Die dünnsten Papers der Welt im Test: RAW vs OCB vs PURIZE
- Zuerst veröffentlicht am 6. Oktober 2025
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Autor
Phil
Hinweis: Der folgende Inhalt richtet sich ausschließlich an volljährige Leser. Wir sind davon überzeugt, dass Wissen die Grundlage für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Cannabis ist. Für die bereitgestellten Informationen, insbesondere deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit, übernehmen wir keine Haftung.
Für weiterführende Hinweise empfehlen wir unser Statement zum verantwortungsvollen Umgang oder das Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Du willst das Maximum aus deinem Gras herausholen? Dann reicht es nicht, das richtige Cannabis und die perfekte Dosierung zu wählen. Auch das richtige Paper ist entscheidend – und das heißt: so dünn wie möglich. Je weniger Papier du rauchst, desto weniger Eigengeschmack, desto mehr echtes Blütenaroma.
Die dünnsten Papers sind ultraleicht und schon lange kein Nerd-Thema mehr. Wer es probiert, merkt sofort: Dünner ist wirklich besser.
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geschrieben von Phil
- zuletzt aktualisiert am 6. Oktober 2025
Überblick: Die dünnsten Papers der Welt
Exkurs: Die Geschichte der dünnsten Drehpapiere – Von robust zu hauchdünn
Rolling Papers sind weit mehr als ein Gebrauchsgegenstand: Über Generationen hinweg wurden die Zigarettenpapiere immer weiterentwickelt. Während früher dicke, aromatisierte „Blättchen“ als Luxus galten, ist heute das Motto: so dünn und geschmacksneutral wie möglich!
Die Entwicklung hin zu ultra thin papers zeigt sich an der steigenden Transparenz moderner Papes. Innovativ verarbeitete, FSC-zertifizierte und ungebleichte Materialien sorgen dafür, dass das Blättchen praktisch unsichtbar wird und der Geschmack der Kräuter im Mittelpunkt steht.
Besonders die neuesten extra dünnen Blättchen setzen Maßstäbe bei Reinheit, Aroma und perfektem Abbrand.
Warum sind die dünnsten Paper die erste Wahl?
Bei uns gibt es natürliche sehr dünne Papers, normale Papes und etwas dickere – was macht aber den Unterschied?
- Weniger Eigengeschmack durch weniger Papier
- Reduzierter Ascherückstand
- Gleichmäßiger, sauberer Abbrand
- Umweltfreundliche Optionen (FSC, vegan, ungebleicht)
- Mehr natürliches Aroma und besserer Zug
Je dünner das Papier, desto mehr steht das eigentliche Produkt, also dein Gras oder Tabak, im Mittelpunkt. Dicke Blättchen können das Aroma überdecken und hinterlassen mehr Rückstände – gerade für Genießer ein klarer Nachteil. Du willst weiße As
Extra dünne Papers & weiße Asche: Was steckt hinter dem perfekten Abbrand?
Weiße Asche wird oft als Qualitätsmerkmal gesehen – tatsächlich steckt dahinter mehr als nur gutes Gras und ein dünnes Blättchen. Ein gleichmäßiger, heller Abbrand entsteht vor allem, wenn das Paper möglichst dünn, natürlich und ungebleicht ist und das Gras fein gemahlen wurde. So kann die Asche wirklich durchgehend hell und locker bleiben – ein echtes Zeichen für Reinheit und Effizienz beim Verbrennen.
Grob gemahlenes Gras, zu dicke oder minderwertige Papers führen hingegen oft zu dunkler, bröckeliger Asche und ungleichmäßigem Brennen.
Aber Vorsicht: Viele Hersteller suggerieren bewusst Qualität, indem sie ihre Papers bleichen oder mit Kreide versetzen, um besonders weiße Asche zu erzeugen. Das ist kein Indiz für einen perfekten Abbrand, sondern ein künstlich erzeugtes Ergebnis! Oft ist dann nur der äußere Rand der Asche weiß, während der Rest grauer bleibt.
Phil’s Geheimtipp:
Setze lieber auf natürliche, extra dünne Papers ohne Zusätze. Hier bekommst du einen ehrlichen, unverfälschten Abbrand – und kannst an der Asche wirklich ablesen, wie rein dein Paper und deine Kräuter sind.
Tipps für Anfänger beim Drehen mit hauchdünnen Papers
Gerade zu Beginn wirken extra dünne Blättchen oft herausfordernd – doch mit ein paar Tricks klappst schnell wie bei den Profis:
Beim Drehen selbst gilt: Locker bleiben! Dünne Papers reißen, wenn sie zu straff gezogen oder zu fest gestopft werden. Nutze einen feinen Grind, denn grobe Stücke oder Ästchen (bitte vorher aussortieren) geben schnell Löcher im Paper. Feuchte das Blättchen nur minimal an – zu viel Speichel schwächt die Klebkraft und kann das Papier aufweichen. Lagere deine dünnsten Paper immer trocken, damit sie schön aktiv bleiben.
Drei Praxis-Tipps von mir:
Die richtige Unterlage macht’s leichter: Ein Drehtablett auf dem Tisch bietet nicht nur mehr Kontrolle, sondern erspart auch viel Sucherei nach kleinen Krümeln.
Paper-Packung als Halterung nutzen: Lege das zu drehende Paper in die Packung – das erleichtert das Befüllen vor allem mit feinem Grind enorm.
Bleib beim gewohnten Filter: Probiere mit klassischen Tips und vermeide zu dünne oder sehr spezielle Filter (wie Glasfilter), solange du dich an ultra dünne Papers gewöhnst – das sorgt für verlässlicheres Handling. Später kannst du experimentieren!
Tipps für nach dem Drehen:
Klopfe deinen fertigen Joint leicht mit dem Filterende auf die Tischplatte. So rutscht alles gleichmäßig nach. Beim Anzünden empfiehlt sich ein Jet-Flame-Feuerzeug oder ein gleichmäßiges Drehen über die Flamme – so bekommst du eine saubere, runde Glut und vermeidest, dass der Joint schief abbrennt („Boot“ oder auf gut Deutsch: „Seitenf*ck“ mag keiner!).
Wusstest du, dass du ganz einfach auch kreative Joints wie den “Cross-Joint” drehen kannst? Was du dabei beachten musst und welche Tipps wir sonst noch auf Lager haben kannst du ganz entspannt in unserem Guide zum Joint bauen nachlesen.
Die dünnsten Papers vs. normale Papes – die wichtigsten Unterschiede
Vergleichskriterium | Dünnste Papers (Ultra Thin) | Normale Papers |
---|---|---|
Grammatur (g/m²) | Sehr gering (meist 8–12) | Standard (meist 13–18) |
Eigengeschmack | Kaum/puristisch | Teilweise spürbar |
Abbrand | Gleichmäßig, sauber, wenig Asche | Eher mehr Rückstände, oft ungleichmäßig |
Handhabung beim Drehen | Anspruchsvoller, braucht Übung | Leicht, verzeihend |
Aroma des Inhalts | Unverfälscht, volle Entfaltung | Wird leicht überdeckt |
Geeignet für | Erfahrene Nutzer, Genießer | Anfänger, Alltag, Gelegenheitsraucher |
Preis | Meist etwas teurer | Günstiger |
Optik | Fast durchsichtig, ultra transparent | Lichtdurchlässig, aber weniger klar |
Dünnste Papers Vergleich/Testbericht: RAW vs. OCB vs. PURIZE
“Welches sind die dünnsten Papers der Welt?” Genau das habe ich in meinem aktuellen “Dünnste Papers Vergleich” getestet. Drei Kandidaten standen im Fokus – jedes Blättchen mit eigenem Charakter:
PLATZ 1: Teurer, ja. Aber auch am allerdünnsten.
RAW Ethereal Papers im King Size Slim & Wide Format
Für echte Cannaisseure: Extrem dünn, fast unsichtbar und garantiert absolut pur im Geschmack. Wer das Maximum an Aroma sucht und Dreh-Erfahrung mitbringt, wird diese RAW Ethereal Papers lieben.
RAW Ethereal Papers King Size Slim
Hersteller | |
---|---|
Flächengewicht |
8g/m2 |
Inhalt |
1 Heftchen ,32 Blättchen |
Format |
King Size Slim |
Maße Blättchen |
110x44mm |
Material |
Ungebleichte Pflanzenfasern |
RAW Ethereal Papers King Size Wide
2,45€Hersteller |
RAW |
---|---|
Inhalt |
33 Blättchen |
Maße |
110x55mm |
Format |
King Size Wide |
Material |
Ungebleichte Pflanzenfasern |
Besonderheit |
Die dünnsten Paper der Welt im King Size Wide Format |
Flächengewicht |
8g/m2 |
Diese Papers setzen neue Maßstäbe und sind etwa 20% dünner als reguläre RAW-Papers.
Durch ihre extreme Feinheit sind sie fast unsichtbar und sorgen dafür, dass wirklich nur das Aroma und die Qualität deiner Kräuter im Vordergrund stehen. Hergestellt aus ungebleichten, veganen Pflanzenfasern und mit natürlichem Acacia-Gummi versehen, sind sie besonders geschmacksneutral und brennen langsam sowie gleichmäßig ab.

Nicht die dünnsten der Welt aber richtig gut: RAW Classic Papers King Size Slim
PLATZ 2: Hauchdünn & einfach in der Handhabung
OCB Ultimate Slim Papers – King Size Slim
Für viele die ideale Balance: Extreme Dünnheit und trotzdem gute Handhabung mit dem Ultimate Slims von OCB.
OCB Ultimate Slim Papers King Size Slim
1,50€Hersteller |
OCB |
---|---|
Material |
Gebleichtes Papier ,Zellulose |
Inhalt |
32 Blättchen |
Format |
King Size Slim |
Flächengewicht |
10 g/m2 |
Maße Blättchen |
110x44mm |
Sie kombinieren eine angenehm dünne Struktur mit ausreichend Stabilität, sodass sie auch für durchschnittliche oder regelmäßig drehende Nutzer gut geeignet sind. Dank CrissCross-Wasserzeichen brennen sie sehr langsam und gleichmäßig ab und enthalten natürliche Gummierung.
Für alle, die ein ultra dünnes Paper möchten, aber auf Alltagstauglichkeit und fehlerverzeihendes Drehen achten, sind die OCB Ultimate die ultimative Wahl.
Hier findest du weitere interessante Artikel:
PLATZ 3: Ultra Slim & Ultra Dünn
PURIZE® Papers King Size Ultra Slim – nur 36mm breit
Für Tech-Fans und Innovationsfreunde: Die Flower Mill revolutioniert das Grinden. Nicht komplett aus Edelstahl, aber die Technologie ist bahnbrechend.
PURIZE® Papers King Size Ultra Slim
1,50€Hersteller |
PURIZE® |
---|---|
Inhalt |
42 Blättchen |
Format |
King Size Ultra Slim |
Material |
Ungebleichte Pflanzenfasern |
Design |
PURIZE Ultra Slim (Neuauflage März 2025) |
Maße |
108x36mm |
Besonderheit |
10 Paper geschenkt – jetzt mit 42 Stück |
Flächengewicht |
12,5g/m2 |
Diese Papers mit 12,5 g/m² sind die besonders schmale Alternative zu King Size Slims: Mit nur 36 mm Breite verbrauchst du weniger Papier, um in Verbindung mit der Dünne des Papers einfach nur zu genießen. Sie sind komplett ungebleicht, enthalten keinerlei Zusätze und setzen auf eine natürliche Gummierung.
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RAW Ethereal Bundle
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RAW Classic Cross Cones
MJ Arsenal Sidecar Pivot Top
Material |
Borosilikatglas |
---|---|
Ansatz |
90° |
Farbe |
Klarglas |
Besonderheit |
Glas-Adapter für Puffco Pivot |
Zubehörteil für |
Puffco Pivot |
Info |
Sidecar Bubbler mit Perkolator |
Die 3 dünnen Rolling Paper des Tests im direkten Vergleich
Vergleichskriterium | RAW Ethereal (KSS) | OCB Ultimate | PURIZE Ultra Slim |
---|---|---|---|
Grammatur (g/m²) | 8 | 10 | 12.5 |
Größe | 44 x 110 mm | 44 x 109 mm | 36 x 108 mm |
Material | Ungebleichter Zellstoff, vegan | Ultrafeiner Zellstoff | Ungebleicht, reine Pflanzenfasern |
Eigengeschmack | Extrem neutral, puristisch | Sehr mild, leicht spürbar | Neutral, etwas "naturbelassen" |
Abbrand | Sehr langsam, kaum Asche | Langsam, gleichmäßig | Langsam, sauber |
Schwierigkeit beim Drehen | Anspruchsvoll, eher für Geübte | Gut machbar, fehlerverzeihend | Einsteigerfreundlich, stabil |
Optik | Ultra transparent, fast unsichtbar | Transparent, leicht bläulich | Schmal & transluzent |
Geeignet für | Aroma-Puristen, Erfahrene | Allrounder, Durchschnitts-Dreher | Anfänger, aber auch Genießer |
Besonderheiten | Extrem dünne Paper von RAW, maximaler Geschmack | Ausgewogen zwischen Alltag & Aroma | Schmalste Blättchen, sehr wenig Papierverbrauch |
Mein persönlicher Testbericht & Erfahrungen
Ich habe alle drei Papers ausgiebig getestet – und tatsächlich bringt jedes seine ganz eigenen Stärken mit:
RAW Ethereal
ist wirklich das Nonplusultra für alle Aroma-Liebhaber. Das Paper ist so dünn, dass es beim Drehen fast verschwindet. Sobald der Joint brennt, schmeckst du pur das Kraut – fast kein Hauch Papier mischt sich hinein. Beim Drehen braucht es allerdings etwas Routine: Die Blättchen sind filigran und wollen mit Feingefühl behandelt werden. Wer den Dreh (im wahrsten Sinne) raushat, genießt hier maximale Klarheit und puren Geschmack der Terpene.
OCB Ultimate
bietet eine tolle Mischung aus Handling und Geschmack. Es ist ultradünn, aber etwas robuster als das RAW Ethereal. Gerade für den Alltag, wenn man nicht immer mit High-End-Präzision dreht, macht das OCB Ultimate richtig Spaß.
Es brennt langsam, gleichmäßig und verzeiht kleinere Fehler – optimal für Vielnutzer und alle, die es unkompliziert mögen.
PURIZE Ultra Slim
überzeugt als schmalste Variante der drei. Du hast sehr wenig Papier zwischen den Fingern, was gerade für schnelle & „cleane“ Tüte praktisch ist. Das Paper ist reißfest und lässt sich auch als Anfänger angenehm verarbeiten. Das Aroma bleibt natürlich und das Handling ist einfach. Top!
Mein Favorit bleibt RAW Ethereal:
Wer das Maximum an Aroma und ein wirklich unverfälschtes Raucherlebnis sucht, kommt an diesen Papers nicht vorbei. Objektiv sind sie die dünnsten und aus meiner Sicht auch die besten, wenn dir Geschmack, Reinheit und ein bisschen Dreh-Skills am Herzen liegen. Klare Empfehlung vom buyhigh Team.
Fragen und Antworten
Feingefühl und Routine helfen! Nutze feinen Grind, drehe locker und lasse dich nicht von kleinen Rissen stressen – mit jedem Versuch klappt’s besser.
Definitiv! Wer einmal ein extra dünnes Blättchen probiert hat, merkt sofort den Unterschied beim Geschmack, Abbrand und Komfort.
2g/m² Unterschied klingt wenig – ist es aber nicht! RAW Ethereal ist für echte Aroma-Fans, OCB Ultimate für alle, die ein wenig mehr Stabilität wollen.
Verteile die Kräuter gleichmäßig, arbeite mit möglichst feiner Konsistenz und drehe stets mit Feingefühl. Zu viel Feuchtigkeit oder Pressen führen schneller zu Rissen – locker bleibt länger ganz!
Absolut! Weniger und vor allem ungebleichtes, naturbelassenes Papier bedeutet: Weniger Fremdstoffe, weniger Reizstoffe – und deine Terpene kommen pur durch.
Achte auf trockene Hände und Papers, wenig Speichel und ideale Lagerung. Und: Nicht zu fest bauen. Das macht’s auch für Anfänger wesentlich leichter!
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