ist. Dadurch kann es sein, dass nicht alle Cannabinoide in ihre aktive Form umgewandelt werden.

      Es ist schwierig, genaue Zeitangaben zu machen, da die Dauer der Decarboxylierung von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Temperatur, Feuchtigkeit des Grases und der Menge des verwendeten Materials. Beim direkten Mitkochen im Butter-Wassergemisch ist es schwierig, die genaue Zeit festzulegen, da die Temperatur niedriger ist und der Prozess langsamer abläuft.

      Um sicherzustellen, dass du eine vollständige Decarboxylierung erreichst und die gewünschten Wirkungen erhältst, empfehle ich dir, das Gras vorher im Ofen zu decarboxylieren. Dadurch kannst du sicherstellen, dass die Cannabinoide vollständig aktiviert werden.

      Wenn du dich für die Methode des direkten Mitkochens entscheidest, musst du möglicherweise etwas experimentieren, um die richtige Dauer zu finden. Du könntest das Gras für etwa 1-2 Stunden mitkochen und dabei gelegentlich umrühren. Beachte jedoch, dass die Ergebnisse möglicherweise nicht so konsistent und potent sind wie bei der vorherigen Decarboxylierung im Ofen.

      Ich hoffe, das hilft dir weiter. Wenn du weitere Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung!

      Ich würde mich über eine Bestellung von dir freuen!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

    2. Moin Herrschaften,
      ist mein Gedanke zu einfach?

      Vorausgesetzt Backwaren erreichen beim ‚Slow’-Backen im inneren 120°C+-, => werden doch die Kräuter,
      feingehackt in der im Wasserbad geschmolzenen Butter, bei max. 100°C für 2h+, schonend decarboxyliert?
      Beim anschließenden Backen um die 120°C werden die Kräuter in der Butter, in der Backware, doch nochmal mehr decaboxyliert?

      Fall‘s Chemiker/in anwesend, gerne mal Auskunft geben 🫶

      1. Hi(gh),

        du bringst da tatsächlich einen sehr interessanten Gedanken ins Spiel. Grundsätzlich ist es korrekt, dass das Decarboxylieren von Cannabis auch in geschmolzener Butter im Wasserbad stattfinden kann und die Cannabinoide während des Backprozesses weiter decarboxyliert werden könnten. Jedoch sind ein paar Dinge dabei zu beachten:

        Beim Wasserbad liegt die Temperatur tatsächlich bei etwa 100 °C, da Wasser bei diesem Wert seinen Siedepunkt erreicht und in den gasförmigen Zustand übergeht. Allerdings muss das Cannabis für einen ausreichend langen Zeitraum dieser Hitze ausgesetzt sein, um eine effektive Decarboxylierung zu gewährleisten. Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass einige der Cannabinoide abgebaut oder sogar zerstört werden, besonders wenn das Cannabis über einen sehr langen Zeitraum erhitzt wird.

        Beim Backen könnte eine weitere Decarboxylierung stattfinden. Hier ist jedoch zu beachten, dass die tatsächliche Temperatur in der Backware (z.B. in einem Brownie) nicht unbedingt der Temperatur des Backofens entspricht. Außerdem kann während des Backens eine unerwünschte Oxidation der Cannabinoide stattfinden, insbesondere wenn die Temperatur zu hoch ist oder das Backgut zu lange im Ofen bleibt. Dies könnte zu einem Verlust von THC und anderen Cannabinoiden führen.

        Die Methode, die du vorschlägst, könnte also funktionieren, erfordert aber einiges an Sorgfalt und Überwachung, um sicherzustellen, dass das Cannabis nicht “überdecarboxyliert” oder oxidativ abgebaut wird. Es wäre daher sinnvoll, die Butter nach dem Wasserbad und vor dem Backen abkühlen zu lassen, um eine übermäßige Decarboxylierung und Oxidation zu vermeiden.

        Aber trotz allem: Experimentieren kann Spaß machen und manchmal zu neuen Entdeckungen führen. Also lass dich nicht davon abhalten, deine Ideen auszuprobieren! Vielleicht findest du eine Methode, die für dich am besten funktioniert.

        Ich würde mich über eine Bestellung von dir freuen!

        Liebe Grüße & stayhigh
        Marco von buyhigh

  7. Gilberlei

    Kann man aus decarboxyliertem Marihuana ein Joint machen? Ist besser oder nicht gut?

    1. Ja, du kannst definitiv einen Joint aus decarboxyliertem Marihuana machen. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass der Prozess der Decarboxylierung normalerweise stattfindet, wenn du einen Joint rauchst. Das heißt, das THCA (Tetrahydrocannabinolsäure) in deinem Gras wird durch die Hitze des Brennens in THC (Tetrahydrocannabinol) umgewandelt, das die psychoaktive Wirkung hat.

      Wenn du dein Marihuana vorher decarboxylierst und dann einen Joint daraus machst, könnte es sein, dass der Joint stärker ist, da mehr THC vorhanden ist. Allerdings könnte das Raucherlebnis etwas anders sein, da das Gras durch den Decarboxylierungsprozess getrocknet wurde.

      Ob es besser ist oder nicht, hängt wirklich von deinen persönlichen Vorlieben ab. Einige Leute mögen den stärkeren Effekt, während andere es vorziehen, ihr Gras nicht vorher zu decarboxylieren. Es ist also wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks.

  8. Eva Cardozo

    Hallo,

    kann ich auch schon getrockenes Weed decarboxylieren? Oder geht das nur mit frischem Gras?
    Und bei Sorten mit hohem CBD Gehalt und niedrigem THC, wie lange muss es in den Ofen?
    Hab bisher nur frisches Cannabis im Ofen cecarboxyliert…

    1. Hi(gh) Eva,

      natürlich kannst du auch getrocknetes Weed decarboxylieren! Tatsächlich ist es sogar üblich, getrocknetes und zerkleinertes Cannabis zu verwenden. Frisches Gras kann zu viel Feuchtigkeit enthalten, was den Prozess beeinträchtigen kann.

      Zu deiner Frage bezüglich CBD-reicher Sorten: Die Decarboxylierung von CBD erfolgt bei etwas höheren Temperaturen als THC. Generell wird empfohlen, Cannabis für etwa 30-45 Minuten bei einer Temperatur von etwa 105-116°C zu decarboxylieren. Dies sollte sowohl für THC- als auch für CBD-reiche Sorten gelten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genaue Zeit und Temperatur variieren kann, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der genauen Sorte und dem Feuchtigkeitsgehalt des Cannabis.

      Ich würde mich über eine Bestellung von dir freuen! <3

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco

  9. Bernd Maier

    Was ich bis heute nicht verstehe ist das mit dem Vaporosieren – die Temperaturen die hier erreicht werden (um die 200 Grad) und der Zeitraum dürfte doch niemals ausreichen um eine Wirkung zu spüren? Und wie ist das mit den Resten vom Vaporisieren? Sind die dann ausreichend “decarboxyliert” um aktiviert zu sein? Darüber hinaus sei Marco Dank gesagt für diesen übersichtlichen und informativen Blog.

    1. Hi(gh),

      danke für deine Frage! Es ist tatsächlich so, dass beim Vaporisieren Temperaturen um die 200 Grad erreicht werden, was für die Decarboxylierung von THC ausreichend ist. THC wird bei Temperaturen ab etwa 105 Grad Celsius aktiviert, und die meisten Vaporizer arbeiten in einem Temperaturbereich von 180 bis 220 Grad Celsius. Daher ist die Temperatur beim Vaporisieren ausreichend, um das THC zu aktivieren und eine Wirkung zu spüren.

      Was die Reste vom Vaporisieren betrifft, so sind diese in der Regel bereits decarboxyliert, da sie ja demselben Erhitzungsprozess ausgesetzt waren. Diese Reste, auch bekannt als “Already Vaped Bud” (AVB), können tatsächlich noch aktiviertes THC enthalten und können weiterverwendet werden, zum Beispiel zum Kochen oder Backen.

      Wir freuen uns auf eine Bestellung von dir!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco

  10. Wäre interessant, ob der Prozess beginnendit der Decarboxylierung bis hin zu sagen wir fertigen Gummibärchen mit einem Thermomix erzielt werden können? Gibt es dazu Erfahrungen oder sogar Rezepte?
    Grüße

    1. Hi(gh) Sobek,

      die Decarboxylierung ist ein wesentlicher Schritt, um die aktiven Cannabinoide in Cannabis freizusetzen, bevor du sie in Esswaren wie Gummibärchen verwendest. Durch die Erhitzung wird das in der Pflanze vorhandene THCA in das psychoaktive THC umgewandelt, das die gewünschten Effekte hervorruft.

      Zu deiner speziellen Frage: Der Thermomix könnte eine gute Wahl sein, um den Prozess des Mischens und Erhitzens zu erleichtern, da er präzise Temperatureinstellungen bietet. Das ist besonders nützlich, da die Decarboxylierung und die Extraktion von THC eine gewisse Temperaturkontrolle erfordern, um effektiv zu sein.

      Zu deinem Glück haben wir in unserem Magazin auch ein Rezept für THC-Gummibärchen. Das Rezept findest du hier: https://www.buyhigh.de/rezept-fuer-edibles-gummibaerchen-mit-thc/

      Schau mal rein, und viel Spaß beim Ausprobieren!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  11. Mich stört die Geruchentwicklung beim Decarboxilieren und beim Extrahieren in Butter.
    Ist er denkbar, das Kraut zu zerkleinern, in ein Einweckglas zu geben und zu verschließen und zum Dekarboxilieren in den Ofen zu stellen?
    Auch könnte ich mit vorstellen, dass ich um Canabutter zu machen, Kraut, Butter und Wasser in ein entsprechend geschlossenes Gefäß gebe und das dann ausreichend lange im Backofen bei 90 Grad stehen lasse und ab und zu umrühre/schüttle?
    Wie seht ihr das?

    1. Hi(gh) Joe,

      deine Idee, Cannabis zur Reduzierung der Geruchsentwicklung in einem verschlossenen Einweckglas zu decarboxylieren, klingt durchaus interessant. Dies könnte theoretisch die Geruchsbildung minimieren. Ebenso könnte die Methode, Cannabis, Butter und Wasser in einem geschlossenen Gefäß im Ofen zu erhitzen, um Cannabutter herzustellen, funktionieren. Wichtig ist dabei, die richtige Temperatur und Zeit zu beachten, um eine effektive Decarboxylierung zu gewährleisten und gleichzeitig die Aromen und Wirkstoffe des Cannabis zu erhalten. Bedenke jedoch, dass solche Methoden zu Hause experimentell sind und die Ergebnisse variieren können…

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  12. Horst Wallborn

    Hallo,
    bin 73 Jahre alt und möchte Cannabis nutzen um mein marodes Herz-Kreislauf-System zu entlasten (es wurden mir Bypässe nahegelegt, was ich aber
    abgelehnt habe). Ist es bei dieser Diagnose ratsam, ein Cannabis-Produkt zur Entspannung meines Nervenkostüms heranzuziehen und wenn ja, welches ?

    Gru8 Horst

    1. Hi(gh) Horst,

      es ist toll, dass du nach Möglichkeiten suchst, dein Wohlbefinden zu verbessern. Bei Herzerkrankungen ist es jedoch wichtig, dass jede Behandlung, auch die mit Cannabis-Produkten, sorgfältig überlegt und mit einem Arzt abgestimmt wird. Cannabis kann bei einigen Personen entspannend wirken, doch es ist wichtig zu bedenken, dass es auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben kann. Die Wahl des richtigen Produkts und die Dosierung sollten daher immer individuell und in Absprache mit einem Mediziner erfolgen, um Risiken zu minimieren. Es gibt verschiedene Cannabis-Produkte, die unterschiedliche Wirkungen haben können, daher ist eine fachkundige Beratung unerlässlich. Pass gut auf dich auf und besprich deine Optionen mit einem Arzt.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  13. Pedro Hedro

    Hallo, bei dem Punkt „ wie viel Milligramm kann 250 g Butter aufnehmen“ habt ihr einen wirklich schweren Rechenfehler drinnen. 25 g Gras ist gleich 25.000 mg, bei angenommenen 10 % THC Gehalt wären das 2500 mg THC geteilt durch 250 = 10 mg THC pro Gramm Butter. Ihr habt euch um den Faktor zehn vertan, das finde ich schon ziemlich krass, und ihr gebt euch als Profis aus?

    1. Hi(gh) Pedro,

      vielen Dank für deinen wichtigen Hinweis. Wir haben den Artikel bereits korrigiert. Tatsächlich ergibt 25 Gramm Cannabis mit 10% THC in 250 Gramm Butter eine Gesamtmenge von 2500 mg THC, was zu einer Konzentration von 10 mg THC pro Gramm Butter führt. Dies könnte für viele Konsumenten viel zu stark sein, besonders da viele Cannabis-Sorten mittlerweile über 20 % THC enthalten. Wir empfehlen, die Menge anzupassen und auf die individuelle Toleranz zu achten. Gerade bei Edibles sollte man sich vorsichtig herantasten und keine Mutproben wagen.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  14. Hi. danke für den Informativen Artikel.
    Eine Frage hätte ich: wenn ich das Gras decarboxyliert habe und anschließend mit Kokosöl im Topf kurz erhitzen und Mische.
    Kann ich danach Kekse mit 175° für 10-12 Minuten backen oder sollte ich hier anders vorgehen?
    Danke schonmal

    1. Hi(gh) Jango,

      ja, du kannst decarboxyliertes Cannabis mit Kokosöl mischen und anschließend zum Backen von Keksen verwenden. Das Backen bei 175°C für 10-12 Minuten sollte in Ordnung sein, da das THC bereits durch die Decarboxylierung aktiviert wurde. Achte nur darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch ist, um den Verlust von THC zu vermeiden.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  15. Hey,
    kann es sein, dass die mg – Angabe bei der Butter mit 1 bis 2 mg/g Butter um eine Zehnerpotenz verschoben ist? Wenn wir davon ausgehen, dass 10% THC-haltiges Cannabis (25g) verwendet wird sind das bei 250g Butter: 2500mg THC /250g Butter = 10mg THC /g Butter
    Dann würde die Butter auch ordentlich dosiert sein. Grüße

    1. Hi(gh) Max,

      danke für deinen scharfsinnigen Kommentar! Stimmt, die THC-Konzentration in der Butter ist ein kniffliges Thema und hängt echt stark von der Cannabis-Sorte und der Zubereitung ab. Deine Rechnung klingt nachvollziehbar. Ich bin neugierig, in welchem unserer Artikel du den möglichen Fehler entdeckt hast? Das würde uns echt helfen, um alles nochmal zu checken und sicherzustellen, dass unsere Infos korrekt sind. Freu’ mich auf deine Antwort!

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  16. Ich habe mir letztens das decarboxylierte Gras einfach auf eine Käsestulle gestreut und es hat gut gewirkt. Jetzt frage ich mich, ob das Extrahieren in Butter überhaupt notwendig ist bzw. ob das Gras auch genau so effektiv wirkt, wenn ich es nur aktiviere und “pur” esse? Oder kann der Körper das THC besser/effektiver aufnehmen, wenn es vorher in Fett gelöst wurde und ich verschwende einen Teil des Grases, wenn ich es nicht vorher noch zu Canna-Butter verarbeite?
    Liebe Grüße und einen guten Rutsch!

    1. Hi(gh) Bruno,

      cool, dass du experimentierst! Grundsätzlich ist es so, dass THC fettlöslich ist, was bedeutet, dass es sich gut in Fett löst und dadurch vom Körper leichter aufgenommen werden kann. Wenn du decarboxyliertes Cannabis in Fett wie Butter extrahierst, kann das die Aufnahme von THC verbessern. Das bedeutet aber nicht, dass du es nicht auch einfach so essen kannst. Wie du schon gemerkt hast, wirkt es auch so. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Effizienz der Aufnahme des THCs in deinem Körper. Wenn es also nur um die Wirkung geht, ist die Extraktion in Butter nicht unbedingt notwendig, könnte aber effektiver sein.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

  17. Vorab: Toller Artikel! Besonders gut finde ich, wie ausführlich und schnell ihr diesen aktualisiert, basierend auf den hier gestellten Fragen 🙂
    Nun also zu meiner Frage:
    Es gibt ja auch andere Cannabinoide wie bspw. HHC oder THC-P, welche zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnen und Anwendung finden. Ich habe mal gelesen, dass einige dieser nicht vorher decarboxyliert werden müssen, sondern tatsächlich direkt verarbeitet oder oral konsumiert werden können. Das würde bedeuten, dass ich mir den Prozess der Decarboxylierung bei HHC-Cannabis sparen könnte. Leider konnte ich die Seriösität der Quelle nicht einordnen, weshalb mich eine direkte Antwort dazu äußerst interessieren würde.
    Vielen Dank schon mal und Beste Grüße!

    1. Hi(gh),

      du hast Recht, neben THC gibt es viele andere Cannabinoide wie HHC oder THC-P, die auch ihre eigenen Eigenschaften und Anwendungen haben. Bei manchen dieser Cannabinoide ist es tatsächlich so, dass sie nicht decarboxyliert werden müssen. Das liegt daran, dass sie in ihrer natürlichen Form bereits aktiv sind oder auf andere Weise im Körper verarbeitet werden. Bei HHC beispielsweise ist das oft der Fall. Allerdings ist es wichtig, sich immer über die spezifischen Eigenschaften und Verwendungsmethoden jedes Cannabinoids zu informieren, da sie sich von denen von THC unterscheiden können. Also ja, in manchen Fällen kannst du dir den Decarboxylierungsprozess sparen, aber es kommt immer auf das spezifische Cannabinoid an.

      Liebe Grüße & stayhigh
      Marco von buyhigh

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